SSD im Bios erkannt, in Win10 erkannt - jedoch Zugriff verweigert

LutzJahoda

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Hallo zusammen,

wie oben schon geschrieben macht mir meine 1TB SSD seit heute Probleme.
Ein booten davon ist nicht möglich, im besten Fall kommt der Laufkreis (Sanduhr) und der Fehler trat von jetzt auf gleich auf.
Ich habe 2 SSD im System, von denen ich abwechselnd boote. Eine davon ist "so eine Steckkarte" und die andere, die richtige SSD, macht halt die Probleme.
Mit Strg und F8 wollt ich zum "abges.Modus"...da passiert auch nichts, außer dass stundenlang die S(t)anduhr kommt.
Im Bios wird die SSD richtig erkannt, in Win10 werden auch alle Partitionen richtig dargestellt - jedoch der Zugriff wird verweigert - gestestet bei Datenträgerprüfung u/o einem direkten Zugriffsversuch. Das selbe Spiel in einem Ersatzrechner. Umbenennen in der Datenträgerverwaltung konnte ich sie, aber ich kann nicht auf sie selbst, resp. die Daten zugreifen.

Es handelt sich um eine TCSUNBOW X3. CrystalDiskInfo gibt aus, dass der Zusatnd der SSD 100%ig gut ist. Das Alter der SSD beträgt ca. ein 3/4 Jahr.

Wie kann ich die Platte wieder dazu bewegen, von sich booten zu lassen?

Dank schon mal im Voraus
Lutz
 
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Wer sich solche absolute Scheiße kauft und sich dann auch noch wundert...
 
Sowas von zielführend!

AFAIK nur von Amazon bekommst du da deine Kohle wieder (dich an den "Hersteller" wenden kannst du da sowas von knicken), weil normalerweise jeder andere Händler mit der Beweislastumkehr nach 6 Monaten um die Ecke kommt!


Nur die SSD da mit Parted Magic zu löschen ist ne absolut minimale Chance:


Oder gehts dir da allein um die Daten???

Dann sagt man das auch klar und deutlich.


Wenn das Tool nicht hilft (das scannen ist kostenlos) wirds normalerweise richtig teuer und man braucht nen prof. Datenretter.

Übrigens, wenn man kein Image oder andere Sicherung seiner Daten hat, dann waren selbige halt nicht wichtig oder man kann halt wirklich viel Kohle für nen prof. Datenretter ausgeben.

TCSUNBOW ist in jeder Weise ein Fake und ne schlechtere Qualität bietet AFAIK kein anderer "Hersteller".
 
Willkommen im Forum (y) @LutzJahoda

Empathie und Kommunikation ist nicht die Stärke des Users @Alpha11 aber grundsätzlich widmet er sich Problemen und hilft anderen Usern. :sneaky:

Ich habe 2 SSD im System, von denen ich abwechselnd boote. Eine davon ist "so eine Steckkarte" und die andere, die richtige SSD, macht halt die Probleme.

Vermutlich hat sich Win10 durch das abwechselnde booten verschluckt. Deaktiviere doch einfach mal die "Steckkarte" im Bios und starte neu. Ein wenig Info zum board wäre auch nicht verkehrt.

Hast du deine Daten gesichert? kannst du mit diskpart umgehen?
 
Dafür bemüht er sich aber nun redlich :). Die Daten sind nicht so wichtig, weil nicht vorhanden und zudem handelt es sich nur um die Systemplatte. Bei Outlook wäre es mir aber noch recht, darauf zugreifen zu können, aber ansonsten ist das nicht mein Problem. Also Alfa, mir geht es nicht um die Daten. Lediglich um das Verständnis, dass zwar noch alles da zu sein scheint (Partitionen ok, Datenmengen auch ok, sie wird von allen erkannt - nur der Zugriff wird verweigert und das booten geht nicht - was an sich das wichtigste bei einer Platte ist :).
Sassi, dass sich da Windows etwas vertut, glaub ich fast nicht, denn es wird ja immer neu aus dem NICHTS gestartet und bekommt seine Bootplatte zugeteilt und weiß von der anderen nichts. Aber irgendetwas ist mit der Startroutine passiert - von daher ist dein Gedanke nicht von der Hand zu weisen, zumal das Problem bei 2 verschiedenen Rechnern auftritt (Gigabyte und ASRock Bord) . Ich versuch von dem Rechner mal einen SC zu posten.
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Die Tools von Alfa werden mir nichts nutzen, da ich nicht auf die Platte zugreifen kann - Win verweigert ja den Zugriff - dennoch werde ich es morgen versuchen.
Für heute bedanke ich mich bei euch beiden!
 
