Stabiles, schnelles und leichts Notebook mit 12 oder 13 Zoll gesucht!

Wenn du alles richtig machst bist du gleichschnell. Sobald du was radieren musst wirds nervig :)
 
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Naja, im echten Leben kann ich ja auch nur durchstreichen (außer ich nehm nen Bleistift, aber da sauber zu radieren kann auch dauern). Was muss man denn richtig machen und warum dauert radieren lange?
Wie gut funktioniert die Schrifterkennung bei normalem Text?
 
Weil du immer die "Stifttypen" wechseln musst und dann was falsches erwischst das wieder hin muss usw. ich finds nicht so super. Aber um in E-Skripts rumzuschmieren ists ganz witzig.

die Schrifterkennung beim Thinkpad z.B. lernte immer dabei und klappte recht gut. Nur wenn du dann mal was falsches erkannt hattest warst du bis der Fehler raus war 3 Sätze hinten dran. Das summiert sich.
 
Aber ansonsten, wenn ich es wie Block + Kugelschreiber, also mit Durchstreichen und ohne Handschrifterkennung verwende, hab ich keinen Nachteil gegen Block und Stift oder?

Wenn ich jetzt z.B. tippe und will dann ne Formel aufmalen, wird die dann an der entsprechenden Stelle einfach "reingemalt"?
 
Jein. Du brauchst ja eine Software die es versteht dass du dann die Formel malen willst. Und sonst musste das einzeln machen und später nacharbeiten bzw. anpassen/einfügen usw. Ich halte es für aufwändiger. Lieber eine ordentliche Handschrift angewöhnen :)
 
Ergo ist der Touchscreen gar kein Vorteil für naturwissenschaftliche Studienfächer?
 
Ich habe es ausprobiert und bin nicht überzeugt. Ich habe mein T61t inzwischen wieder verkauft. btw: Ich studiere Mechatronik. Ich komme mit meinem 15"er besser klar, da er einen echten Mehrwert bei CAD/3D Konstruktion liefert.
 
Aber ein 15 Zoll kann im Hörsaal wohl kaum mehr verwendet werden oder...
 
Was willst du denn mit nem Notebook im Hörsaal, wenn du nicht mitschreiben willst?
 
Ich kann dir von meinen Versuchen mit einem Thinkpad X61t berichten, da ist es nur möglich "handschriftlich digital" mitzuschreiben (also die Linie als Grafik zu notieren), und das auch eher schlecht als recht. Bei der Wandlung in digitale Zeichen hast du ein Problem: Die Zeichen werden nicht erkannt, das System weiss nicht wann du ein Beta oder ein ß haben willst, es weiss nicht ob ein kleines gamma eine null sein soll usw.

Bullshit. Ich arbeite seit 1,5 Jahren im Studium mit nem X61t und hab keinerlei Probleme. Viele andere ebenso wenig. Und ja, ich hab auch Mathe, Physik, Elektronik, Video-/Filmtechnik, etc. ^^
 
Also, nen iPad zum Mitschreiben kann man vergessen. Das habe ich auch mal eroiert. Aber diese Enterntainment-Tablets sind Spielkram. Nene professioneller Tablet-Laptop wie von Lenovo/IBM ist da sicher was anderes.

Mit Microsoft Onenote kann man sehr gut mittippen und hat seine Notizen aus den verschiedenen Programmen in einem Programm, kann Exporte nach Word, Excel etc. machen. Man kann sich eine super Struktur machen, das hilft mir vor allem ungemein in der Prüfungsphase. Die eingebaute Volltext und in Bilder-Suche (fi9ndet Text in Grafiken) brauche in der Regel nicht, weil ich genau weiß wo die Sachen liegen. Das Prog finde ich prima und ausreichend, trotz der MS-Herkunft ;)

Der Vorteil von Onenote o.ä. ist des Weiteren, dass das Wegordnen nach einem Semester wegfällt und man immer alles dabei hat. Das hat sich nach einigen Semestern bei mir schon öfter ausgezahlt!

Formeln und Statistik ist manchmal krampfig, ja. Aber wenn man eher geisteswissenschaftlich studiert, gehts.

Aber es gibt in der Tat viele Kommilitonen, die mit ihrem mobilen Gerät in der Veranstaltung eher daddeln und sonstwas machen, als damit zu arbeiten, das muss man auch sagen. Ich habe mehrere Dozenten erlebt, bei denen mitlaufende Computer verpönt bzw. unerwünscht sind...
 
