SSD schreibgeschützt -.-

tackleberry

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Servus

Gestern ist mir mein Windows 10 Pro einfach so gecrashed und ich war in der Autorepair Loop. MBR reparieren hat alles nichts geholfen.

Mittlerweile habe ich eine WindowsToGo Windows 10 Pro Installation und habe wieder ein laufendes Windows. Problem ist aber ich kann auf die SSD, die gecrasht war, nicht schreiben. In diskpart wird die SSD mit

SAMSUNG MZVL22T0HBLB-00B00
Datenträger-ID:
Typ : "NVMe"
Status : "Online"
Pfad : "0"
Ziel : "0"
LUN-ID : "0"
Speicherortpfad : "PCIROOT(0)#PCI(0101)#PCI(0000)#NVME(P00T00L00)"
Aktueller schreibgeschützter Zustand: Ja
Schreibgeschützt : Nein
Startdatenträger : Nein
Auslagerungsdatei-Datenträger : Nein
Ruhezustandsdatei-Datenträger : Nein
Absturzabbild-Datenträger : Nein
Clusterdatenträger : Nein

angegeben. Löschen existiert im Kontextmenü alles Pfade der Datei nicht. Ich wollte mit Macrium Reflect ein Image der SSD erstellen. Das geht auch nicht. Die Lösungen welche Google die unter dem Fehler (SSV...) ausliefert, haben auch nicht geholfen. Fairerweise muss man sagen, dass die FAT32 des SSD, wo der MBR oder was auch immer drauf war (100 MB, FAT32) gelöscht habe. Waren da irgendwelche Zugangsinformationen gespeichert?

Im neuen Windows habe ich den gleichen Usernamen + Password wie auf der Windows Installation der SSD auf die ich nicht mehr per Schreiben (oder Kopieren von der SSD) zugreifen kann.

Rechtezuweisung in Windows (für die SSD) wird ebenfalls verweigert. Irgendwelche Ideen?
 
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Ist die aus ein OEM Gerät ?
 
Kennst du 'diskpart' ?

Mal den Befehl hier ausprobieren:
Code:
attributes disk clear readonly
 
Es wäre sinnvoller man die S.M.A.R.T. Werte auszulesen, z.B. mit CrystalDiskInfo, die Portable Version müsste doch eigentlich auch mit Win2Go gehen, da man hier nur das Zip entpacken und dann die exe im entpackten Ordner starten muss. Wenn es geht, dann poste bitte den Screenshot hier.
Fairerweise muss man sagen, dass die FAT32 des SSD, wo der MBR oder was auch immer drauf war (100 MB, FAT32) gelöscht habe. Waren da irgendwelche Zugangsinformationen gespeichert?
Da ist normalerweise der Bootloader drauf und wenn Du die SSD verschlüsselt hattest, dann ist da auch die Verschlüsselungssoftware drauf, den Inhalt der Partition sollte man nicht nicht löschen und deshalb ist sie normalerweise unter Windows ja auch versteckt.
 
Halleluja....

Wie ist das denn zu interpretieren?

1642544115440.png
 
Ist die aus ein OEM Gerät ?
Ja, ist die 980 Pro OEM Version. Der Witz ist ja, dass ich hier SSDs haben auf denen PB geschrieben wurden und nun verreckt die System SSD nach 50 TB. LOL. Die SSD ist 11 Monate alt!

Beitrag automatisch zusammengeführt:


Die SSD ist da normalerweise hin und was man da macht habe Ich dir schon gesagt.

Dann könnte Sie wieder laufen nur wie lange ist da die Frage.
Irgendwelche Vorschläge wie man noch an die Daten ran kommt? Habe gerade nen Ubuntu Live Linux erstellt. Mal gucken ob dass was bringt. Und ja, vom meisten habe ich ein Backup aber eben nicht tagesaktuell...
 
Alles hat ein Ende und nur die Wurst hat zwei...


Ist da ne Mini Chance und das Scannen ist kostenlos.

Normalerweise hilft da nur ein professioneller Datenretter für wirklich viel viel Kohle.
 