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Ich habe 2 SSD im System, von denen ich abwechselnd boote. Eine davon ist "so eine Steckkarte" ......

Ok, ausgehend von deinem B365M-HDV und deiner Beschreibung, sind zwei SSDs verbaut, einmal die TC Sunbow 1TB SATAIII 2.5" und zusätzlich vermutlich eine M.2 SSD von dir als "Steckkarte" bezeichnet.
Der M.2 unterstützt PCIe Gen3 x4 & SATA3 SSDs und für die SATA3 Variante gilt die Einschränkung, dass bei Belegung des M.2 durch eine SATA-type M.2 SATA3_0 deaktiviert ist.

Eine davon ist "so eine Steckkarte" und die andere, die richtige SSD, macht halt die Probleme.

Bisher gibt es noch keine Info zur M.2 SSD und zum Betriebssystem, auch auf der M.2 SSD ist Win10 Pro/Home und das bootet auch nicht?
Du könntest im Bios einen screenshot von den beiden registerkarten machen (Taste F12 drücken, ein USB Stick FAT formatiert muss stecken), das wären hilfreiche Infos.

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Nun scheint es bisher so, dass es dir den Bootmanager zerschossen hat und es könnte notwendig sein den Windows 10: Bootmanager zu reparieren. Einen bootfähiger USB Stick mit Win10 (richtige Version Pro/Home) sollte als Handwerkszeug verfügbar sein.

Welches Win wurde zuerst installiert, wurde Windows jeweils bei abgeklemmter/deaktivierter SSD/ M.2 oder mit gemeinsam angeschlossenen Datenträgern (SSD und M.2) installiert?

Für Outlook müsste man nur die Datei PST sichern, damit hätte man den Datenbestand Postein-/ausgang etc. vollständig gesichert und könnte diesen Datenbestand im neuen System importieren oder gegen eine neu erstellte PST ersetzen. Dafür gibt es verschiedene übersichtliche Wege aber notwendig dafür ist Zugriff auf den Datenträger.

Nun bietet sich ein erster Versuch an, zu ermitteln was passiert, wenn du jeweils eine der beiden SSD per Bios temporär auf disabled setzt und neu startest.
Bootet der PC dann/wieder/noch/zumindest von der M.2 oder ändert sich nichts? Im zweiten screenshot oben, ist dort der Windows Boot Manager als erstes Boot Device eingetragen?
Das erspart den Rechner zu öffnen und Kabel zu ziehen oder die M.2 auszubauen.
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......................zumal das Problem bei 2 verschiedenen Rechnern auftritt (Gigabyte und ASRock Bord) . Ich versuch von dem Rechner mal einen SC zu posten.
du hast zwei nahezu identische Rechner und das Problem tritt mit identischen SSD/ M.2 und Konfiguration bei zwei verschiedenen Rechnern seit zwei Tagen auf? Erfolgte im Hintergrund ein Windows Mai Update auf das build 2004 ?
 
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Ich klinke mich auch mal ein und präsentiere den kurzen Dienstweg, unter der Annahme dass deine paar Emails nicht weiter von Wert sind:

1. Livesystem "PartedMagic" vom Stick booten - von dort aus einen Secure Erase versuchen
2. die nun hoffentlich gelöschte SSD zum Händler (hoffentlich Amazon) zurückschicken
3. eine Samsung für 10€ mehr kaufen und die SSD als Fehlerquelle ausschliessen
4. sollte es dann noch immer spinnen, ist irgendwas mit deinem Board im Argen

Randnotizen: du kannst auch erstmal einen anderen SATA-Anschluss sowie ein anderes SATA-Kabel probieren, ausserdem kannst du die SSD mal in einem solchen USB-Gehäuse testen.
 
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Da erstellt man natürlich nen Parted Magic USB Boot Stick und bootet von dem...
 
