SSD´s im Serverbetrieb ( HP ProLiant G8)

DerDima

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Hallo.

Da ich gezwungen bin, mein System komplett platt zu machen und neu aufzusetzen, spiele ich mit dem Gedanken, das Vorhaben damit zu verbinden, eine SSD einzubauen.

Zunächst zu den Daten:

Der HP ProLiant G8 ist aktuell ausgestattet mit 16GB RAM und einer Intel Xeon E3-1270 V2 3,50 GHz. Aktuell laufen 2 x 2TB WD Red HDD´s im RAID1.

Der Server läuft im 24/7 Betrieb und hat Windows 10 Pro drauf, da ich dieses zwingend für ein betrieblich genutztes Programm benötige, außerem bin ich kein Fachmann und arbeite nicht mit VM´s.

Nun zu meinem Anliegen:

Ich lese häufiger, dass viele den G8 mit einer SSD austatten.

- Können SSD´s bedenkenlos im Serverbetrieb (24/7) eingesetzt werden? Muss man hier auf spezielle SSD´s achten?
- Ist es problematisch, diese im G8 zum laufen zu bringen (wie oben erwähnt, bin ich kein Fachmann).
- Falls eure Antworten positiv ausfallen, können die SSD´s genau so wie die HDD´s im RAID1 genutzt werden und macht es aus eurer Sicht Sinn? Datensicherungen werden zusätzlich auf einer externen Platte, sowie einer Cloud durchgeführt.
- Im Sammelthread bin ich zufällig darauf gestoßen, dass jemand dieses Modul mit M.2 SSD´s verwendet: kryoM.2 evo PCIe 3.0 x4 Adapter f Zubehör Das sagt mir sehr zu. Gibt es ähnliche Karten für den Betrieb von 2 M.2 SSD´s, damit ich diese im RAID1 betreiben kann, wenn ihr es für sinnvoll erachtet?

Ich freue ich auf eure Antworten.

Gruß
Dima
 
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Hi Dima,

HP bietet spezielle SSDs für die Server an, diese entsprechen in meinen Augen (Bauform und sonstiges äußerliche Merkmale) den Intel Optane - HP verlang dafür aber leider doch einiges mehr als man die am freien Markt bekommt.
Wenn es vorallem darum geht, dass das System Wartung hat würde ich zu denen von HP raten, andernfalls eben direkt zu den Optane - und ja 2 Stück im RAID1 macht definitiv Sinn!

Unsere Z240 Workstations z.B. sind auch mit 2 SSDs (RAID1) ausgestattet, weil nur damit von HP der 24/7 Betrieb garantiert/supported wird - mit nur 1 SSD gibts da keinen Support.
 
Es wäre schon gut zu wissen, welcher g8 das ist..

Es gibt auch ilo-kompatible SSDs die nicht von hp direkt stammen. Einige sind zB auf S1 des MicroserverG8-Threads gelistet.
[Sammelthread] HP ProLiant G8 G1610T/G2020T/i3-3240/E3-1220Lv2 MicroServer

Entschuldigung, mir war nicht bewusst, dass es (bis auf die CPU) unterschiedliche G8 Modelle gibt. Meine CPU (Umbau) habe ich oben benannt. Wo genau kann ich prüfen, welches Modell das ist? Im iLo stehen keine Daten dazu, außer der Serien-Nummer. Falls es aber ausschließlich die CPU sein sollte, so war ursprünglich die E3-1220L v2 verbaut.

Die Auflistung des Sammelthreads ist mir bekannt. Aber diese beantworten meine oben genannten Fragen nicht, weiterhin sind sort keine M.2 SSD´s benannt.
 
Entschuldigung, mir war nicht bewusst, dass es (bis auf die CPU) unterschiedliche G8 Modelle gibt.

