Spondoolies-Tech SP10 Bitcoin-Miner im Test

DoubleJ

Redakteur , Moderator
Thread Starter
Mitglied seit
02.01.2004
Beiträge
9.605
Ort
Südhessen
<p><img src="/images/stories/galleries/reviews/sp-10/teaser.jpg" alt="teaser" style="margin: 10px; float: left;" height="100" width="100" /><strong>Wer die digitale Währung Bitcoin minen möchte, kommt mit Grafikkarten oder CPUs heute nicht mehr weit. Möchte man mehr als Cent-Beträge generieren, ist anwendungsspezifische Hardware notwendig. Diese mit „Bitcoin-CPUs“ ausgestattete Hardware ist hochspezialisiert und effizient, um beim Rennen zur Bitcoin-Generierung mitmachen zu können. In diesem Artikel testen wir erstmalig solche Hardware – mit einer Rechenleistung von 1,4 TH/s und einer Leistungsaufnahme von gut 1,3 kW handelt es sich um ein Highend-Gerät im Bereich der Bitcoin-Miner.</strong></p>
<p>Die israelische Firma Spondoolies-Tech hat uns mit dem SP10 getauften Miner...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/komplettsysteme/30909-spondoolies-tech-sp10-bitcoin-miner-im-test.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
alter falter was ein gerät!

cool das ihr auch mal solche exoten testet, wenn ihr den über habt schreibt mir ne PN ich schreib euch meine adresse :d
 
Sowas wünschte ich mir für Folding@Home - die Grakas bei mir laufen 100% an der Kotzgrenze und die PPD sehen auch nicht dolle aus und das bei Grakas aka GTX 780/680 und K5000.

Naja ich hoff IBM Power bringt da bald was raus, sonst sehe ich da sehr schwarz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Spondoolies-Tech scheint ja mal ein Anbieter zu sein, der seine Hardware halbwegs pünktlich liefert - zumindest so früh, dass man noch etwas damit anfangen kann.
 
Das stimmt auch wiederum, nicht so wie nVidia mit der GTX Titan Z -> darauf warten viele Falter, weil die einiges weg drücken kann.

Die Quadro sind zu lahm und die AMD, leider auch.

Naja ist wie beim Bitcoins -> die passende Hardware fehlt immer.
 
Naja ist wie beim Bitcoins -> die passende Hardware fehlt immer.
Ist natürlich ein bisschen "relativ": Solange es Hardware ist, die im Prinzip für jeden käuflich ist, wird es immer ein "Wettrüsten" geben. Bei Bitcoin ist das besonders krass, die Gesamtrechenleistung des Netzwerks steigt schon sehr lange exponentiell und ein Ende scheint noch nicht wirklich in Sicht.

Im Gegensatz zu Projekten wie F@H kommt bei Bitcoin eben noch hinzu, dass sich alle Teilnehmer einen Kuchen teilen. Steigt die Rechenleistung des Netzwerks um das Zehnfache, bekommt ein Teilnehmer, der nicht aufrüstet, nur noch ein zehntel der bitcoins.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Teil hat eine Leistungsaufnahme von 1,35 kW und ist auf Temperaturen unter 35 °C spezifiziert.
Als Kühlung sehe ich jetzt nur die paar Krachmacher in 40 mm.
Steile Sache
 
Hm? Eigentlich doch 35 °C Umgebungstemperatur? Ist damit wirklich das innere des Geräts gemeint? Persönlich würde ich das ganze jetzt als "Nicht im Hochsommer im Auto benutzen!" ansehen.
 
Das Teil vor ein par Jahren und man hätte ausgesorgt :fresse:
 
Hm? Eigentlich doch 35 °C Umgebungstemperatur? Ist damit wirklich das innere des Geräts gemeint? Persönlich würde ich das ganze jetzt als "Nicht im Hochsommer im Auto benutzen!" ansehen.
Ja, Umgebungstemperatur - nicht die Temperatur im Inneren. Die liegt deutlich höher. 1,4 kW in diesem Format sind aber natürlich trotzdem ziemlich sportlich und fordern ihren Tribut. Die Lüfter dürften so ziemlich die stärksten sein, die es in diesen Abmessungen gibt.

