Startprobleme mit 2500+

Moorleiche

Neuling
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Schwäbisch Hall
Hallo,
ich habe mir einen 2500+ gekauft und schaffe es einfach nicht, den im Standardtakt zum Laufen zu bringen. Es funktioniert nur, wenn ich den FSB auf 100Mhz einstelle (Multiplikator Standard -> 1100Mhz statt 1833Mhz). Der Computer startet zwar auch im Standardtakt, jedoch wird der Computer beim XP-Ladebildschirm neu gestartet. Woran kann das liegen? Ich weiß mir nicht mehr zu helfen. :confused: :grrr:

edit: Mir ist es jetzt auch gelungen, die CPU mit 133Mhz FSB zu betreiben. Das entspricht aber nur einem XP 1900+, ich habe aber einen 2500+ gekauft!!!
HIIIIEEEEEELFE
 
Zuletzt bearbeitet:
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ich hatte das mal bei einem Kumpel von mir! Wenn er den FSB von 100 auf 133 hebte, stürzte der PC ab! Doch wenn man ihn Manuell, also in 1 MHZ schritten einstellte, lief er total stabil!

Nochmal so ne frage, was hast du für ein Board! Eigentlich setzt sich der Barton aus Multi 11 * 166 MHZ!

wenn dein Board keinen 166 Mhz takt und der ram auch nicht unterstützt, muss du den Multi versuchen hochzusetzten!

P.S. Bei meinem Kumpel war da Board im Arsch, hatte irgendwo einen Wackelkontakt!
 
Mein Board sollte auf jeden Fall einen FSB von 166Mhz unterstützen (MSI K7N2-L), zumindest laut Hersteller. Wenn ich den Multi erhöhe, stürzt der Computer auch ab. Bei 133Mhz FSB ist er sehr instabil.
 
lass in diesem fall den Multi auf 11, und gehe schrittweise von 133 auf die 166 zu! So, als würdest du OC!!
 
Nein. Never change a running system - aber vielleicht sollte ich doch einmal darüber nachdenken, zumal mein System ja im Moment alles andere als gut läuft.
 
das sollte eigentlich keine probleme machen
nimm halt das aktuellste was du finden kannst und test ob dein cpu dann richtig funzt
 
Ein neues BIOS hat auch nichts genützt, immer noch dasselbe Problem. Kann es vielleicht damit zusammenhängen, dass mein CPU-Kühler (Thermaltake TR2-M1) zu leistungsschwach ist? Der ist zwar vom Hersteller bis zum 3400+ freigegeben, bei mir wird jedoch bei 100*11 (statt 166*11) im BIOS eine Temperatur von knapp 60°C angezeigt.
 
Der TR2-M1 besteht hauptsächlich aus Alu und hat nur eine Kupferplatte aufgeschraubt. Der 80mm-Lüfter dreht sich nur mit sehr langsamen 2000 U/min. Ich habe mich schon immer gefragt, wie der einen 3400+ kühlen soll, aber ich hab' halt dem Hersteller vertraut.
 
Kann das Problem eventuell auch mit meinem RAM zusammenhängen? Vielleicht verträgt der sich mit meinem Mainboard nicht.
 
Irgendsoein No-Name-Netzteil (steht "TSE" drauf, soll das eine Marke sein?)mit 350Watt:
3,3 Volt: 28 Ampère
5 Volt: 33 Ampère
12 Volt: 16 Ampère
Müsste doch eigentlich ausreichen, oder?
 
Sollte eigentlich langen, aber könnte trotz Allem auch die Ursache sein: Nicht überall, wo auch "xxA" 'draufsteht, ist auch tatsächlich "xxA" 'drin...
Hast du mal die Spannungen während des Betriebs kontrolliert?
 
ja 60 grad ist doch schon viel...du weisst ja auch nicht ob das bios zu wenig oder zuviel anzeigt. und es gibt ja auch die hotspots......evtls sind da 80 grad oder mehr......wäre dann zuviel fuer den cpu. aber nt ist natuerlich auch gut moeglich.
 
Naja, meine CPU hat zuletzt auch mal >60°C (BIOS 18) mitgemacht, ohne Probs!
 
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