Danke euch beiden - ich werde nach und nach alles machen, was ihr empfohlen habt.
Noch ein paar Infos: das Systemn lief bisher mit beiden SSD wunderbar, auf einem anderen Rechner ist der Fehler rekonstruierbar - deswegen schliesse ich Bord, Bios und auch die Platte selbst an sich aus - der Gedanke, dass der Bootmanager hinüber ist kommt meinen Gedanke sehr nahe - denn wie gesagt, das Windowsfenster unddie Sanduhr erscheinen beim booten - leider bleiben sie ewig da. Aber dann müsste man ja doch auf die Daten selbst zugreifen könne, wenn es nur der Bootmanager wäre - oder?
Die Mails an sich sind nicht allzu wichtig, halt nur die Sendebestätigungen der letzten 3 Tage fehlen mir - von daher doch wichtig :)
Platte wurde bei Amazon gekauft und leider haben die aber das Video von Alfa nicht mit veröffentlicht - die Platte als solche hatte gute Kritiken.
Zuerst war die M2 drin, lief alles gut. SunBow eingebaut (alte Platte, sollte gelöscht werden), lief alles gut - ca. 14 Tage. Platte wurde eingabaut, dass während der Neuinstallation und Testphase noch mit dem alten System gearbeitet werden konnte.

Jetzt werde ich den Windows 10: Bootmanager zu reparieren.

Habe eben noch ein SC vom Ersatzrechner gemacht, mit der korrekten Fehlerangabe.

Unbenannt.PNG


Testen konnte ich sie eben noch mit dem Samsung Tool - guggst du hier:

benchmark.PNG


Naja, wie gesagt, ich mach das jetzt mit dem Bootmanager etc.... Danke für alles bisher.
 


Der verweigerte Zugriff könnte auch "nur" ein Rechteprob sein, was Ich da eher nicht glaube.
 
Mit der Reparatur komm ich nicht weiter, da ich nicht in das Menü gelange. Die Platte hat 3 Partitionen, auf die Systempartition bekomme ich keinen Zugriff, auf die beiden anderen JA.
IMG_20200615_103930k.jpg

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naja, dann kann ich den "abgesicherten Modus" auswählen, dann kommt das WindowsLogo und die Sanduhr :(
CHKDSK konnte ich durchführen - keine Probleme gefunden
chkdsk 01.PNG
chkdsk 02.PNG

Aber der Zugriff wird verweigert :(
 
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Boote mal besagtes Live-Linux und versuche, von dort auf die SSD zuzugreifen

/edit: also nicht Secure Erasen, sondern auslesen deiner Daten ;)
 
Sassia, es ist möglich, dass im Hintergrund dieses update lief, genauer kann ich es leider nicht sagen.
Jetzt geh ich mit dem Boot-Stick ran......
 
OK, ein wenig transparenter ist das nun. Es war eine M.2 verbaut mit Betriebssystem und eine SSD 2.5 mit 1TB wurde ergänzt, auch mit Betriebssystem. Dementsprechend dürfte der Bootmanager für beide Win 10 Betriebssysteme auch auf der alten M.2 liegen, gewurschtel.

Nun stellt sich die Frage des Speicherortes der Outlook PST Datei, der in der Regel (Outlook 2010 bis 2016) auf dem Computer im Ordner C:\Users\LutzJahoda\Documents\Outlook-Dateien\Lutzjahoda.pst sein sollte, soweit nichts benutzerdefiniert geändert wurde.

Wie @Spackibert bereits schrieb, kann man mit einem Linux Live USB Stick (es empfiehlt sich Linux Mint) auf die M.2 und SSD 2.5 zugreifen, da die NTFS-Berechtigungen für Linux nicht wirken. So kann man die PST Datei und ggfs andere Daten auf den USB Stick ziehen, mehr als 2GB dürfte die Datei .pst. nicht haben.

Im Anschluss würde ich persönlich mit einem Win 10 USB-Stick starten
1592226169185.png


1592226196478.png


zur Eingabeaufforderung und diskpart [enter] eingeben.

List disk [enter]
select disk 0 [enter]
clean all [enter]
List disk [enter]
select disk 1 [enter]
clean all [enter]

bei der 1TB SSD 2.5" dauert das mit Sicherheit 2 Std bis der clean all Durchlauf fertig ist.

Dann sind beide SSD, M.2 und SSD 2.5, sauber mit Nullen beschrieben und normalerweise sollte man jetzt das Windows neu aufsetzen.

Dafür deaktiviert man die SSD 2.5 1TB im Bios oder zieht die SATA Kabel ab, das nur die M.2 zur Installation bereit ist.

Nach Abschluss Windows kann man die 2.5er SSD 1TB wieder anklemmen, starten und aus System32 CMD als Administrator aufrufen.
Nun diskpart starten
List disk
select disk 1 (die 1TB SSD) [enter]
create partition primary [enter]
select partition 1 [enter]
active [enter]
format quick fs=ntfs [enter]
assign [enter]
2x exit [enter]
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Stellt sich zum Schluss die Frage:
möchte man diese 1TB SSD des Herstellers SunBow Technology Co Ltd weiterhin als Datenspeicher verwenden oder an Amazon zurücksenden im besten Fall mit Gutschrift und Ersatzkauf. Eine 1 TB MX500 SSD kostet zurzeit bei Crucial 99€ -110€, das ist zwar Geld aber in der Regel ist der Verlust von 1TB Daten nach ein paar Jahren erheblich schmerzlicher. Diese Entscheidung musst du treffen @LutzJahoda
 
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jo, hab ich auch gemacht, Systemwiederherstellung funzt nicht, zurücksetzen wird nicht angeboten - wenn ich über den Stick neu installiere, macht der davor alles platt ode rüberschreibt der nur das System?
mom, inzwischen hattest du was geschrieben :).... die letzte Frage stellt sich nicht mehr, schon positiv beantwortet :)
Das mit dem Stick hatte ich wohl falsch verstanden , hatte mir einen win10-ISO Stick, bootend, erstellt

dann such ich jetzt mal das Linux...Knoppix hatte ich iwo auf nem Stick, den such ich eben.....

kann denn das System in einer "update-routine/schleife" hängen? deien frage nach dem Update2004 brachte mich auf den Gedanken..... dass er beim Start direkt da rein geht und lädt...und lädt...und lädt ...?

mache eben einen neue Linux Stick - gibt es eine Empfehlung zu einem der 1000 Möglichkeiten? - hab jetzt "vivid vevet" genommen
 
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Der Win10-ISO Stick, bootend ist schon korrekt, den braucht man um diskpart aufzurufen und die SSDs sauber und vollständig zu löschen, nachdem man Daten gesichert hat.

Normalerweise würde Win10 den Rechner erst starten, sobald das Mai Update 2004 durchgelaufen ist, das würde man merken oder man bricht diesen Prozess manuell ab, mit drücken des Power-Button mehr als 5sec. Diese Mega Updates sind jedoch nicht immer zuverlässig, das ist schwer zu beurteilen.
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kann denn das System in einer "update-routine/schleife" hängen? deien frage nach dem Update2004 brachte mich auf den Gedanken..... dass er beim Start direkt da rein geht und lädt...und lädt...und lädt ...?

Das müsstest du aber mindestens ne halbe bis Stunde beobachten, das wäre eine Option.

Aber die Geschichte mit den zwei Win10 und Bootmanager auf einer M.2 auf einem Rechner wird auch in Zukunft Probleme machen, besser im Juni 2020 alles sauber erstellen als später Probleme mit einem gewachsenen System.
 
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Mach ich auch, wenn ich hier durch bin - Aber puncto Bootmanager; ich meine den nutze ich nicht, da ich die BIOS-Boot-Option nutze. Da muss es ja für das gestartete System immer so aussehen, als ob es das einzige wäre - verstehst du was ich meine?
Der Linux ist gleich fertig..........

die pst-Datei kann ich ja auf der partition speichern, auf welche ich zugreifen kann - es ist ja "nur" die SystemPartition gesperrt
 
linux-01k.jpg


das war leider nichts mit Linux :( der fehler sagt mir natürlich nichts
Da bleibt wohl doch nur ein Löschversuch und natürlich ein Neukauf übrig.
Einen Versuch gönn ich mir noch - ich lass den die über Nacht mal laufen.......
 
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Das liegt wohl daran, dass Windows nicht heruntergefahren wurde sondern nur "pausiert" und alle Informationen zum aktuellen Status in der hiberfil.sys liegen anstatt wie bei einem normalen Herunterfahren auch alle Prozesse beendet werden.

Normalerweise deaktiviert man diese WIN10 typische Eigenschaft direkt nach dem Einrichten des System mit CMD als Administrator und powercfg /h off, damit ist die Hibernate deaktiviert und Windows fährt tatsächlich herunter, schließt alle Programme und beendet alle laufenden Prozesse, bevor der Computer gänzlich ausgeschaltet wird.