Proliant bezeichnet die Serverfamilie von HP. G8/Gen8 ist die Generation. Die Produktlinien sind dann zB Microserver, DL, ML, SL oder BL. Die einzelnen Modelle sind dann zB DL380. In deinem Fall wird es vermutlich ein HP Proliant Microserver Gen8 sein. Im iLO müsste das eigentlich auch irgendwo stehen.

Bezüglich NVME Raid kann ich dir keine Auskunft geben. Brauchst du unbedingt die Geschwindigkeit?
2 Sata SSDs könntest du wie die 2 HDDs im RAID betreiben, am vorhandenen Controller. Bei Bedarf auch den Controller gegen einen schnelleren tauschen.
 
Proliant bezeichnet die Serverfamilie von HP. G8/Gen8 ist die Generation. Die Produktlinien sind dann zB Microserver, DL, ML, SL oder BL. Die einzelnen Modelle sind dann zB DL380. In deinem Fall wird es vermutlich ein HP Proliant Microserver Gen8 sein. Im iLO müsste das eigentlich auch irgendwo stehen.

Bezüglich NVME Raid kann ich dir keine Auskunft geben. Brauchst du unbedingt die Geschwindigkeit?
2 Sata SSDs könntest du wie die 2 HDDs im RAID betreiben, am vorhandenen Controller. Bei Bedarf auch den Controller gegen einen schnelleren tauschen.

Oh man...da stand ich auf dem Schlauch, sorry. Der Microserver ist es, genau.

Ich habe noch etwas recherchiert und denke auch, dass es 2 "einfache" SSD´s werden. Diese packe ich dann per Icy Dock EZConvert MB882SP-1S-2B - 2,5 Zoll zu 3,5: Amazon.de: Amazon.de einfach in die Schächte, wie normale HDD´s.

Soweit ich alles richtig recherchiert habe, sollte es per bereits verfügbaren B120 ohne weiteres funktionieren, richtig?

Würde der Performance-Schub spürbar sein? Oder ist der B120 der Flaschenhals?

Könnt ihr mir zum Schluss noch sagen, ob die folgenden SSD´s ohne Probleme im Serverbetrieb 24/7 laufen würden?

Samsung MZ-76E500B/EU SSD 860 EVO 500 GB 2,5 Zoll: Amazon.de: Amazon.de

Falls nicht, habt ihr bessere Alternativen (500 GB)?

Vielen Dank.
 
Ich hatte jetzt eine 850EVO für ein Jahr im Server, der Haltbarkeitszähler ist runter gerauscht als obs kein Ende gäbe.

Ich Februar habe ich gesehen das es die Intel D3S 4510 480GB für gerade mal 120EUR gibt. Gleich drei gekauft und super Zufrieden. Die haben Powerloss Protection im Gegensatz zur vorgeschalgenen 860EVO, welche nichts in einem Server verloren hat(wie ich auch erst lernen musste).


https://www.idealo.de/preisvergleich/MainSearchProductCategory.html?q=D3S+4510


Hier habe ich schon mal nach gefragt:
System SSD für Windows Server
 
Zuletzt bearbeitet:
Relativ simple Samsung 850/860 PRO düften in den ProLiant Server meistens gut laufen.
Weis von nem ML350 Gen9 der seit geraumer Zeit tadellos (unter Virtualisierung) seinen Dienst mit 850er verrichtet. Auch ohne iLO Warnungen.

Solange keine massiven Zugriffe (vorallem schreibend) zu erwarten sind, sind normale SSD i.O.
Ausnahme bilden dann komplexe RAID verbünde. RAID1 (Mirroring) ist recht sorglos.

Allerdings ist eine Enterprise Class SSD zu empfehlen. Gerade wegen Powerloss protection und besseren ECC Funktionen.
Weiter wichtig, ist ein gewisser Service Level notwendig Austasuch am nächsten Werktag usw?

HP und co. verbieten es nicht andere Speichermedien zu verwenden, wenn es damit zu Probleme kommen würde, gibts halt wenig Hilfestellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soetwas wie "Austasch am nächsten Werktag" ist nicht notwendig. Es soll nur stabil und lange laufen. Vergleichbar mit mit den WD Red. Das aktuelle System läuft seit Tag Eins (ca. 3,5 Jahre) absolut tadellos und hat es sogar überlebt, dass ich anfangs für den 24/7 Betrieb absolut untaugliche Platten eingebaut habe. Einfach nacheinander je eine WD Red (je ein Mirroring abgewartet) und fertig war das Problem. Das System würde auch noch weitere 5 Jahre ohne Probleme arbeiten, wenn ich nicht Mist gebaut hätte...

Der Microserver steht im HomeOffice und wird hauptsächlich für Office genutzt. Weiterhin läuft eine Testversion eines Warenwirtschaftssystems drauf.

Ich weiß leider nicht, ob dies bereits unter "massiver Schreibzugriff" fällt. Die WaWi gleicht regelmäßig ab...
 
Da die Intel D3S 4510 mittlerweile sogar günstiger ist als die 860Pro spricht nichts gegen sie denke ich.
 
Im HPMSg8 sind nur Steckplatz1&2 mit SATAIII angebunden. Empfiehlt sich also hier die SSD einzusetzen. Port3&4 und der OSD-Port sind per SATAII angebunden.
Mit dem B120i erhält W10 leider keine Smart-Infos soweit ich das noch weiss
 
Wenn man ein Augenmerk auf Datensicherheit legt, insbsondere im Raid würde ich Sata Datacenter SSDs nehmen. Die brechen in der Schreibleistung nicht so ein wie Desktop SSD und haben insbesondere Powerloss Protection. Bei einem Crash beim Schreiben sinkt so die Wahrscheinlichkeit eines defekten Dateisystems oder Raid.

Interessant sind insbesondere Intel DC Modelle und Samsung SM/PM 863 (gibts teilweise günstig) oder deren Nachfolger. Desktop SSD wie Samsung Pro oder Evo würde ich im Server eher meiden
 
- Können SSD´s bedenkenlos im Serverbetrieb (24/7) eingesetzt werden?
Ja, dies sollte bei SSDs kein Problem sein.
Muss man hier auf spezielle SSD´s achten?
Nein, man muss aber auf das Schreibvolumen achten, aber dies betrifft nur Server im echten Produktivbetrieb, bei Tests oder dem Server Zuhause, sollte das Schreibvolumen nicht so hoch sein und da kann man dann auch auf Features der Enterprise SSDs, wie Full-Power-Loss-Protection oder Internal-data-path-protection, verzichten.
- Ist es problematisch, diese im G8 zum laufen zu bringen (wie oben erwähnt, bin ich kein Fachmann).
Bei SATA sollte es keine Probleme geben.
- Falls eure Antworten positiv ausfallen, können die SSD´s genau so wie die HDD´s im RAID1 genutzt werden
Ja, je nach Lösung des RAID funktioniert sogar TRIM, aber RAIDs ersetzen keine Backups, sondern erhöhen nur die Verfügbarkeit, aber wer eine hohe Verfügbarkeit braucht, wird einen Server kaum unter Win10 betreiben.
- Im Sammelthread bin ich zufällig darauf gestoßen, dass jemand dieses Modul mit M.2 SSD´s verwendet: kryoM.2 evo PCIe 3.0 x4 Adapter f Zubehör Das sagt mir sehr zu.
Das taugt bei der alten Ivy Bridge Kiste aber nur als Datenlaufwerk, booten wird er ohne BIOS Modding davon nicht.
Gibt es ähnliche Karten für den Betrieb von 2 M.2 SSD´s, damit ich diese im RAID1 betreiben kann, wenn ihr es für sinnvoll erachtet?
Solche Karten gibt es, aber die alte Plattform dieses Server wird sie nicht unterstützen, denn dazu muss der Slot PCIe Lane Bifurkation unterstützen, oder man muss eine Karte mit einem PCIe Lane Switch (PLX Chip) nehmen, aber die sind sauteuer.

Kingston DC ssd :)
intel dc ssd
samsung 840/50/usw !(PRO)!
Keine Ahnung was diese Kingston DC genau sein sollen, aber Kingston fällt für mich sowieso raus, weil es kein NAND Hersteller ist. Die Samsung Pro sind aber Consumer und keine Server SSD, die entsprechenden Gegenstücke zu den Intel DC (von denen es sehr, sehr viele unterschiedliche Modelle gibt) wären bei Samsung PM und SM Modelle, nicht aber die Pro.

Die haben Powerloss Protection im Gegensatz zur vorgeschalgenen 860EVO, welche nichts in einem Server verloren hat(wie ich auch erst lernen musste).
Eben, die Samsung ohne Buchstaben (i.d.R. SM oder PM) am Anfang der Bezeichnung, sind Consumer SSD und keine Enterprise SSD, egal ob EVO oder Pro. Für den Heimanwender rechen die zwar i.d.R. locker aus, da kommen ja nicht viel Schreibzugriffe zusammen (außer wenn man sie als Cachelaufwerke verwendet), aber nehmt die bitte nicht in echten Produktivservern in Unternehmen!
 
Ich möchte mich bei euch für eure zahlreichen Hilfestellungen bedanken.

Nach kurzen Vergleichen tendiere ich (auch aus preislichen Gründen) zu den Intel D3-S4510 480 GB Solid State Drive: Amazon.de: Amazon.de

Die Intel DC sind mir ehrlich gesagt etwas zu teuer und leider habe ich keine "Samsung PM und SM Modelle" gefunden. Vielleicht könnt ihr mir entsprechende SSD´s verlinken?

Abschließend hätte ich noch 2 Fragen, wobei eine davon nichts wirklich mit dem Thema zu tun hat:

1. wenzilinho hat oben in einem Nebensatz den RAID Controller erwähnt. Ist die Softwarelösung im HP (B120) ein "Flaschenhals" bei Verwendung von SSD´s? Oder wird die Schreib- und Lesegeschwindigkeit im meiner oben genannten Verwendung nicht vom Controller beeinflusst?

2. Aktuell habe ich ja die beiden WD Reds in den ersten beiden Fächern. Hier müssten dann ja die SSD´s rein. Nun würde ich aber gerne für den "Datenmüll" und als Netzwerklaufwerke für zuaätzliche Sicherungen weiterhin die beiden HDD´s in den beiden letzten Einschüben verwenden. Also 2 x SSD´s in Fach 1 + 2 im RAID 1 (Systemplatten) und 2 x HDD´s in Fach 3 + 4 ebenfalls im separaten RAID 1 (Datenplatten).

- Aus dem normalen Heim-PC Bau weiß ich, dass man bei Verwendung weiterer Platten bei der Installation von Windows diese zunächst abklemmen sollte, damit Auslagerungspartitionen (bei Win 10 sind es ja 1 x 450MB OEM Partition und 1 x 100MB EFI Systempartition) ebenfalls auf der gewünschten Systemplatte eingerichtet werden. Das Installationsprogramm lagert diese nämlich sonst gerne auf andere Platten aus, wieso auch immer. Wäre es bei dem MicroServer genau so? Sollte ich also mit dem Einbau der HDD´s warten, bis ich zunächst das System auf den SSD´s installiert habe? lassen sich weitere Platten im Nachhinein ohne Probleme in dem Server inegrieren und einstellen?

- Wie kann ich die aktuellen Platten sowie alle Einstellungen, gerade was den RAID Controller angeht komplett und am saubersten löschen? Wie oben erwähnt, ist durch mein eigenes Verschudlen ein starker Performance-Einbruch zu spüren, der sich weder mit absoluter Sicherheit auf Windows- noch auf den RAID Controller zurückführen lässt. Somit muss ich wirklich sicher sein, dass alles weg ist.
 