Das Teil vor ein par Jahren und man hätte ausgesorgt :fresse:
Die Käufer der ersten wenigen hundert Geräte, die öffentlich verkauft wurden, haben tatsächlich ein extrem gutes Geschäft gemacht. Da das zu einer Zeit war, in der der Wechselkurs zusätzlich extrem gestiegen ist, haben die Geräte sich damals in wenigen Tagen(!) armotisiert. Ähnliches gab es auch damals, als die erste Mining-Software für GPUs angeboten wurde - gegen Bezahlung. Nach diesen zwei Technologiesprüngen (FPGAs mal ausgenommen, diese Technologie war mehr "seitwärts") wird jetzt aber erstmal nichts mehr kommen.

Das Mining wird sich jetzt zentralisieren (ja, das widerspricht der grundsätzlichen Idee von Bitcoin in gewisser Weise), da nur durch "Menge" die Kosten noch deutlich gesenkt werden können. Die nächste Halbierung des Block Rewards (Finderlohn) in 2 bis 2,5 Jahren dürfte sehr spannend werden, da durch das halbierte Einkommen sehr viel Hardware auf einen Schlag unprofitabel wird. Andererseits hat die letzte Halbierung der Netzwerkrechenleistung nicht wirklich "geschadet", allerdings ist der Wechselkurs in der gleichen Zeit gestiegen.
 
Ist das ganze Bitcoin Thema nicht ne riesen Ressourcen Verschwendung? Wenn wenigstens was sinnvolles berechnet werden würde...
 
Ich denke ein Wasserkühler für das Ding wäre eine gute Sache. von Aquacomputer gibt es ja ein Rack-System für Wasserkühlung im Profibereich. Ansonsten wird das zu heiß in einem großen Rack.
 
Ich frage mich, wenn man durch den Betrieb der Geräte mehr Geld verdienen kann als durch deren Verkauf, warum Spondoolies-Tech nicht einfach so viele von den Geräten wie möglich baut und dann auf eigene Rechnung "schürft". Haben die dort Geld zu verschenken, oder ist die Firma selbst nicht von der Profitabilität ihrer Produkte überzeugt? Oder anders gefragt: Wenn man die Lizenz zum Bau der Gelddruckmaschinen hat warum verkauft man dann Druckmaschinen anstatt selbst zu drucken? Kann mich mal jemand aufklären?
 
Schön, dass das endlich mal jemand chekt!

Im Gegensatz zu Projekten die eher ideeller Natur sind wie die vielen DC-Projekte (wovon manche sehr sinnvoll sind, andere wiederum überhaupt nicht) steht hier von vorn herein fest, dass so ein Teil niemals wirtschaftlich sein kann. Besonders nicht wenn es um spezialisierte Hardware eines Herstellers handelt.
3dCenter hat vor 3 Jahren mal einen Bericht darüber verfasst, wie sinnvoll das Unterfangen mit Spezialhardware ist:
Bitcoin-Mining auf FPGAs und ASICs | 3DCenter.org

"Es ist also definitiv davon auszugehen, daß sich mit dem Markterscheinen der ASICs die gesamte Bitcoin-Situation grundlegend ändern wird – so grundlegend, daß es kaum noch kalkulierbar wird."

und weiter:
"In der Diskussion zu dieser Meldung kam der passende Hinweis, warum das ganze niemals funktionieren wird: Die Hersteller der ASICs werden letztlich diejenigen sein, die von allem profitieren. Denn nicht nur, daß sie mit den Hardware-Verkäufen gutes Geld machen – sie dürften (angenommen, aber hochwahrscheinlich) anfänglich die Auslieferung der ersten ASICs zurückhalten und schlicht selber minern. "

Und genau so sieht es aus! Die versuchen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Wer so dumm ist da auch nur einen Cent in Hardware zu investieren hat es auch nicht besser verdient.

