[Kaufberatung] SSD 850 Evo & Hardwarekompatibilität

Cybertron008

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Zurzeit überlege ich mir in meinem Notebook eine SSD einzubauen, da er mir z. B. fürs Lesen zu laut ist und einige Anwendungen sehr lange Laden. Ich bin mir allerdings unsicher, was die Hardwareunterstützung angeht und ob mein Rechner die SSD erkennen wird. Mein Rechner ist ein Packard bell (EasyNote LE69KB series) und ca. 1 Jahr alt. Überlegt habe ich mir den Kauf einer SSD 850 Evo von Samsung. Zurzeit ist eine 2.5 Zoll Western Digital 500 GB HDD eingebaut.

Hierzu nun einige Fragen:

- Erkennt das BIOS die SSD beim Einlegen und anschließenden starten des Rechners?
- Muss ich bei der Einbauhöhe etwas beachten?
- Kann man auf einer SSD ein Backup von Paragon Backup Recovery 2014 problemlos installieren?
- Das Betriebssystem ist ein Windows 8.1, erkennt es die SSD einwandfrei od. muss nachgeholfen werden?



Für eine ausführliche und sachkundige Beratung wäre ich dankbar.


Mit freundlichem Gruß
Cybertron008
 
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In diesem Review war eine Toshiba MQ01ABD050 verbaut die laut geizhals 9.5mm hoch ist und wie man auf diesem Bild sieht ist sie in einem Rahmen verbaut, der aber auf der einen Seite nur eingeschoben ist. Da müsstest Du mal schauen ob die fehlenden 2.5mm bei den nur 7mm hohen Evo ein Problem für die Stabilität wären. Wenn ja, dann musst Du wohl improvisieren, das (Notebook) Kit bei ein Spacer dabei ist, gibt es ja anscheinend nicht mehr. Oder Du nimmst eine Crucial MX100, m550, MX200 oder BX100, bei denen ist immer ein "Spacer für 9.5mm Bauhöhe" dabei.

Windows erkennt und unterstützt SSDs seid Windows 7 perfekt, die Anleitungen mit den Pseudo-Optimierungen kann und sollte man daher nicht befolgen, das geht nur auf die Performance und Systemsicherheit, schonen muss man die SSD wirklich nicht, die halten genau aus wie diverse Endurancetests im Netz zeigen.
 
Und das BIOS erkennt die SSD oder muss ein Update erfolgen? Wenn die SSD 9,5 mm hoch ist dürfte ich diese eingebaut bekommen, da ich bereits eine 9,5 mm hohe 1 TB HDD 2,5 Zoll Festplatte im Rechner eingebaut hatte vor kurzen. Diese nutze ich allerdings wegen der Lautstärke nur noch als Backup. Danke soweit schon mal für die Informationen. Gruß Cybertron
 
Auch 7 mm solten kein Problem sein meiner Meinung nach, da die 500 GB HDD ca. 7,5 mm hoch ist.
 
Man sieht auf dem Bild nur, dass die eine Seite des Rahmen verschraubt und die anderen irgendwo eingeschoben ist. Ob damit die Höhe der Platte für eine stabilen Halt wichtig ist, lässt sich auf den Bildern nicht erkennen. Wenn Du eine 7mm hohe HDD verbaut hast und die Seite die nicht geschraubt ist sich trotzdem nicht nach unten drücken lässt, dann sollte die Lasche wo der Rahmen eingreift ja eng genug sein und Du kannst es so lassen. Vermeiden würde ich aber, dass die HDD/SSD dann federn könnte, da dies eine Belastung für die Steckverbindung und die Platine der Platte ist und es irgendwann dort zu Problemen kommen kann.
 
Ein wippen werde ich definitiv nicht zulassen. Ich denke aber schon das ich die SSD sicher einbauen kann auch mit etwas Nachhilfe. Die für mich wichtigere Frage ist, ob das BIOS die SSD erkennen wird. Schon mal gut ist das Windows 8.1 volle SSD Unterstützung bietet.
 
Das BIOS hat mit der SSD normalerweise keine Probleme, nur einige wenige alte Notebook die einen S.M.A.R.T. Check gemacht haben, hatten damit Ärger. Das könnte aber auch daran gelegen haben, dass frühe viele SSDs keinen Temperatursensor hatten und das BIOS damit die Temperatur nicht auslesen konnte. Das ist aber lange Geschichte, die neueren Notebooks haben nur noch sehr selten irgendwelche Kompatibilitätsprobleme.