Ja, ist die 980 Pro OEM Version. Der Witz ist ja, dass ich hier SSDs haben auf denen PB geschrieben wurden und nun verreckt die System SSD nach 50 TB. LOL. Die SSD ist 11 Monate alt!

Stimmt hast recht, habe die selbe verbaut. :ROFLMAO:
 
Wie ist das denn zu interpretieren?
Am wichtigsten ist das Attribut 01, welches bitweise zu interpretieren ist und 0x09 ist binär 1001, also Bit 0 und Bit 3 sind gesetzt und diese bedeuten:

Bit 0: Available Spare is below Threshold
Bit 3: Media is placed in Read- Only Mode

Die SSD ist also Read Only und dies weil ihr die NAND Reserve ausgegangen ist, vermutlich ist hier also ein NAND Die oder viele NAND Pages ausgefallen. Bei 0x0129 = 297 unerwarteten Spannungsabfällen kann sowas schon sein, denn unerwartete Spannungsabfälle sind Gift für SSD und können während Schreib- oder gar Löschvorgängen eben zum Ausfall von NAND Pages führen. Woher kommen die diese vielen unerwarteten Spannungsabfälle? Das sind bei 689 Einschaltvorgängen extrem viele, fährst Du den Rechner nicht ordentlich runter? Oder schaltest Du ihm den Strom über einen Steckerleiste zu früh ab? Beachte das die Rechner meist noch nicht komplett runtergefahren sind, wenn der Monitor schwarz wird, man sollte warten bis die Lüfter stehengeblieben sind.
Ja, ist die 980 Pro OEM Version.
Nein, es ist eine eigenständige SSD die die gleichen Komponenten (NAND und Controller) wie die 980 Pro nutzt, aber eben z.B. eine eigene FW hat und für die man als privater Endkunde keinen Support direkt von Samsung bekommt und damit auch keine FW Updates und keine Garantieabwicklung direkt mit Samsung.
Irgendwelche Vorschläge wie man noch an die Daten ran kommt?
Wenn sie verschlüsselt war, wird es schwer, sonst sollte man sie einfach auslesen können. Mit dem Live Linux sollte es gehen, sofern dies einen Treiber für NTFS hat, Knoppix dürfte so einen haben und wäre daher hier meine erst Wahl.
 
Am wichtigsten ist das Attribut 01, welches bitweise zu interpretieren ist und 0x09 ist binär 1001, also Bit 0 und Bit 3 sind gesetzt und diese bedeuten:

Bit 0: Available Spare is below Threshold
Bit 3: Media is placed in Read- Only Mode

Die SSD ist also Read Only und dies weil ihr die NAND Reserve ausgegangen ist, vermutlich ist hier also ein NAND Die oder viele NAND Pages ausgefallen. Bei 0x0129 = 297 unerwarteten Spannungsabfällen kann sowas schon sein, denn unerwartete Spannungsabfälle sind Gift für SSD und können während Schreib- oder gar Löschvorgängen eben zum Ausfall von NAND Pages führen. Woher kommen die diese vielen unerwarteten Spannungsabfälle? Das sind bei 689 Einschaltvorgängen extrem viele, fährst Du den Rechner nicht ordentlich runter? Oder schaltest Du ihm den Strom über einen Steckerleiste zu früh ab? Beachte das die Rechner meist noch nicht komplett runtergefahren sind, wenn der Monitor schwarz wird, man sollte warten bis die Lüfter stehengeblieben sind.

Nein, es ist eine eigenständige SSD die die gleichen Komponenten (NAND und Controller) wie die 980 Pro nutzt, aber eben z.B. eine eigene FW hat und für die man als privater Endkunde keinen Support direkt von Samsung bekommt und damit auch keine FW Updates und keine Garantieabwicklung direkt mit Samsung.