Also steckt eure Rechenpower lieber in das WCG, CPDN oder was euch sonst wie lieb ist. Da hat die Menschheit am Ende wenigstens was von (hoffentlich).
 
Schön, dass das endlich mal jemand chekt!

Im Gegensatz zu Projekten die eher ideeller Natur sind wie die vielen DC-Projekte (wovon manche sehr sinnvoll sind, andere wiederum überhaupt nicht) steht hier von vorn herein fest, dass so ein Teil niemals wirtschaftlich sein kann. Besonders nicht wenn es um spezialisierte Hardware eines Herstellers handelt.
3dCenter hat vor 3 Jahren mal einen Bericht darüber verfasst, wie sinnvoll das Unterfangen mit Spezialhardware ist:
Bitcoin-Mining auf FPGAs und ASICs | 3DCenter.org

"Es ist also definitiv davon auszugehen, daß sich mit dem Markterscheinen der ASICs die gesamte Bitcoin-Situation grundlegend ändern wird – so grundlegend, daß es kaum noch kalkulierbar wird."

und weiter:
"In der Diskussion zu dieser Meldung kam der passende Hinweis, warum das ganze niemals funktionieren wird: Die Hersteller der ASICs werden letztlich diejenigen sein, die von allem profitieren. Denn nicht nur, daß sie mit den Hardware-Verkäufen gutes Geld machen – sie dürften (angenommen, aber hochwahrscheinlich) anfänglich die Auslieferung der ersten ASICs zurückhalten und schlicht selber minern. "

Und genau so sieht es aus! Die versuchen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Wer so dumm ist da auch nur einen Cent in Hardware zu investieren hat es auch nicht besser verdient.

Also steckt eure Rechenpower lieber in das WCG, CPDN oder was euch sonst wie lieb ist. Da hat die Menschheit am Ende wenigstens was von (hoffentlich).

Noch geiler für die ASIC Hersteller wäre es wenn sie die Hardware verkaufen die sie genutzt haben.
Und erst die Hardware verkaufen wenn Sie intern einen weiteren entwicklungsschritt abgeschlossen haben xD
Der Loser ist der User.
Bei einer solchen Entwicklung muss man ja zwangsläufig Bitcoins kaufen und gegen die Zeit wetten xD
 
Huch, der Bericht benutzt ja sogar die selben Vergleiche... Danke für deine Ausführungen ojumle. Bitcoins waren mir immer schon suspekt.
 
Wenn man die Lizenz zum Bau der Gelddruckmaschinen hat warum verkauft man dann Druckmaschinen anstatt selbst zu drucken? Kann mich mal jemand aufklären?
Weil manche Leute eben um jeden Preis eine Gelddruckmaschine haben wollen. Davon abgesehen kann es für einen Hersteller, der sich auf die Hardware spezialisiert hat, durchaus sinnvoll sein, bei eben dieser Kompetenz zu bleiben und sich nicht noch den Betrieb eines riesigen Rechenzentrums ans Bein zu binden. Auch andere Firmen stellen ja nun Maschinen/Geräte her, mit denen andere Leute ein vielfaches der Kosten wieder erwirtschaften... Gut, das Argument ist im Fall von Bitcoin vielleicht nicht so stichhaltig, da zum Betrieb eines Miners kaum Fachkenntnis gehört, zum Betrieb einer Asphaltiermaschine wohl schon eher. Aber ich kann mir vorstellen, dass das durchaus ein Faktor ist, vor allem in Ländern mit hohen Stromkosten.

Außerdem ist es doch letztendlich so: Wenn ich Kunden habe, die mir mehr bezahlen, als ich in der gleichen Zeit berechnen kann, verkaufe ich die Geräte eben. Zumal ich dann nicht 4,5 oder 6 Monate warten muss UND noch zusätzlich das Wechselkursrisiko habe. Wenn keiner mehr Bereit ist, diesen Preis zu bezahlen, betreibe ich die Geräte selbst.

