ColinMacLaren
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Hallo Leute,
momentan habe ich einen vom Grundgerüst her recht betagten Spiele-PC.
FX 8320, 8GB RAM, R9 380
Ich zocke in 2560x1080 bei Tastatur/Maus-Spielen oder in 1360x768 auf dem Plasma bei Gamepad-Titeln. Fernseher wird allein aufgrund des niedrigen Input-Lags so schnell nicht ausgetauscht.
Zusätzlich habe ich ein Notebook, siehe Sig. Das ist cool mit dem einmaligen Bezel und Touchscreen, allerdings gehe ich nicht mehr zur Uni und wohne die ganze Woche, nicht nur am WE bei der Freundin, so dass das Notebook ~345 Tage im Jahr nur stationär im Einsatz ist.
Das hat zwei Nachteile:
- Ich wechsle ständig zwischen PC und Notebook. PC braucht mir zuviel Strom für den Alltag und alte Spiele, generell als "immer an Gerät", Laptop ist langsam für alles zu schwachbrünstig.
- Es ist ein Kreuz mit den ganzen Eingabegeräten, die jetzt an einem KVM-Switch und zwei hintereinandergeschalteten Hubs hängen. Ständig fällt etwas aus und wird nicht richtig erkannt. Abstöpseln, anstöpseln oder ganze Neustarts sind an der Tagesordnung nach dem Hochfahren.
-Mittelfristig ist Nachwuchs angesagt, in 3-4 Jahren muss der ganze Aufbau hier etwas Kompakterem weichen, wenn meine Zockerhöhle zum Kinderzimmer umgebaut wird.
Generell nervt das ganze Hin- und Hergewechsel doch sehr.
Daher war die Idee jetzt alles zu verkaufen, noch etwas drauf zu legen und einen Gaming-Laptop zu holen, z.B. diesen mit i7-6700HQ und 4GB GTX960m.
https://geizhals.de/acer-aspire-v15-...loc=at&hloc=de
Damit wäre ich erstmal noch ganz gut dabei, nur Freesync fällt halt weg. Wenn dann die GTX960M nicht mehr reicht kann ich per Thunderbolt 3 und externem Gehäuse dann etwas nachrüsten.
Alternativ würde ich den Laptop behalten und dann Ende des Jahres mal nach einer Zen-CPU oder was Neuem von Intel schauen.
Die Gretchenfrage wäre, ob so eine Laptop-CPU auch nachhaltig genug Leistung bietet und wie tief man für die externen GPU-Gehäuse in die Tasche greifen wird müssen. Razer will ja 499 Dollar. Und das ist Gaga.
momentan habe ich einen vom Grundgerüst her recht betagten Spiele-PC.
FX 8320, 8GB RAM, R9 380
Ich zocke in 2560x1080 bei Tastatur/Maus-Spielen oder in 1360x768 auf dem Plasma bei Gamepad-Titeln. Fernseher wird allein aufgrund des niedrigen Input-Lags so schnell nicht ausgetauscht.
Zusätzlich habe ich ein Notebook, siehe Sig. Das ist cool mit dem einmaligen Bezel und Touchscreen, allerdings gehe ich nicht mehr zur Uni und wohne die ganze Woche, nicht nur am WE bei der Freundin, so dass das Notebook ~345 Tage im Jahr nur stationär im Einsatz ist.
Das hat zwei Nachteile:
- Ich wechsle ständig zwischen PC und Notebook. PC braucht mir zuviel Strom für den Alltag und alte Spiele, generell als "immer an Gerät", Laptop ist langsam für alles zu schwachbrünstig.
- Es ist ein Kreuz mit den ganzen Eingabegeräten, die jetzt an einem KVM-Switch und zwei hintereinandergeschalteten Hubs hängen. Ständig fällt etwas aus und wird nicht richtig erkannt. Abstöpseln, anstöpseln oder ganze Neustarts sind an der Tagesordnung nach dem Hochfahren.
-Mittelfristig ist Nachwuchs angesagt, in 3-4 Jahren muss der ganze Aufbau hier etwas Kompakterem weichen, wenn meine Zockerhöhle zum Kinderzimmer umgebaut wird.
Generell nervt das ganze Hin- und Hergewechsel doch sehr.
Daher war die Idee jetzt alles zu verkaufen, noch etwas drauf zu legen und einen Gaming-Laptop zu holen, z.B. diesen mit i7-6700HQ und 4GB GTX960m.
https://geizhals.de/acer-aspire-v15-...loc=at&hloc=de
Damit wäre ich erstmal noch ganz gut dabei, nur Freesync fällt halt weg. Wenn dann die GTX960M nicht mehr reicht kann ich per Thunderbolt 3 und externem Gehäuse dann etwas nachrüsten.
Alternativ würde ich den Laptop behalten und dann Ende des Jahres mal nach einer Zen-CPU oder was Neuem von Intel schauen.
Die Gretchenfrage wäre, ob so eine Laptop-CPU auch nachhaltig genug Leistung bietet und wie tief man für die externen GPU-Gehäuse in die Tasche greifen wird müssen. Razer will ja 499 Dollar. Und das ist Gaga.