Naja, im echten Leben kann ich ja auch nur durchstreichen (außer ich nehm nen Bleistift, aber da sauber zu radieren kann auch dauern). Was muss man denn richtig machen und warum dauert radieren lange?
Wie gut funktioniert die Schrifterkennung bei normalem Text?

Also ich benutze wirklich meistens einen Bleistift. Mit einem guten Radiergummi bist du auch ziemlich fix im Löschen. Ich weiß auch nicht, wie schnell man auf so einem Tablet schreiben kann, aber ich hab selbst in meiner hässlichen Handschrift gut zu tun, alles zeitnah abzuschreiben. Wenn ich dann noch kurz nachdenken muss, darf ich die Pause in der Mitte der Vorlesung damit verbringen, erst einmal den Rest abzuschreiben. :d
Einige Dozenten hatten uns damals im ersten Semester auch empfohlen mit Bleistift zu schreiben. Allerdings kann man auch mit Kugelschreiber schreiben, hat Vor- und Nachteile. Wenn man Vorlesungsfolien kriegt, was wohl abgesehen von Mathe- und Pysik-Vorlesungen meistens der Fall ist, mag es Vorteile haben, wenn man darin Notizen machen kann, ob sich dafür ein Tablett aber lohnt, wage ich mal zu bezweifeln, denn sollten es wenige Notizen sien, kannste die auch tippen, bei vielen hast du wieder die Nachteile wie beim komplettem Abschreiben.

Wenn du es probierst, schreib bitte einen Erfahrungsbericht darüber, würde mich auch interessieren, ob das klappt. Denn sollte das wirklich funktionieren (ich habe, wie gesagt meine Zweifel), dann hätte es auf jeden Fall viele Vorteile.
 
geb ich auch mal meinen senf dazu^^.

ALs ich hab ein halbes Semster digital mitgeschrieben. Das Problem lag noch nicht mal an Akku oder so, sondern an kleinen defekten, wie windows läuft nicht( obwohl ich schon 2x windows drauf hatte), Stift war defektiert etc etc...

Im Endeffekt hatte ich die hälfte auf Papier und die andere Hälfte digital.-> noch mehr unordnung als in meine sonstigen Allroundhefter(^^)...

habe das x61t auch wieder verkauft und bin beim T60 gelandet.(Allerdings stört mich hier das wenn auch sehr leise Lüftergeräusch). Hab schon ne SSD drin aber lautlos bekomm ichs' nicht-.-*

btt ich empfehle 13- 15" mit vernünftiger leistung und Zettel und stift zum mitschreiben, dann noch nen guten scanner und du hast das selbe Ergebnis-> Alles digital ;)
 
Also ich empfehle da dann mal das Asus eeeSlate
Ist ein Hybrid aus Tablet und Subnotebook. Mit Core i5 ULV und 4 GB Ram.
Leistungsmäßig liegt es definitiv über dem eines Tablets und hat dennoch ausreichend lange laufzeiten.
Allerdings ists mit knapp 1000€ auch nicht billig.
Dafür bietet es eins der besten Touchscreens die ich bisher gesehen habe, das schreiben und arbeiten via Stift mit dem Ding ist klasse. Es ist sehr prezise und die Software setzt schriften schnell und gut um. Aber mann kann auch seine eigene Handschrift einfach abspeichern.
Das Beste ist, dass wenn man was falsches geschrieben hat, man dieses einfach nur durchstreichen muss und die Software löscht es automatisch. Das finde ich sehr praktisch und schnell.

Schau dir am Besten zu dem eeeSlate und dessen Touchscreen ein paar Videos von YouTube an.. ich war sofort begeistert
 
Ich habe mich immer noch nicht entschieden zwischen:

X220:
- i7 2620m (--> schneller)
- 8 GB Ram
- 120 GB OZ MSATA SSD
- 320 GB 7200 RPM Festplatte
- geringfügig bessere Akkulaufzeit
- leichter (ca. 300g)
- Möglichkeit für 9 statt 6 Zellen Akku
- stabiler (2 Schaniere)
- mehr Dockingoptionen
für 1280 Euro

und

X220T:
- i5 2520m
- 8 GB Ram
- Intel 160 GB SSD
- WWAN (mobiles Internet, UMTS-Modul)
für 1550 Euro

Ich hab eigentlich so früh gefragt, weil ich das vom Tisch haben wollte und jetzt weiß ich es immer nicht. Zum Probier-Kaufen sind die Dinger leider zu teuer.

Benutzt sonst noch irgendwer so einen Tablet-PC für Chemie?
 
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