Ich bin auf der Suche nach ein paar Spieletipps.
Ich spiele eigentlich gerne, aber ich hab seit einigen Jahren das Problem, dass mir die Spiele weniger Spaß machen und die Euphorie aus Jugendzeiten nicht mehr so recht aufkommt. Das führte dann dazu, dass die Liste an angefangenen und unbeendeten Spielen immer länger geworden ist. (Zum nicht unerheblichen Teil sind da auch Bundlekäufe dran Schuld).
Das liegt natürlich zum Einen am älter werden. Ich hab nicht mehr die Zeit dafür wie früher und Beruf und Familie sind manchmal stressig genug. Das bringt mich aber auch gleich zum Andern, dass sich die Spiele stark verändert haben. Die sind gefühlt alle komplizierter geworden. Überall muss man Skills ausbauen, Dinge freischalten, Sachen sammeln, kleinste Handlungen ändern die Storyline, Updates ändern das Gameplay, es gibt irgendwelche Sonderaufträge und Secrets (finde alle 10 irgendwas, jage 5 Panzer damit hoch) etc.
Ich versuche mich zumindest von diesem Archievement Kram frei zu machen. Aber trotzdem ist es blöd, wenn dann am Ende steht Spiel zu 50% abgeschlossen, du hast dieses oder jenes nicht entdeckt.
Bei den anderen Themen ist das aber schon schwerer. Dishonored zum Beispiel hat mir an sich Spaß gemacht, aber dann hat der Stil Einfluss auf die weiteren Levels und Story, man musste afaik Herzen sammeln etc. pp. oder Skyrim, ich hab irgendwann mitbekommen, dass man für vernünftige Ausrüstung schmieden und verzaubern lvln muss. Dann hatte das Spiel null roten Faden und ich hab irgendwann die Lust verloren. Wenn man dann ein paar Wochen raus ist, hat man Überblick und Gameplay verloren und muss von vorne anfangen.
Früher hab ich alles mögliche Querbeet gespielt und gemocht. AoE, Half Life 2, CS:S, DoD:S, Adventures, Gothic I und II, GTA3, GTA VC, Desperados etc.
Ja selbst Rollenenspiele waren damal irgendwie fokussierter und überschaubarer.
Shooter wie Half Life hat man halt einfach gespielt. Mit jedem Level ne neue Waffe und einfach durch. Wenn man das Level geschafft hat war alles gut und es ging weiter.
Zuletzt hab ich Doom, GTAV (das war vom Umfang leicht grenzwertig), Apecs Legends und BFV gespielt. Doom war dabei fast schon ziemlich oldschool Achievements ausgeklammert. BFV komme ich im MP nicht rein. Bin ich zu casual für und da sind hauptsächlich Spieler, die das seit Jahren spielen. Apex macht mal Spaß, wenn man Mitspieler hat, die einen etwas mittragen können. Nach Monaten Pause ist es aber wieder schwer da rein zu kommen. Waffen gebufft/generft etc.
Kennt ihr irgendwelche Spiele, die mit wenigen Stunden pro Woche in absehbarer Zeit durchspielbar sind, damit man die auch abschließt und die nicht überfrachtet mit dem modernen Gamedesignzeug sind? Ich will einfach mal gerne ein zwei Stunden entspannt zocken und nicht Stunden damit verbringen Spielmechanik und Optimierung zu studieren. Aber nur Adventure und Retro will ich auch nicht spielen.
Ich spiele eigentlich gerne, aber ich hab seit einigen Jahren das Problem, dass mir die Spiele weniger Spaß machen und die Euphorie aus Jugendzeiten nicht mehr so recht aufkommt. Das führte dann dazu, dass die Liste an angefangenen und unbeendeten Spielen immer länger geworden ist. (Zum nicht unerheblichen Teil sind da auch Bundlekäufe dran Schuld).
Das liegt natürlich zum Einen am älter werden. Ich hab nicht mehr die Zeit dafür wie früher und Beruf und Familie sind manchmal stressig genug. Das bringt mich aber auch gleich zum Andern, dass sich die Spiele stark verändert haben. Die sind gefühlt alle komplizierter geworden. Überall muss man Skills ausbauen, Dinge freischalten, Sachen sammeln, kleinste Handlungen ändern die Storyline, Updates ändern das Gameplay, es gibt irgendwelche Sonderaufträge und Secrets (finde alle 10 irgendwas, jage 5 Panzer damit hoch) etc.
Ich versuche mich zumindest von diesem Archievement Kram frei zu machen. Aber trotzdem ist es blöd, wenn dann am Ende steht Spiel zu 50% abgeschlossen, du hast dieses oder jenes nicht entdeckt.
Bei den anderen Themen ist das aber schon schwerer. Dishonored zum Beispiel hat mir an sich Spaß gemacht, aber dann hat der Stil Einfluss auf die weiteren Levels und Story, man musste afaik Herzen sammeln etc. pp. oder Skyrim, ich hab irgendwann mitbekommen, dass man für vernünftige Ausrüstung schmieden und verzaubern lvln muss. Dann hatte das Spiel null roten Faden und ich hab irgendwann die Lust verloren. Wenn man dann ein paar Wochen raus ist, hat man Überblick und Gameplay verloren und muss von vorne anfangen.
Früher hab ich alles mögliche Querbeet gespielt und gemocht. AoE, Half Life 2, CS:S, DoD:S, Adventures, Gothic I und II, GTA3, GTA VC, Desperados etc.
Ja selbst Rollenenspiele waren damal irgendwie fokussierter und überschaubarer.
Shooter wie Half Life hat man halt einfach gespielt. Mit jedem Level ne neue Waffe und einfach durch. Wenn man das Level geschafft hat war alles gut und es ging weiter.
Zuletzt hab ich Doom, GTAV (das war vom Umfang leicht grenzwertig), Apecs Legends und BFV gespielt. Doom war dabei fast schon ziemlich oldschool Achievements ausgeklammert. BFV komme ich im MP nicht rein. Bin ich zu casual für und da sind hauptsächlich Spieler, die das seit Jahren spielen. Apex macht mal Spaß, wenn man Mitspieler hat, die einen etwas mittragen können. Nach Monaten Pause ist es aber wieder schwer da rein zu kommen. Waffen gebufft/generft etc.
Kennt ihr irgendwelche Spiele, die mit wenigen Stunden pro Woche in absehbarer Zeit durchspielbar sind, damit man die auch abschließt und die nicht überfrachtet mit dem modernen Gamedesignzeug sind? Ich will einfach mal gerne ein zwei Stunden entspannt zocken und nicht Stunden damit verbringen Spielmechanik und Optimierung zu studieren. Aber nur Adventure und Retro will ich auch nicht spielen.