Wenn sie verschlüsselt war, wird es schwer, sonst sollte man sie einfach auslesen können. Mit dem Live Linux sollte es gehen, sofern dies einen Treiber für NTFS hat, Knoppix dürfte so einen haben und wäre daher hier meine erst Wahl.
Das Ding lief quasi 24/7. Evtl. lieg es daran, dass im System eine 3090 verbaut ist und die mint halt fröhlich nachts durch. Evtl. ist das NT für die Spannungsspitzen zu schwach? Aus der Dose hat das System in der Regel so 550W gezogen. Das NT ist ein 850W Straight Power 11 Platinum.

Die anderen SSDs im System sind echte U.2 Enterprise SSDs mit eigener Batterie an Board... Die betroffene SSD ist eine M.2.
 
die mint halt fröhlich nachts durch.
Was meinst Du denn, dass so ein hohes Schreibvolumen entstanden ist?
Das NT ist ein 850W Straight Power 11 Platinum.
beQuiet Netzteile haben zwar gerne Probleme auf der 3,3V Schiene bei Lastwechseln, aber das 650W Straight Power 11 Platinum hat den Transient Response Test bei Tomshardware bestanden.
Die anderen SSDs im System sind echte U.2 Enterprise SSDs mit eigener Batterie an Board...
Batterien? Meist sind es Stützkondensatoren, aber vor allem hängen solche U.2 Enterprise SSDs meist an der 12V Schiene und nicht wie M.2 SSD an der 3,3V Schiene. Das Problem bei 3,3V ist, dass da sonst praktisch nichts dran hängt und Probleme mit der Spannungsversorgung dieser Schiene daher meist nicht auffallen, außer eben bei den M.2 SSDs. Aber wenn es daran lag und dies das Systemlaufwerk war, dann müsste es eigentlich zu BSOD gekommen sein, denn Windows mag es nicht, wenn es nicht auf sein Systemlaufwerk zugreifen kann, wie Du ja gemerkt hast und es greift normalerweise alle Nase lang darauf zu. Das Schreibvolumen von 52TB spricht ja auch für laufende Zugriffe auf die SSD.

Diese SSD ist jedenfalls austauschreif und eigentlich sollte es kein Problem sein die Daten von ihr zu lesen.
 
Was meinst Du denn, dass so ein hohes Schreibvolumen entstanden ist?
Ich hatte halt bevor die Enterprise SSDs da waren große Videodateien, aus Platznot, direkt auf C geschrieben. :whistle: Bzw. ich glaube die SSD war halt auch ne zeitlang einfach D: Datengrab. Mit dem Mining Kommentar meine ich ETH Mining. Die Samsung M.2 liegt halt direkt unter der Backplatte der Grafikkarte. Das ist ja auch einer der Gründe warum ich damals von M.2 SSDs weg wollte, die kriegen halt die ganze Abwärme von CPU und GPU ab. Mittlerweile sind Graka und CPU zwar wassergekühlt vom Mora aber trotzdem war ich noch nie davon begeistert.

Ich hatte gestern mal Ubuntu 20 versuch als Live Linux zu starten. Nach kurzer Zeit nachdem das Auswahlmenü von Ubuntu beim Booten erschien war dann der Bildschirm schwarz... Habe dann entnervt aufgegeben und probiere gleich mal Ubuntu 21 und 18. Falls das alles nicht geht, halt Knoppix. Hatte nicht gewusst, dass Knoppix noch existiert...

Hier auch mal die Screens der anderen beiden SSDs

1642585006742.png

1642585034990.png

Nehme mal an die sind beide i.O.

Da hier in der Schweiz natürlich niemand ne PM9A3, U.2 ~4TB auf Lager hat, wird wohl erstmal eines meiner Raid0 Laufwerke aus dem Server als neue Systemplatte eingesetzt werden.


*edit*

Habe Ubuntu 20 dann mit Safe Graphics auf den Desktop gebootet bekommen und kopiere gerade mit rsync (via Terminal) die Files von der defekten SSD. :bigok:

Transfer Speed bei grossen Files sind phenomenale 200 mb/s. Ich gehe dann mal die Wohnung aufraeumen.

