SSDs sind nicht sicherer als Festplatten - heise.de

naja... sooo nen glückspilz bin ich ja auch wieder nicht, in der selben zeit (also den letzten 3-4 jahren) sind mir jedoch 2 HDD´s abgeraucht, und das obwohl die nurnoch selten genutzt werden.
Ja so ist das mit den statistiken, glaube keiner die du nicht selbst manipuliert hast ;)
 
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Mir ist in 40 Jahren noch nicht eine eingebaute Festplatte kaputt gegangen, aber... ;)
Die Lebensdauer einer Festplatte hängt entscheidend vom Transport/Versand und von der Vorsicht beim Einbau ab - und von daher ist mir schon klar, warum bei manchen Leuten in diesem Forum so viele Festplatten kaputt gehen. ;)
 
klar, doch, weil die luxxer alle a bisserl deppert sind und ihre Hardware ab und an auch mal dazu nutzen das klein Hasso was zum spielen und fangen hat usw.
Ne, die luxxer haben auch so ihre probleme mit sachgerechten einbau einer HDD und wenn die gummibänder zum aufhängen der selbigen aus sind, stehen se da wie doof, und für was die löcher an der seite und unten gut sein sollen ist ebenfalls ständig ein thema entsprechenden HDD unterforum.

:stupid:
 
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Ich habe hier schon so viel Unbedarftheit erlebt...

Ich habe gestern also eine Intel 330 gekauft, das Wort electrostatic gelesen, und bin mit dem NB und der SSD zum Einbau an den (abgeschalteten ;) ) Elektroherd in Küche gegangen, weil der ja nun garantiert gut geerdet ist. Was würdest du sagen, wie viel % der User hier sich in der Art verhalten?

Den vorletzten BSOD hatte ich 2009, unmittelbar nachdem ich das System auf die Indilinx geklont hatte. Vorhin hatte ich wieder einen - fängt gut an...
 
achsooo, nach einer theorie reisßt nach einem jahr ne HDD den arsch hoch weil man damals beim einbauen nicht mittels Herd oder Blitzableiter geerdet war... ok ^^

Bei den beiden die mir abgeraucht sind war übrigends eine davon ne WD MyBook (also ne externe) die ich niemals geöffnet habe somit eine erdung meinerseits kaum nötig war, stand immer am selben platz wurde nicht hin und her getragen, hats ein ganzes jahr gehalten wobei se in dem jahr die meiste zeit aus war.

Mein fazit, nein SSD´s gehen nicht eher hops als HDD´s, die wahrscheinlichkeit ist sogar geringer da äußere einflüsse (runterfallen, usw) keinen wirklichen einfluss auf die lebensdauer haben im gegensatz zu ner HDD.
Hab nen bekannten der gern mal seinen PC tritt wenn irgendwas nicht funktioniert (sehr unausgeglichener mensch), der optimale SSD kandidat denn HDD´s verschlingt er wie sonst was ^^
 
achsooo, nach einer theorie reisßt nach einem jahr ne HDD den arsch hoch weil man damals beim einbauen nicht mittels Herd oder Blitzableiter geerdet war... ok ^^
Wenn du könntest, könntest du noch viel lernen...
Latch-Up-Effekt
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatische_Entladung

Das kann Monate dauern.

Und ein Lagerschaden kann sich auch über Monate hinziehen. Platte mit der Schmalseite auf eine harte Unterlage stellen und umkippen würde reichen.
 
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@BerndH
Muss man dich ernst nehmen?

Was das Thema SSD und Datensicherheit angeht, wird dies abhängig davon sein, wie langlebig der integrierte Controller und die Speicherchips sind.
 
Wenn du könntest, könntest du noch viel lernen...
Latch-Up-Effekt
Elektrostatische Entladung

Das kann Monate dauern.