Und ja, Windows unterstützt seid Win7 SSDs und optimiert alle Einstellungen der Services darauf, da muss man nichts mehr nachtunen, auch wenn es diverse Anleitungen im Netz gibt die suggerieren, man könnte oder müsste da noch was nachträglich optimieren.
 
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OK danke soweit erstmal für die Information. Der Rechner ist weniger als ein Jahr alt und von daher gehe ich davon aus, dass es keine Erkennungsprobleme geben sollte. Ich habe nochmals einige Fotos gemacht, weil du schriebst, dass du einiges nicht erkennen konntest bezüglich der Einbauhöhe bei den Artikelbildern. Ich hoffe, dass diese Bilder aussagekräftiger sind.

Bilder (Für Großansicht auf Bild draufklicken):




Bei meiner Messung der 2,5 500 GB kam ich auf 6 mm. Bei der 1 TB 2,5 Zoll HDD waren es 8 mm.

 
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Die Fotos zeigen ja schon eine Teil wie einen Filz auf der HDD, wozu dient der? Der soll doch sicher die fehlende Höhe ausgleichen. Du musst halt bei dem Rahmen mal schauen wie viel Spiel nach unten die Seite hat, die nicht verschraubt ist sondern mit einer Lasche in eine Aussparung zu sitzen scheint. Also da wo Du das erste und zweite Bild gemacht hast mal die HDD aus dem Rahmen nehmen und den Rahmen wieder einbauen, die eine Seite nur leicht anschrauben und dann schauen wie sehr sich die andere Seite mit wenige Kraft nach unten drücken bzw. nach oben heben lässt. Wenn der da schon so durchhängt, dann brauchst Du die 9.5mm Bauhöhe der Platte oder einen Ausgleich wie diese weiße Teil was da auch die HDD gekleibt zu sein scheint, damit das nicht passiert.
 
Den Filz habe ich selber nachträglich dran geklebt, damit die Geräusche der Platten gemindert werden. Trotzdem sind diese fest genug eingebaut und schwingen nicht nach ohne den Filz. Meiner Meinung nach bringt das auch zusätzliche Stabilität bei beiden Platten. Beim Andrücken im hinteren Teil der Platte ist mir bis jetzt noch keine Schwingung aufgefallen (ohne Filz). Geräusch technisch hat sich jetzt nicht viel getan, aber ich lasse den Filz trotzdem dran.
 
Dann brauchst Du ja keine extra Spacer und kannst die 850 Evo problemlos einbauen und zur Not klebst Du der eben auch einen Filz auf.
 
Wie gut ist die mitgelieferte Klon-Software? Oder sollte ich lieber meine eigene Backup-Software (Paragon Backup Recovery 2014) nutzen, um meine Daten zu übertragen?
 
Wegen dem Abstand würde ich mir keine Sorgen machen, ich hatte selbst 1 Jahr lang eine SSD in einem Laptop der vorher eine HDD hatte, die 2 Millimeter machen nichts aus und sobald sie im SATA-Port steckt bewegt sich da nichts mehr.
 
@Holt

Zur Sicherheit würde ich einen Filz drauf machen auch wenn sie Stabil genug drin liegt.

Wie sieht es eigentlich mit dem Ruhezustand aus? Da der Rechner mein Arbeitstier ist und ich gerne in den Ruhezustand herunterfahre um viele Anwendungen wie Word, PowerPoint und Excel etc. gerne sofort verfügbar habe. Soll ja angeblich bedenklich sein bei einer SSD, da viel auf die SSD geschrieben wird, eben der gesamte Arbeitsspeicher. Wird der Verschleiß dadurch zu stark erhöht oder ist das bei den neueren SSD’s mittlerweile unbedenklich?

Was ist eigentlich die IOPS-Leistung? Ich habe dazu keine ausführliche Information gefunden.
 
Der Ruhezustand ist kein Problem, kostet eben nur etwas Platz auf der SSD, aber um die Haltbarkeit braucht man sich deswegen keine Sorgen machen, die SSDs vertragen viele Hundert TB bis einige PD, die NANDs bekommst Du so schnell nicht kaputtgeschrieben, auch wenn Du den Ruhezustand nutzt, das wird ja auch nur ein paar mal am Tag sein und nicht alle 5 Minuten. Die 850 Evo hat ja auch V-NAND und wenn Du Dir darum zu viele Sorgen machst, nimm halt die 850 Pro, deren NANDs dürfte die am längsten haltbaren aller Consumer SSDs sein.