Hallo zusammen.

Nach dem Einbau der SSD´s und nun 2 Wöchiger Arbeit sind mir einige Dinge aufgefallen, an die ich vorher nicht gedacht habe.

Der B120i Controller kann, wenn ich mich jetzt richtig ausdrücke und es auch richtig verstanden habe, kein AHCI.

BIOS Einstellungen.PNG

Auf dem Server läuft Windows 10 Pro. Windows erkennt die Platten nicht als SSD´s.

SSD 1.PNGSSD 2.PNG

Sehe ich es richtig, wenn ich sage, ich muss mich zwischen AHCI und RAID entscheiden?

Wie handhabt ihr das?

Wie betrachtet Ihr das Thema RAID 1? Ich habe in der Vergangenheit tatsächlich schon mal einen Festplattenausfall gehabt und bin froh gewesen, die dekfekte Platte einfach austauschen zu können und fertig, ohne das System gleich neu aufsetzen zu müssen.

Gibt es Erfahrungen mit dem Server und Softwareraid? Oder ist das nichts Halbes und nichts Ganzes?
 
Sehe ich es richtig, wenn ich sage, ich muss mich zwischen AHCI und RAID entscheiden?
Ja klar - entweder AHCI oder Hardware-RAID / Fake-RAID (think: Intel RST).

Gibt es Erfahrungen mit dem Server und Softwareraid? Oder ist das nichts Halbes und nichts Ganzes?

Softwareraid ist heutzutage kein Problem mehr. Grds auch dem Hardware-RAID / fakeRAID vorzuziehen, da man das Software-RAID flexibel in andere server (mit dem gleichen OS/ZFS) umziehen kann.
 
Also ich kenne keinen Weg, um Windows10 bei AHCI auf einem während der Installation einzurichtendem RAID zu platzieren.

Entweder man nutzt
1. den b120i und verliert Smart/Trim
2. verwendet einen dedizierten Raidcontroller, gegen Verlust des einzigen PCIe-Steckplatzes, oder
3. man verwendet einen Bootloader/Hypervisor der einen Raid hostet, auf dem dann wiederum das Windows10 liegt. (Dann ist allerdings der Bootloader das nicht doppelt abgesicherte Glied in der Kette)

Um es nicht so kompliziert werden zu lassen: einfach Windows10 auf einer SSD installieren und auf dem HDD-Raid regelmässige Backups erstellen
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir verbaut ist ein Intel Xeon E3-1270 V2 3,50 GHz. Würde man merken, wenn ich das RAID per Windows erstelle (Sprich Perormance-Einbußen)? Belastet soetwas die CPU sehr? Ich frage auch, da sie passiv gekühlt wird.

Wie würdes ihr dies an meiner Stelle handhaben? Würdet ihr auf das AHCI pfeifen und lieber per B120i einen RAID erstellen, oder lieber per Windows und dann aber im AHCI Modus arbeiten?

Gibt es irgendwelche Vor- bzw. Nachteile bei einer der Methoden, die auf jeden Fall zu berücksichtigen sind?
 
Das Problem mit dedizierten Raidcontrollern ist das mWn iLo im MSGen8 keine Controller erkennt die SSDs supporten.

Windows10 zu installieren, um anschliessend auf eine zweite SSD den Raid1 zu spannen ist wahrscheinlich nicht ganz trivial. Hatte das mal so: Einfach windows 2mal installiert, so dass jedes Laufwerk tendentiell Bootfähig war (Partitionen angelegt). Und dann von Laufwerk1 gebootet und dort die Systempartition der 2. Ssd in einen Raid1 aufgenommen. Allerdings war da iwas, weil die Datenträger dafür Dynamisch angelegt sein müssen.

Es kam dann auch nie zum ernstfall. Müsste man also testen, ob die 2. ssd dann bootet, wenn das System fertig eingerichet wurde

Der b120i bringt zumindest nix an Vorteilen, finde ich
 
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