Und ein Lagerschaden kann sich auch über Monate hinziehen. Platte mit der Schmalseite auf eine harte Unterlage stellen und umkippen würde reichen.
Ich hätte gerne mal einen Nachweis dazu das minimale statische Entladung zu der Zerstörung einer Festplatte führen kann.
 
dann verreckt die HDD aber nicht erst 1-2 jahre nachdem man se eingebaut hat ;)

Bei ner SSD ist die wahrscheinlichkeit (daher find ich das mit der 330 und der herdplatte so lustig) sogar nahezu ausgeschlossen da man an die platiene garnicht ran kommt es sei denn man schraubt das teilchen auf.

Ey, als nächstes soll man beim hardware einbau in nen schutzraum gehen ^^
 
Mir ist in 40 Jahren noch nicht eine eingebaute Festplatte kaputt gegangen

Warste in den Siebzigern auch Millionär?

;-]]

Ansonsten finde ich Deine Anmerkungen zu den handwerklichen Fähigkeiten einiger User nicht besonders fair. Das zeugt nicht gerade von Souveränität.....gerade weil Du jahrelange Erfahrung vorweisen kannst, solltest Du mal drüber nachdenken.
 
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Was verwunderlich ist, nachdem er mittlerweile 3 SSD's sein eigen nennt ;)
Da fällt es schwer ihn ernst zu nehmen!
Naja nach unzähligen nicks und mehreren Jahren hat sich daran bei a_ha alias Berndh nichts geändert.
 
und in 10 jahren legst du deine cd/dvd ein und bekommst nen cyclic whatever fehler

hdd (jetzt mal egal ob mechanisch oder ssd oder ...) > jede cd/dvd ... alleine schon was die handhabung anbelangt
 
Warste in den Siebzigern auch Millionär?

;-]]

Nein, ich habe 1967 mal die Lichtleitungen gezogen in einem Raum, in den dann eine Univac kam: :lol:

https://www.google.de/images?q=univ...nt=firefox-a&hl=de&sa=X&oi=image_result_group

Und ein paar Monate später in einer anderen Firma als Tabellierer angefangen:
DER SPIEGEL*7/1970 - Aufstieg zu Cobol

Erdungsarmband
https://www.google.de/search?q=erdu...&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a

Google-Ergebnis für http://www.pearl.de/images/large/pe-8318.jpg


Wir bekamen bestimmte Bauteile, bei denen die Armbänder jedes Mal "geschenkt" dabei waren. Wir hatten dann Dutzende.

Was glaubt ihr, warum die SSDs in diesen "antistatischen Tüten" geliefert werden?! Und lest ihr nie, was auf der Verpackung oder dem Waschzettel oder eben auf diesen Tüten steht???

Ich hatte mal einen Kollegen, der im Job in der halben Welt herum gekommen war. Der erzählte mal von riesen Stunk bei HP, weil die in der Produktion sich nicht an die Vorschriften gehalten hatten und die Geräte später gehäuft ausfielen.

In unserem Büro mit Teppichboden bekam man im Winter immer eine gewischt, wenn man einen PC mit geerdetem Gehäuse anfasste. Einmal wollte ich einen USB-Stick an den PC stecken - pitsch, man sah fast das Fünkchen, und der Stick war tot.
 
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Also kein Nachweis das eine leichte statische Entladung Jahre später ne Festplatte zerstört hat - danke, das wollt ich wissen. Wie üblich also Schaumschlägerei von dir.
 
Also kein Nachweis das eine leichte statische Entladung Jahre später ne Festplatte zerstört hat - danke, das wollt ich wissen. Wie üblich also Schaumschlägerei von dir.

Höflich gesagt, mit wem ich mich befasse, das entscheide immer noch ich. Unhöflich gesagt ...
 
und in 10 jahren legst du deine cd/dvd ein und bekommst nen cyclic whatever fehler

hdd (jetzt mal egal ob mechanisch oder ssd oder ...) > jede cd/dvd ... alleine schon was die handhabung anbelangt

JEDE nicht. Es gab mal von Kodak goldene Rohlinge... Kodak hat garantiert das die Daten mindestens 50 Jahre lesbar bleiben.

Das Problem bei SSDs (und USB Sticks) ist das die kosmische Strahlung und die Benutzung die Speicherzellen langsam vernichtet.
Nicht ohne Grund haben SSDs immer einige Sektoren/Zellen extra um Defekte zu kaschieren.
Der ganze Effekt wird immer stärker spürbar mit sinkender Strukturgröße.

Ich halte eine Mischung aus verschiedenen Medien + regelmäßige Auffrischung für den richtigen Weg.
Wobei meine Wahl auf besagte goldene Rohlinge, HDDs(mit geringer Datendichte) und Bandlaufwerke fallen würde.
 
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Bei ner SSD ist die wahrscheinlichkeit (daher find ich das mit der 330 und der herdplatte so lustig) sogar nahezu ausgeschlossen da man an die platiene garnicht ran kommt es sei denn man schraubt das teilchen auf.
Du kannst hinten die Kontakte anfassen, an die Platine musst du gar nicht. ;)
 
klar, ich kann auch mit dem auto drüber fahren, somit ist auch die schutzverpackung unausreichend, zukünftig sollte hardware in safes ausgeliefert werden ^^
 
Bei modernen ICs sind Schutzdioden verbaut die statische Entladungen sehr erfolgreich wegschlucken können. Wenn man's nicht gerade an einen Van der Graaf Generator hällt, sollte da nicht viel passieren.
 
Schade, ich wollte doch demnächst einen van-der-Graaff Case-Mod bauen....heißt das ich muss dabei auf SSDs verzichten :hmm:
 
klar, ich kann auch mit dem auto drüber fahren, somit ist auch die schutzverpackung unausreichend, zukünftig sollte hardware in safes ausgeliefert werden ^^
Man kann natürlich auch einen berechtigen Einwand komplett ins lächerliche ziehen, Gratulation. ;)
 
genau, deswegen die " ^^ " ;)

Eigentlich wollt ich damit sagen... wenn man drauf achtet das man nicht gerade mit den patscherchen an die einzige stelle fasst wo theoretisch was passieren könnte bei ner SSD, nämlich den anschlüssen für SATA und Strom, dann muss man sich auch nicht mit nem 12 mm² kabel an nem blitzableiter anschließen.

Sollte machbar sein, oder?
Wenn man nämliche jede leicht vermeidbare eventualität berücksichtigen will, dann muss man tatsächlich drauf bestehen das die SSD in nem Safe geliefert wird, siehe meinen etwas ironisch gemeinten einwand.
 
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Ironie war da für mich keine zu erkennen, was solls.
Btw bei einer rein theoretischen Gefahr würden die Hersteller sind die ESD Verpackungen sparen. Kost ja auch Geld. ;)

Aber du kannst es ja bei der Anzahl an SSDs mal testen. Schön über den Teppich rutschen und ab an den SATA Anschluss, auf das die 30.000V Funken fliegen. :fresse2:

Sich beim SSD Einbau zu erden, halte ich auch für übertreiben. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass man das Teil nicht aufschrauben muss, um dem Innenleben eine zu verpassen.
 
ok dann erspare ich die jetzt ne weitere ironisch anwort ^^
Wobei..... das mit dem vorher schön übern teppisch rutschen und dann ausgerechnet an die SATA anschlüsse fassen... das schließt der gesunde menschenverstand ja in etwa genauso aus wie das mit dem auto über die SSD fahren ;)

Bei modernen ICs sind Schutzdioden verbaut die statische Entladungen sehr erfolgreich wegschlucken können. Wenn man's nicht gerade an einen Van der Graaf Generator hällt, sollte da nicht viel passieren.
 
Bevor ich was am PC mach, hauptsächlich bevor ich Ram anfasse, lang ich immer erst an die Heizung, und dort ans Kupferrohr. Ram is da auch empfindlich. Polyesterkleidung is gefährlich und Turnschuhe könnens auch sein, hab ich immer beim abschließen om Auto n Stromschlag bekommen, vom Türschloß in den Schlüßel rein.
 
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