IOPS sind die I/O Opterationen pro Sekunde die eine Platte schafft, aber der Wert ist im Alltag wenig bis gar nicht relevant, da er zumeist mit 32 parallelen 4k Zugriffen ermittelt wird und so viele hat man im Alltag als Heimanwender niemals. Wichtiger ist was die SSD bei einem, zwei oder auch 4 gleichzeitigen Zugriffen leistet und da sind die 850er Spitze.
 
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Bei meinem Hauptrechner ist derzeit eine 840 SSD von Samsung eingebaut. Wird nächsten Monat zwei Jahre alt und hat ca. 1,8 TBW laut CristalDiskInfo hinter sich. Ich denke das ist ein guter Wert. Trotzdem bin ich mir unsicher, wie viel die 840 noch an TBW hat. Wie ist deine Einschätzung? Es ist eine normale 840 von Samsung und keine Pro. Im Übrigen las ich hier das es Performanceprobleme mit der 840er Serie geben soll. Bis jetzt habe ich selber von diesen Einbrüchen nichts bemerkt. Kann es noch bei mir dazu kommen? Wenn ja, wie kann ich dagegen vorgehen, dass dies nicht passiert?

Ansonsten würde ich mich grundsätzlich für die 850 Evo in Zukunft entscheiden. Ich würde da gerne noch Erfahrungsberichte von anderen Usern erwarten, die bereits die SSD nutzen und das Problem ist halt das es davon noch zu wenig gibt.
 
Also ich hatte vorher ne 512GB 840Pro bin auf die 1TB EVO per Samsung Klon Software Umgezogen.
Das ganze ging ohne nennenswerte Probleme allerdings ist beim Hochfahren der Ladescreen von Windows 7 3 Sekunden der von Windows 7 und dann wechselt der auf einmal zu dem Klassischen Ladescreen(der z.B. bei XP war oder noch bei Win Server 2008 R2)

Also, die Startzeit ist jetzt dadurch rund 3-4 Sekunden länger, ansonsten gab es keine Probleme.
Ich hatte halt kein Bock darauf, alles wichtige zu Sichern und das System komplett neu zu machen, denn im Sommer mache ich wegen Windows 10 eh alles neu, da lohnte sich das nicht mehr.
 
3s sind zwischen zwei SSD eine Ewigkeit, hast Du noch was anderes geändert? Wenn jetzt z.B. beide SSDs im Rechner nicht oder eine zusätzliche HDD, dann wäre es normal, da die Bootzeit vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW abhängt, weniger von der Performance der SSD. Da kostet jede HW, auch jede Platte zusätzlich Zeit.
 
Mein Windows ist mittlerweile so zugemüllt das wenn ich dann GTA V lade, die 800GB Grenze auf der 1TB SSD gesprengt wird. Da sind beim Starten von den 15 Sekunden die 2-3 mehr oder weniger bis zur Anmeldung nicht viel (meine Tastatur braucht eh länger zum Hochfahren sodass ich das Passwort nicht sofort eingeben kann^^)

Ich nehme an das es daran liegt, dass die Klonsoftware den Bootloader oder was auch immer beim Start los läuft, durch den laufenden Betrieb nicht 1 zu 1 Kopiert und Samsung da was eigenes hin flanscht.

Ist aber kein Problem für mich, bis Sommer (Win 10) Halte ich die 3 Sekunden pro Tag aus und dann wird alles frisch neu gemacht! :)
 
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@ Holt

Es handelt sich um eine 250 GB große 840er. Dann sollte sie deutlich mehr schaffen als die 120 GB mit 432.92 TiB. Jetzt bin ich mir unsicher gibt CristalDiskInfo in Terabyte od. in Tebibyte die Information der Schreibvorgänge an?

@NasaGTR

Also wenn diese Klonsoftware von Samsung den Bootmanager so manipuliert, dass er erst noch was anderes laden möchte. Dann bleibe ich lieber bei meiner Lösung für ein Backup, die ich weiter oben in meinen ersten Beiträgen schon erwähnte.
 
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Ich nehme an das es daran liegt, dass die Klonsoftware den Bootloader oder was auch immer beim Start los läuft, durch den laufenden Betrieb nicht 1 zu 1 Kopiert und Samsung da was eigenes hin flanscht.
Das kann nicht sein, eine eigenen Bootload für Windows wird Samsung wohl kaum geschrieben haben und man kann den auch im laufenden Windowsbetrieb klonen.

@Gybertron008, ich meine es sind Tebibyte, aber bei 1,8 macht das auch keinen Unterschied und ja, eine 250GB sollte etwa doppelt so viel TBW schaffen wie eine mit nur 120GB.
 