Die Antwort auf die Frage "ist die Firma selbst nicht von der Profitabilität ihrer Produkte überzeugt?" ist also einfach: Die Geräte wären auch profitabel, wenn sie sie selbst betreiben würden. Der Verkauft bringt allerdings mehr, also wird verkauft.

Ist das ganze Bitcoin Thema nicht ne riesen Ressourcen Verschwendung? Wenn wenigstens was sinnvolles berechnet werden würde...
Naja, bei Bitcoin springt dafür ein dezentrales Zahlungssystem raus. Das kann man sicher nicht pauschal als "sinnlos" bezeichnen. Die Frage nach dem Sinn würde ich mir eher bei Projekten wie SETI@home stellen - aber gut, letztendlich ist es egal ob Bitcoin, SETI, X oder Y... Jeder hält "sein" Projekt für sinnvoll, warum auch nicht. Ich glaube nicht, dass in Distributed Computing gesteckte Rechenleistung überhaupt einen nennenswerten Anteil beim (Welt)energieverbrauch hat. Im Zweifelsfall ist es auch einfach ein Hobby - und da fragt man nicht nach dem Sinn :d

- - - Updated - - -

Bitcoins waren mir immer schon suspekt.
Das hat nichts mit Bitcoin an sich zu tun. Im Gegenteil kann man sich als Nutzer von Bitcoin über mehr Rechenleistung nur freuen, denn dadurch wird das Netzwerk sicherer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich, wenn man durch den Betrieb der Geräte mehr Geld verdienen kann als durch deren Verkauf, warum Spondoolies-Tech nicht einfach so viele von den Geräten wie möglich baut und dann auf eigene Rechnung "schürft".

Gutes Argument. Ich denke die werden das schon durchgeplant haben und auch nebenbei auf ihren eigenen Maschinen minen. Da Bitcoins ja sehr! starken Kursschwankungen unterliegen, ist das Risiko nicht wirklich kalkulierbar. Die werden sicherlich nicht schlecht an dem Verkauf dieser Geräte verdienen, davon würde ich mal ausgehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Geräte wären auch profitabel, wenn sie sie selbst betreiben würden. Der Verkauft bringt allerdings mehr, also wird verkauft.

Wenn dies so stimmt müsste es ja zwangsläufig bedeuten, dass die realen Kosten (Hardware, Energie, etc...) die durch das Mining verursacht werden grundsätzlich höher sind als die realen Einkünfte dadurch. Und das wiederum würde bedeuten, dass das Mining grundsätzlich ein Zuschussgeschäft wäre, oder sehe ich das falsch?
 
Es ist denke ich eine Frage der Amortisation und des langfristig kalkulierbaren Risikos/Entwicklung des Bitcoin-Kurses. Zumal jetzt sicherlich mehr Hersteller mit entsprechenden Geräten in den Markt einsteigen werden, also versucht man hier erstmal soviel wie möglich an der reinen Hardware zu verdienen. Anschaffungspreis, Output/Kosten pro kWh, exponentiell steigende Rechenleistung notwendig usw. - das entwickelt sich im Laufe der Zeit wohl zu einem Nullsummenspiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dies so stimmt müsste es ja zwangsläufig bedeuten, dass die realen Kosten (Hardware, Energie, etc...) die durch das Mining verursacht werden grundsätzlich höher sind als die realen Einkünfte dadurch. Und das wiederum würde bedeuten, dass das Mining grundsätzlich ein Zuschussgeschäft wäre, oder sehe ich das falsch?
Ich verstehe nicht ganz, wie du das aus meiner Aussage folgerst. Ob das Mining ein Zuschussgeschäft ist oder nicht, hängt halt von vielen Parametern ab. Früher war es "immer" profitabel, das hat sich deutlich gewandelt und...

das entwickelt sich im Laufe der Zeit wohl zu einem Nullsummenspiel.
... wird, wie bei jedem anderen Geschäftsfeld, zu immer dünneren Gewinnmargen führen, bis zum Schluss nur noch wenige Firmen mit riesigen Farmen überleben werden.
 