US-Keyboard Layout rulez:fresse2:

*edit2*

So wie es aussieht können alle Files, die kopiert werden, zumindest unter Linux, auch wieder gelesen werden. Am wichtigsten ist aber dass ich die Files retten kann, von denen ich keine tagesaktuellen Backups hatte. Mal gucken was der Händler (24 Monate Garantie laut Rechnung) mit der defekten SSD macht. Am liebsten hätte ich ja meine Kohle wieder und ich kauf mir ne 8 TB PM9A3. ;)

*edit3*

Ich hatte die SSD übrigens gekauft bevor diese ganze 980 Pro Firmware Problematik bekannt wurde. Könnte der Ausfall evtl. mit der alten, defekten Firmware zusammenhängen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Könnte der Ausfall evtl. mit der alten, defekten Firmware zusammenhängen?
Das würde ich für unwahrscheinlich halten, die Firmwareprobleme waren ja nur Performanceprobleme, bei Deiner ist NAND ausgefallen und damit fehlt ihr nun das Reserve NAND komplett.
 
Hier übrigens mal nen Screen von der zweiten 2TB M.2 PM9A1, welche aber als Datenplatte im Server verwendet wird. Die SSD wurde zeitgleich mit der defekten SSD gekauft.

2tb_sn.png


Hier auch noch Screens meiner 4 TB PM9A3 U.2 welche beide zusammen im Raid 0 im Threadripper Server laufen. Hatte die zeitweise auch einzeln benutzt. Daher die unterschiedlichen Total Reads / Writes.

4tb1_sn.png
4tb2_sn.png


Was ist denn der Maximalwert für Available Spare? 64? Die 2 TB hat ja auch 125 Unsafe Shutdowns erlebt und hat das wohl deutlich besser weggesteckt als die defekte SSD. Kann es wegen der Unsafe Shutdowns Probleme mit der Garantieabwicklung geben? Unsachgemässe Benutzung oder so? Ich meine, so nen PC kann halt mal abstürzen bzw. öfter wenn das System instabil ist (wegen CPU / RAM OC oder whatever).
 
Zuletzt bearbeitet:

64 Hexadezimal = 100 Dezimal = 100% und die "Raw Values" sind natürlich immer Hexadezimal angeben!

Und A = 10 = 10%.
 
Zuletzt bearbeitet:
125hex sind 293dez, das sind aber ziemlich viele Abstürze.
 
Was ist denn der Maximalwert für Available Spare? 64?
Ja, aber 64 ist hexadezimal (man erkennt bei CDI an den Nullen davor) und damit dezimal 100.
Kann es wegen der Unsafe Shutdowns Probleme mit der Garantieabwicklung geben?
Keine Ahnung, aber da die PM9A1 OEM SSDs sind, muss die sowieso über den Händler erfolgen, da die nicht dafür gedacht sind an private Endkunden verkauft zu werden und die werden auch von einer anderen Tochterfirma (Samsung Semicondutor) als die SSD (und anderen Produkte) für Endkunden, die von Samsung Electronics kommen. Daher kann man auch keine Rückschlüsse aus dem sehr kulanten Verhalten von Samsung Electronics bei der Garantieabwicklung bei Consumer SSDs auf das Verhalten von Samsung Semicondutor bzgl. der OEM SSDs ziehen.
 
Meine ist gestern Abend auch kaputt gegangen. Windows 11 bootet nicht mehr. Windows hatte sich davor aufgehangen.
Wenn ich es neu installieren mag, sagt er auch Schreibgeschützt. Also ich bin mir recht sicher, werde sie aber erstmal checken, muss aber leider erstmal auf ne 1 Tb Samsung Windows 11 neu installieren.
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So, habe sie ins Notebook gebaut, wie gedacht kaputt. Von jetzt auf gleich, gestern hatte die noch 98% Restleben laut Crystaldiskinfo. (n)
:poop:

Formatieren geht auch nicht mehr, selbst nicht mit AOMEI Partition Assistant Professional Edition.
 

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Wenn auch das nicht hilft Tonne und geschriebene 252TB sind schon wirklich jede Menge Holz und wer sich dann auch noch wundert...


Soll zwar 1200 TBW mitmachen, aber praktisch...

Und ausgetauscht bekommst du die normalerweise auch nicht.
 
Habe mir gerade erstmal Ersatz bestellt. Garantie über Hersteller kann ich vergessen. Habe auch schon den Händler wo ich sie gekauft habe angeschrieben, mal schauen was rauskommt. Die M.2 hat mich immerhin über 300€ gekostet und ist ein halbes Jahr alt.

Wenn auch das nicht hilft Tonne und geschriebene 252TB sind schon wirklich jede Menge Holz und wer sich dann auch noch wundert...


https://samsungsemiconductor-us.com/app/uploads/2021/03/Mar26_PM9A1_Product_Brief_FINAL.pdf

Soll zwar 1200 TBW mitmachen, aber praktisch...

Meine Erfahrung mit Samsung NVMe war bis jetzt das sie weit über die TBW angaben gehalten haben. Diese hier hatte gerade mal etwas über 1/5 der TBW erreicht. :poop:

Habe überlegt ob ich mir jetzt die 2 TB Samsung Pro bestelle, kaufe diesmal aber einen anderen Hersteller.
 
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Kommt schon drauf an wann du die SSD genau gekauft hast und auch bei welchem Händler!

Wenn da 6 Monate schon vergangen sind zieht fast jeder Händler die rote Karte Beweislastumkehr und dann ist Pustekuchen angesagt!


Hat sich erst dieses Jahr geändert und gilt AFAIK nicht rückwirkend, da könnte Ich mich aber auch täuschen.

"Auf einen Kaufvertrag, der vor dem 1. Januar 2022 geschlossen worden ist, sind die Vorschriften dieses Gesetzes und des Bürgerlichen Gesetzbuchs in der bis einschließlich 31. Dezember 2021 geltenden Fassung anzuwenden."


Und Ich täusche mich da nicht!
 
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Meine Erfahrung mit Samsung NVMe war immer gut, ich werde jetzt erstmal keine Samsung mehr kaufen. Nach 6 Monaten und 1/5 der TBW darf die normal nicht ausfallen.
Habe mir jetzt mal die Corsair MP 600 Pro XT Hydro X Edition in der 2 TB Version bestellt. Mal schauen wie die so ist.

Aja, die kaputte NVMe ist irgendwie teilweise schreibgeschützt ? Ich kann noch von lesen, alle meine Daten die mir wichtig warn und noch nicht auf dem Backup hatte, konnte ich ohne Probleme runterziehen.
Ne einzelne Datei konnte ich sogar löschen, warum ich sie nicht Formatieren kann, verstehe ich nicht so ganz.

Was jetzt eigentlich genau das Problem bei der SSD ? Kein Smartwert ist irgenwie Rot. Bis auf die Lebensdauer bei Crystaldiskinfo.
Ich sehe 902 integrity Fehler und sonst ?
 
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Ok, das doch aber bei mir garnicht so hoch ? Meine Kiste rennt normal 24/7 mit USV dazwischen, habe sie jetzt wo die Platte kaputt ging halt gefühlt 20/30 mal neugestartet und Dinge probiert.
Neustart sonst nur bei Windows und Treiber Updates oder Hardware Upgrades.

Kaputt ging sie bevor ich eigentlich ein Benchmark run machen wolllte. Habe alle Lüfter auf 100% gehabt und Durchzug um nach 24 Uhr um das Wasser so weit wie möglich runterzukühlen. Wo ich dann den Benchmak öffnen wollte hat sich Windows aufgehangen. Danach war die Platte kaputt und WIndows ging nicht mehr zu booten. Bootschleife des todes. Windows reparatur ist immer fehlgeschlagen, manchmal hat er sich da auch aufgehangen. :unsure:
 
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Komisch finde ich das mir Crystaldiskinfo nichts migeteilt hat, ich habe das immer offen und im Hintergrund laufen, damit ich die Temps sehe und halt direkt merke wenn was nicht stimmt.
 

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