Dir bleiben dann nur zwei Optionen, du musst die hiberfil.sys löschen oder das Dateisystem manuell in den read-only (schreibgeschützt) Modus mounten, dann kann Linux wieder auf die Partition zugreifen. Die hiberfil.sys liegt direkt auf C:\ und hat in etwa die Größe des verbauten Arbeitsspeichers bei der Installation, kann also durchaus 10 bis 16GB haben. Der Nachteil ist, die gespeicherte Windows-Sitzung geht vollständig verloren.

Ich befürchte, mit den Daten wird das schwierig, falls Outlook geschlossen war, dann war der Prozess und das Programm auch beendet, die .pst könnte also in Ordnung sein.
Löschen musst du den Datenträger ohnehin, falls auch das nicht mehr funktioniert, bleibt nur noch die Bohrmaschine oder Flex, denn es wäre sehr leichtsinnig den Datenträger so im Rahmen der Garantie/Gewährleistung an Amazon zu senden. Niemand weiß wo das Teil final landet.
 
Die hiberfil.sys kann ich ja nicht löschen, da ich keinen Zugriff habe - daher muss ich das DateiSystem manuell in den read-only Modus mounten - wie mach ich das denn?
Den Befehl " powercfg /h off " hab ich jetzt gegeben, kannte ich nicht. danke.
 
Versuch dich mal hier einzulesen

Sassi, die/der sich....................

Sassicaia - freut sich, dass du am Ball geblieben bist :geek:
 
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hab ich eben, sollte easy sein, muss nur das Terminal finden

Heureka !!!! ich bin drin, drauf, dabei....egal - es hat geklappt und ich kann die pst suchen.
Wenn Linux jetzt den Fehler korrigiert hat, dann wäre es ja möglich.......... lass mich etwas träumen ;)

Habe es gefunden, die pst-Dateien konnte ich kopieren und im aktuellen Rechner einsetzen.
Diese Nacht lass ich den alten PC mal laufen, vlt. tut sich ja was ......
Wenn nicht, werde ich morgen die Platte vom BIOS aus löschen und noch einmal testen. Ich glaube fast nicht, dass es an deer Platte liegt, denke eher, dass sich da das Win10 einen Patzer erlaubt hat.Wir werden sehen.... ich berichte.

RECHT HERZLICHEN DANK für die tolle Unterstützung aller Beteiligten, vor allem aber Sassi, die/der sich echt Mühe gegeben hat! D A N K E !
 
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Die Lösung laut dem Artikel ist folgende: Fast Startup in Windows deaktivieren.
 
So, die Nacht hat natürlich nichts gebracht, aber man sollte ja die Hoffnung nicht aufgeben.
Beim Versuch die Platte nun platt zu machen (im Gigabyte-Bios fand ich die Option nicht, die SSD zu löschen) und Win neu vom Stick zu installieren, wurde der Vorgang nicht durchgeführt, da die Platte einen MBR und keinen GPT hatte. Dies ändere ich eben auf dem ASRock-PC........, aber wie hatte die dann bisher laufen können?
Ahhh und der Händler hatte sich auch rel. zügig gemeldet:
1592299288610.png


GPT erledigt - nun Neuinstallation.............. syl
 
Win neu vom Stick zu installieren, wurde der Vorgang nicht durchgeführt, da die Platte einen MBR und keinen GPT hatte.


Ok, das ist aus der Ferne nicht einfach nachzuvollziehen, da auch viele Infos immer noch fehlen aber soweit das board auf Werkseinstellungen default steht, sollte ein UEFI/GPT installiert werden außer der USB Stick war in NTFS formatiert und nicht in FAT32, dann wurde der MBR für die SATA 2.5 1TB erzwungen und zur M.2 "Steckkarte" gibt es auch keine Infos ob SATA/MBR oder PCIe/ NVMe und GPT.

Wie auch immer, du bist nun in einer komfortablen Situation alles sauber aufzustzen. (y)
 
Jepp und auch ich freu mich und ich bedanke mich noch einmal!
Habe die SSD platt gemacht und das System neu aufgesetzt - alles läuft. Lass ich auch so, ist jetzt der Ersatzrechner, falls wieder mal ein Problem auftaucht.Bei Erstellung des Intallation-Sticks hab ich die Standardwerte übernommen - habe es eben nachgeprüft: Partitiionsschema MBR - deswegen konnte es da nicht auf Anhieb klappen.

Also, noch einmal Danke und bleibt so wie ihr seid!
 
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