Star Citizen: BBC-Reportage gibt Antworten auf diverse Fragen

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Die Online-Weltraum-Flugsimulation Star Citizen sorgte zuletzt für Aufsehen, als es dem Entwicklerstudio rund um Chris Roberts gelang, die 250-Millionen-US-Dollar-Marke zu knacken. Bereits seit dem Jahr 2012 läuft die Crowd-Funding-Kampagne. Allerdings scheint das Spiel von einem Veröffentlichungstermin weit entfernt zu sein. Zuletzt gab Chris Roberts bekannt, dass selbst das Gefängnis von Star Citizen ein eigenes Spiel darstellt und man als Zwangsarbeiter in den Minen tätig werden muss. Ebenfalls soll es möglich sein aus dem Gefängnis auszubrechen. Der Ausbruch kann zudem in Kooperation mit anderen Gefangenen erfolgen. Somit scheint Roberts noch lange nicht beim Ende angekommen zu sein und fügt dem Spiel immer neue Inhalte hinzu.
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Mal gespannt, was noch für Sachen zum Game aufkommen, bis es denn mal "fertig" ist. Habe selbst 2 Schiffe und habs lange nicht angepackt.
 
Sorry für die ggf. saublöde Frage, aber kann mann auch heute noch die Alphaversion sozusagen kaufen, um sie zu spielen oder hätte man damals einsteigen müssen und alle die das nicht taten,s) schauen jetzt in die Röhre?
 
star citizen is schlimmer wie der kölner dom, wird nie fertig.

weckt mich wenn es dann mal releast ist, dann schau ich was draus geworden ist.
ich spiel solange diverse andere und deren nachfolger.......
 
Öhm... liebes BBC. Nur weil eine Software einen bestimmten Umfang erreicht, heißt dass noch lange nicht, dass sie als vollwertiges, veröffentlichtes Produkt gelten kann.

Star Citizen mag schon einiges haben, was man im Spiel tun kann. Aber der Beisatz "Alpha" ist nicht einfach nur aus der Luft gegriffen. Vieles von dem, was man tun kann, funktioniert nur halb. Das Interface ist unfertig, die Benutzerführung eine Katastrophe. Handfeuerwaffen entscheiden sich manchmal spontan nach dem Ziehen dazu, nicht zu feuern, oder verschwinden aus dem Inventar. Einigen Raumschiffen fehlt ihre zugedachte Rolle, weil die Spielmechanik dazu noch nicht programmiert wurde. Beim Logout werden Position und Spielerstatus manchmal gespeichert, manchmal auch nicht. Es passen maximal 40 Leute auf einen Server. Mindestens alle drei Monate, aber meistens öfter, wird jeglicher Fortschritt zurück auf Null gesetzt. Die gegnerische AI ist mit Navigation in vielen Fällen überfordert, und reagiert überhaupt nur mit Sekunden Verzögerung auf die Anwesenheit des Spielers. Der Client stürzt pro Spieltag gerne mindestens einmal ab. Und so weiter und so fort...

Nein, dies ist kein Spiel, was man als "veröffentlicht" bezeichnen sollte. "Early Access" schon eher.

Ich persönlich bin Backer der ersten Stunde, aber solange das Alpha-Label da dran klebt, lass ich das Spiel liegen. Ich möchte mir mich nicht selbst mit einem unfertigen Erlebnis den Spaß versauen, und dem Spiel gegenüber fair ist es auch nicht. Erstmal soll Squadron 42 kommen... da muss Cloud Imperium Games zeigen, dass die hohen Erwartungen nicht fehl am Platze sind. Und bis dahin ist noch eine Menge Arbeit zu erledigen.
 
Schön zu sehen das Öffentliche Rundfunkanstalten auch in anderen Ländern anscheinend so verantwortungsvoll mit den Rundfunkgebühren umgehen. Ist der Journalist wirklich nur wegen ein paar Doggy-Style-Bildern aus dem Studio in Los Angeles da rüber geflogen? Die Informationen aber per Videochat und einem Interview "zuhause" in London einholt!? Oder habe ich da was falsch verstanden?
 
Ich persönlich bin Backer der ersten Stunde, aber solange das Alpha-Label da dran klebt, lass ich das Spiel liegen. Ich möchte mir mich nicht selbst mit einem unfertigen Erlebnis den Spaß versauen, und dem Spiel gegenüber fair ist es auch nicht. Erstmal soll Squadron 42 kommen... da muss Cloud Imperium Games zeigen, dass die hohen Erwartungen nicht fehl am Platze sind. Und bis dahin ist noch eine Menge Arbeit zu erledigen.
Ich bin auch relativ früh eingestiegen und warte noch auf meine Redeemer. Trotzdem hab ich beim Zocken jetzt schon ne Menge Spaß. Die meisten wollen das Star Trek Feeling erleben - sich in ein Schiff setzen und mit einer Auswahl von Freunden unbekannte Regionen im Weltall erforschen.

Das wird nicht passieren, so lange das Spiel nicht "fertig" ist. Die anderen Aspekte des Spiels - kurzweilige Sachen wie Handel, Weltraumschlachten, Nahkämpfe, Abbau von Ressourcen und die Erkundung von Planeten sind allerdings schon drin. Und es gibt ne Menge Leute, die das täglich auch so spielen und damit zufrieden sind.

Hier stellt sich eben die Frage nach der persönlichen Agenda - und dieser ist wie alles persönliche im Leben subjektiv.
 
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