@Holt

Ungefähr (432.92 TiB /120 GB) x 250 GB = ca. 901 TiB Maximum. Das sind ja derzeit bei ca. 1 TB pro Jahr 900 Jahre.

Eine schöne Zahl. Gibt es Programme die die Haltbarkeit von USB-Sticks messen können bzw. deren Schreibzyklen? Würde schon gerne wissen, ab wann der USB-Stick so langsam Kaputt geht, damit der Datenverlusst nicht plötzlich auftretet.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ganz einfach ist die Rechnung zwar nicht, man muss auch die Write Amplification berücktigiten und die ist realer Nutzung als Systemlaufwerk meist höher als bei dem Endurance Test mit Anvils Tool, aber selbst wenn sie 3 mal so hoch ist, dann wäre es noch 300 Jahre, aber vorher geht meist was anderes kaputt. Wie Du siehst, lohnt es sich nicht SSDs zu schonen, wie es in so vielen dummen Anleitungen propagiert wird.

Die USB Sticks kann man i.d.R. keine S.M.A.R.T. Werte auslesen, nur wenn sie einen SSD Controller haben wie die ScanDisk Extreme USB3 Sticks. Außerdem wäre es wohl sowieso unsinnig, denn die meisten Anbieter verbauen in den Sticks sowieso immer wieder unterschiedliche NANDs und meist minderwertige Qualitäten, weil gute NANDs auf dem Markt eben knapp und eben teuer sind. Dazu erzeugen die einfach Controller der Sticks meist eine sehr hohe Write Amplification, gerade bei kleinen zufälligen Zugriffen, weshalb sie da auch so eine miese Performance haben. Schau Dir mal die 4k Werte von AS-SSD oder CDM für einen normalen USB Stick an.
 
hatte ne 830.
die war "leicht" defekt.
hatte hier mal nen Thread eröffnet gehabt. als 2. Platte lief die, aber als Primäre hat sich kein System installieren lassen...

Nach Rma gab ich nu ne nagelneue 850er bekommen.

Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Hardwareluxx App
 
Ist nicht so schön, wenn man keinen Anhaltspunkt hat für die Lebenszeit eines USB-Sticks. Ich hoffe, dass ich nie Datenverlust erleben werde auf meinen USB-Sticks. Backups führe ich regelmäßig durch.

Ist die Samsung Data Migration Software gut?
Link: Samsung SSD Downloads | Samsung SSD

Oder sollte ich meine eigene (Paragon Backup Recovery 2014) vorziehen?
 
Moin
Vergiss den Samsungmist.Ich nehm auch Paragon zum Backup und Clonen.
 
die war "leicht" defekt.
hatte hier mal nen Thread eröffnet gehabt. als 2. Platte lief die, aber als Primäre hat sich kein System installieren lassen...
Sowas wie "leicht defekt" gibt es eigentlich nicht. War die vielleicht einfach auf die falsche Art partitioniert? Der Windows Installer bietet keine Platten also Installationsziele an, die nicht die passenden Partitionierungsart (MBR oder GPT) haben.
 
wurde im thread alles durchgekaut...

auch mit linux ging das nicht.
wurde ja auch in 7 systemen getestet.

dann dürfte der installer aber auch keine nagelneue unpartitionierte/unformatierte finden, was er aber trotzdem tut...

nen defekt musste sie ja gehabt haben, sonst hätten die sie ja nicht einfach so getauscht oder?

Gesendet von meinem GT-I9505 mit der Hardwareluxx App
 
wurde im thread alles durchgekaut...
Auch so, das was die defekte 830er aus diesem Thread, so ganz wuerde ja nicht ob es an der SSD lag oder an dem Rechnern, es gab ja auch Ultra-DMA CRC Fehler und eine seltsame Größenangabe bei CDI.

dann dürfte der installer aber auch keine nagelneue unpartitionierte/unformatierte finden, was er aber trotzdem tut...
Doch unpartitionierte Platten werden ja vom Installer richtig partitioniert, die Platten dürfen eben nicht die falsche Partitionierung haben. Es gibt noch mehr Regeln weshalb der Installer Platten nicht anbietet oder man nicht installieren kann, z.B. wenn man Probleme mit dem SATA-Kabel hat.

nen defekt musste sie ja gehabt haben, sonst hätten die sie ja nicht einfach so getauscht oder?
Nicht unbedingt, die Hersteller sind oft kulant und tauschen auch Produkte aus die gar nicht wirklich defekt sind.

Aber egal, Du hast ja eine gebraucht gekaufte SSD gegen eine negalneue SSD umgetauscht bekommen und das ist dann ja schon nicht schlecht.
 
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