OK, dass mit dem Zuschussgeschäft mag falsch gedacht sein. Aber wenn sich mit den Geräten wirklich Geld verdienen lässt und das allein dadurch, dass man sie mit Strom und einer Internetverbindung versorgt, dann wäre Spondoolies-Tech doch wirklich sehr dämlich die Geräte zu verkaufen.

Wenn ich der Hersteller wäre, würde ich jede produzierte Einheit direkt nachdem der Lötzinn erkaltet ist, einen Serverschrank packen und für mich schürfen lassen bis der Punkt erreicht ist, an dem die Kosten den Erlös übersteigen.

Wenn die Geräte profitabel sind, (Und das sogar für einen Käufer der ja auch noch den Gewinn von Spondoolies-Tech erwirtschaften muss!) dann kann doch das Verkaufen der Geräte nicht das bessere Geschäft sein, es sei denn, die Risiken im Bitcoin-Handel sind so groß, dass man sich mit dem Spatz in der Hand zufrieden gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze kann auch einfach der Grund eines Darlehens und BS-Plan haben. Das bekommt man eher wenn man Hardware produziert als wenn man in den Miningmarkt einsteigt. Auch völlig zurecht wenn man sich das ganze System anschaut.

Und ich finde auch die ganze Sache total "krank". Die Menschheit sollte mit den wertvollen Recourcen anders umgehen also sowas zu produzieren wo nix Festes am Ende rauskommt. Wenn wir mal nur noch Staub in der Erde sind wird man uns für sowas hassen.
 
Du musst zugeben, dass das ein ziemliches Totschlagargument ist.
 
Und ich finde auch die ganze Sache total "krank". Die Menschheit sollte mit den wertvollen Recourcen anders umgehen also sowas zu produzieren wo nix Festes am Ende rauskommt. Wenn wir mal nur noch Staub in der Erde sind wird man uns für sowas hassen.


na dann sollte man weder geld prägen noch computerspiele oder sonstige unterhaltung produzieren....

internet wäre dann auch nichts sinnvolles oder werbung...lässt sich beliebig fortführen

was ich bei dem asic nicht verstehe, ist ob man den wenn mining nicht mehr sinnvoll ist oder was auch immer, ob man da vlt. noch was anderes mit machen kann oder ist das teil dann über nacht sehr teurer elektroschrott?
 
Sorry aber dezentral ist das nicht lange.

Unterhaltend sind bitcoins genauso wenig wie €. Also kein Plan. Wenn ich da höre, dass Rechenzentren gebaut werden nur um Bitcoins zu Minen dann denke ich, dass das nicht gut sein kann.

Alles andere, wofür wir unsere Ressourcen verschwenden hat für mich wenigstens einen Sinn. Und sei es nur Unterhaltung... Wir wollen ja auch Spaß am Leben haben ne... Aber Nunja ne Währung gibt's schon. Noch ne Währung die irgendwie virtuell ist und ständig mehr Energie verbraucht verstehe ich nicht.
 
Hm, wie arbeiten denn Banken? Haben die keine Rechner? Brauchen die keine Energie? Wie funktioniert Börsenhandel? Nicht computergestützt?
 
Hm, wie arbeiten denn Banken? Haben die keine Rechner? Brauchen die keine Energie?

Um einen €/$ zu verwalten oder zu generieren brauchen die sicher deutlich weniger Energie als ein Miner.


na dann sollte man weder geld prägen noch computerspiele oder sonstige unterhaltung produzieren....

internet wäre dann auch nichts sinnvolles oder werbung...lässt sich beliebig fortführen

Ohne echte Währung kein Essen und Chaos. PC-Spiele/Internet ist schlimmstenfalls Unterhaltung und auch nicht sinnlos.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh