Startup will zehnmal schnelleren Prozessor entwickelt haben

Allgemein sagt man ja oft dass alteingesessene Unternehmen festgefahren sind und dem Verbesserungsprozess verfallen sind - also darum keinen Blick für Alternativen und bahnbrechenden Ideen haben. Das sind dann perfekte Chancen für StartUps.

In einigen Branchen hat sich das auch bestätigt. Vieleicht wird es also Zeit dass es auch bei CPUs/Mikrochips passiert.
Inzwischen haben viele Universitäten chipfertigungen. Also Gelegenheit ist da.

Neuheiten wurden grade dann gefunden wenn Herstellungstechnologie weiter verbreitet wurde.

Dem kann ich nur zustimmen. So große Konzerne wie Intel kann man mit einem riesigen Containerschiff vergleichen. Eine Richtungsändernung ist nicht sehr leicht. Die Ingeneure haben da die letzten 50 Jahre nichts anderes entwickelt, wie X86 CPUs(jaja auch jede menge anderer Scheiß). Sie sind Meister ihres Gebietes, aber leider ist diese Technologie langsam an ihrer Grenze. Mit dem vorhandenen Personal mal eben eine komplett neue Architektur aufzustellen ist aber auch nicht möglich.
Einige Mitarbeiter sind z.b. zu alt, um neue komplexe abstrakte Probleme zu verstehen, andere wollen gar nichts anderes machen, weil sie ihren Job mögen..... am Ende bleiben nur wenige Leute mit den nötigen Fähigkeiten und Motivation zurück, diese versucht man sich mit leuten wie Jim Keller noch zusätzlich einzukaufen.

Edit:
@VJoe2max
Optische Signale können auch vor der Berechnung wieder in elektrische umgewandelt werden. Dafür gibt es Transceiver.
https://www.itwissen.info/Optischer-Transceiver-optical-transceiver-OT.html

Vieleicht interessiert dich ja sowas hier
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Spinwellen-statt-Strom-TU-Kaiserslautern-zeigt-den-Magnonentransistor-2595742.html
 
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Dem kann ich nur zustimmen. So große Konzerne wie Intel kann man mit einem riesigen Containerschiff vergleichen. Eine Richtungsändernung ist nicht sehr leicht. Die Ingeneure haben da die letzten 50 Jahre nichts anderes entwickelt, wie X86 CPUs(jaja auch jede menge anderer Scheiß). Sie sind Meister ihres Gebietes, aber leider ist diese Technologie langsam an ihrer Grenze. Mit dem vorhandenen Personal mal eben eine komplett neue Architektur aufzustellen ist aber auch nicht möglich.
Einige Mitarbeiter sind z.b. zu alt, um neue komplexe abstrakte Probleme zu verstehen, andere wollen gar nichts anderes machen, weil sie ihren Job mögen.....

Ich glaube Intel hat kein Problem was es braucht von diversen Eliteunis einzustellen. Viel innovativer geht nicht, da zum Chipentwickeln halt doch eine gewisse Ausbildung nötig ist. Jim Keller wird die CPU übrigens auch nicht alleine designen, sondern der ist halt ein Manager, der es auch schafft technische Grundsatzentscheidungen bewerten zu können, was vmtl. tatsächlich eine seltene Qualifikation ist. Die eigentliche Arbeit machen andere. Und im Gegensatz zu irgendwelchen Behörden/Papiertigern behaupte ich, dass bei Menschen, die tatsächlich bis ans Karriereende in der Entwicklung tätig sind, der Innovationsgeist noch recht hoch ist, gerade wenn die Führung stimmt (was bei Intel wohl der Fall ist). Anderfalls steht da nämlich schon ein Absolvent da.

Das was an den Unis passiert ist imho i.d.R. auch nichts anderes als heiße Luft, die früher still publiziert wurde und manchmal etwas innoviert, aber der Lärm, der da heute teilweise darum gemacht wird, ist 100%-Image-PR, weil ja nur noch die besten Marktschreier richtig (politische) Förderung bekommen.

heise.de schrieb:
Prinzipiell ließen sich für Schaltungen der Magnonik etablierte Fertigungsverfahren einsetzen, die zu CMOS kompatibel wären. Welche Materialien dafür nötig wären, können die Forscher aber noch nicht sagen. Auch ob es im Bereich unter 50 nm zu unerwünschten quantenmechanischen Wechselwirkungen kommt, ist noch nicht erforscht. Im Anbetracht der umfangreichen Grundlagenforschung, die für den Magnonencomputer noch nötig wäre, spricht das Team in Ihren Publikationen daher zurückhaltend vom "Computer für übermorgen"
da sind schon viele wenns und könnte drin. Und ach, i.d.R. funktioniert das nur im Heliumtank (wir haben ja auch alle schon hochtemperatursupraleitende Stromleitungen, die -140° kriegt man ja so einfach hin).
 
Edit:
Innovationen kann man nicht kaufen. Da kann man noch so große Geldhäufen irgendwo hin schieben oder Personenkult betreiben.

Was man aber tun kann, um Innovation zu fördern, ist Randbedingungen zu schaffen, die es Menschen ermöglichen innovativ zu werden.
Dazu kann man entweder einen kalten Krieg oder ähnliche Zwangsbedingungen anzetteln (das fördert zwar zweifellos die Innovationskraft ist aber auch ein sehr gefährliches Spiel - frei nach dem Motto: Not macht erfinderisch), oder man animiert die Leute wieder von vorn herein mehr zum selber denken, gibt ihnen die Freiheit dies zu tun und schafft ein Umfeld in dem jemand mit einer guten Idee diese auch unbehelligt von kommerziellen Zwängen verfolgen kann.

Man vergisst bei solchen Diskussionen leicht, dass es nicht nur Unternehmen auf dieser Welt gibt und gerade die mehr oder weniger bahnbrechenden Weiterentwicklungen oder echte Innovationen sind Dinge die häufig von klassischen Forschungseinrichtungen kommen. Dass direkt aus jungen Unternehmen ohne vorgeschaltete Unis oder andere Forschungseinrichtungen große Innovationen kommen ist auch in der Vergangenheit eher die Ausnahme gewesen - auch wenn es das natürlich in seltenen Fällen gab. Anders sieht das bei relativ geradlinigen Weiterentwicklungen bestehender Technik aus - das ist meiner Ansicht nach schon nach wie vor eine Domäne der Unternehmen (egal ob jung oder alteingesessen).

Die großen Chiphersteller haben z. B. zweifellos extrem viel dazu beigetragen, dass integrierte Schaltkreise heute ein vergleichsweise billiges Massenprodukt sind und sich damit allerlei digitales Feuerwerk abbrennen lässt, aber die eigentlichen Erfindungen die dazu geführt haben, dass das überhaupt möglich wurde und auch viele der wichtigen Weiterentwicklungen sind in Forschungslaboren entstanden die nicht primär kommerziell arbeiten.

Auch kommerzielle Forschung gibt es natürlich - und das besonders bei den großen Konzernen, aber die wirklichen Freidenker sitzen halt oft nicht dort, weil sie häufig nicht sonderlich gut kompatibel mit dem Gebaren sind, was in Unternehmen herrscht. Man denke z. B. an den Nobelpreisträger der vor einiger Zeit für die Entdeckung des GMR-Effekts ausgezeichnet wurde, auf dem alle halbwegs modernen mechanischen Festplatten basieren und der die gigantischen Speicherdichten erst möglich machte. Der saß an seiner Uni und tüftelte einfach vor sich hin. Die Umsetzung in nutzbare Technik und deren Weiterentwicklung haben dann Unternehmen erledigt, aber auf die Grundlegenden Idee kamen sie eben nicht. Zwar gibt es im kommerziellen Bereich nach wie vor Think-Tanks wie sie IBM mal eingeführt hatte, aber so frei wie das mal geplant war können auch die heute nicht mehr forschen. Der Druck Output zu produzieren, der zügig kommerziell verwertet werden kann ist auch da stets vorhanden.

Die wirklich bahnbrechenden Dinge kamen und kommen jedenfalls immer noch häufig aus Richtung der nicht kommerziellen Forschungsinstitutionen und keineswegs mehrheitlich aus der Richtung in der sich irgendwelche großen Geldhaufen befinden. Wäre es anders müssten wir ja auch in einer Innovationsflut ertrinken, denn bestehende Firmen mit viel Kapital, aber auch Risikokapital für neue Firmen ist mehr da als je zuvor. Die Innovationsflut bleibt dennoch aus. Mehr oder weniger simple Weiterentwicklungen und Kombinationen bekannter Technik sind dagegen inflationär. Die großen Ideen sind aber einfach selten und kommen dann eben eher von Leuten die nicht des Geldes wegen forschen, sondern aus Interesse und ohne kommerziellen Druck. Meiner Einschätzung nach führt ein stetig präsenter kommerzieller Hintergedanke, der in den Forschungsabteilungen von Unternehmen mitgeschleppt wird dazu, dass sich das Gesichtsfeld der Forscher einengt. War selber mal in der angewandten Forschung und es ist schon ein Unterschied, ob man ein Drittmittel-Projekt für irgendeine Firma durchzieht, oder ob man etwas rein des Erkenntnisgewinns wegen untersucht.

Auch an dieser Meldung über die wir hier sprechen sieht man deutlich woher da der Wind da weht. Das ist natürlich alles auf Kapitalbeschaffung und Marketing getrimmt. Ganz wichtig ist dabei immer das vermeintliche kommerzielle Potential hervorzuheben. Wenn die dahinter stehende Idee wirklich weltbewegend wäre, würde man wohl viel mehr die eigentliche Innovation hervorheben und selbst wenn man da vllt. aus patentrechtlichen Gründen nicht ins technische Detail gehen kann, könnte man zumindest konkretere Daten zum Nutzen angeben. Natürlich muss sich ein StartUp finanzieren und von daher ist so etwas natürlich legitim, aber ich vermisse dabei einfach die Substanz.

Worauf ich hinaus will: Innovationskraft ist einfach nichts was man mit Geld kaufen kann, und selbst wenn man kluge Köpfe "einkauft" und sie zusammen arbeiten lässt, ist lange nicht gesagt, dass dabei immer wieder neue Innovationen heraus kommen - egal wie alt oder jung die Leute oder die Firma sind. Dieser Personen-Kult der um so machen Spitzenentwickler oder deren Manager gemacht wird, ist imho ähnlich wie der Presserummel um diese sog. Lichtgestalten des sog. "Fortschritts" (Elon Musk uns Konsorten) zu sehen. Nur weil irgendwo mehr oder weniger planlos viel Geld in der Gegend herum geschoben wird, macht das die Leute nicht innovativer und der Hype um sie macht es nicht besser. Wenn es um echten Fortschritt auf Gebieten geht, wo er wirklich auch nötig wäre, kommt aus deren Richtung jedenfalls so gut wie nichts (und wenn dann allenfalls etwas was werbewirksam genutzt werden kann). In Wirklichkeit dreht sich da meines Erachtens absolut alles ausschließlich um die kommerzielle Nutzung, auch wenn diese sich teilweise nur auf virtuellen Marktchancen beruht. An echtem technischen Fortschritt interessiert sind diese Leute meines Erachtens aber nicht im Geringsten.

Dass echter und vor allem relevanter Fortschritt auch kommerziell verwertbar ist, wird dagegen meist übersehen, weil es da eben in vielen Bereichen um Armortistionszeiträume geht, bei denen viele Gründer ihre Banken nicht ins Boot bringen können und bei bereits existierenden Unternehmen ist schneller Gewinn eben auch erheblich beliebter als nachhaltige Entwicklung.

Dieser verbreitete Glaube, dass allein durch das Zusammenführen junger und damit unerfahrener aber "unverbrauchter" Köpfe mit einem Haufen Geld ja schon irgendetwas Vernünftiges zustande kommen muss, ist mir jedenfalls ein Rätsel. Nichts spricht dafür, dass es da einen Zusammenhang gäbe - zumindest nicht mehr als irgendwo anders. Die Politik der Kombination aus Geldhaufen im Form von Risiko-Kapital und Jugendwahn hat nach meinem Wissen jedenfalls bisher nicht mehr sinnvolle Innovationen hervorgebracht als irgendeine andere Konstellation. Solche Läden sind in der Regel mehr dabei sich wirtschaftlich über Wasser zu halten, bis sie entweder von einem großen Fisch geschluckt werden oder eingehen. Da bleibt kaum Zeit sich wirklich mit der Idee zu befassen und diese voran zu bringen. Meistens geht das ja auch in die Hose, aber das wird immer gern übersehen. Wie viele solche Startups sind schon sang und klanglos untergegangen? Oft ist der Grund für das Scheitern aber nicht allein das Finanzielle, sondern oft ist auch einfach die Idee nicht so gut wie man sie vielleicht dargestellt hat.

In der Realität sucht man echten technischen Fortschritt jedenfalls in den meisten Bereichen vergeblich. Bei Dingen die strategisch wichtig wären (Energiewende etc.) herrscht stattdessen sogar Stagnation und in manchen Bereichen sogar schon erkennbarer Rückschritt. Das passt für mich absolut nicht mit diesem ständigen Fortschrittsjubel zusammen, der überall befördert wird. [/OT]


Edit:
@VJoe2max
Optische Signale können auch vor der Berechnung wieder in elektrische umgewandelt werden. Dafür gibt es Transceiver.
https://www.itwissen.info/Optischer-Transceiver-optical-transceiver-OT.html
Dann müsste man hinter jeden der Milliarden an Transistor eines Chips einen Transceiver hängen der seinerseits wieder Transistoren enthält - und das alles auf Chipebene in der Nanometer-Skala :d. Aber mal abgesehen davon dass das natürlich nicht geht, wäre es auch viel viel langsamer. Dagegen ist der Zeitverlust durch herkömmliche Leiterbahnen gar nichts ;). Wir sprechen hier ja wirklich über extrem geringe Signallaufzeiten auf ohnehin schon sehr kurzen Strecken.
Optische Signalübertragung ist einfach eher für lange Strecken geeignet, um Datenströme ohne weitere Berechnungen weiterzuleiten - und genau dafür kommen optische Transceiver ja schließlich auch flächendeckend in den Glasfasernetzen zum Einsatz kommen. In einem Prozessor funktioniert das so aber natürlich nicht.
Man könnte aber mehr über optische Prozessoren nachdenken, die direkt mit Licht rechnen. Das geht dann aber in jedem Fall in Richtung Quantenmechanik. Bin allerdings überfragt, ob in der Hinsicht bereits Forschung läuft, und wenn ja wie weit sie gediehen ist.


Danke für den Link! :) Kannte ich noch nicht.
Sehe das aber jetzt mal rein von der oberflächlichen Betrachtung aus dem Inhalt des Artikels ähnlich wie flxmmr. Erscheint jedenfalls äußerst anwendungsfern und wirkt eher wie eine Spielerei für´s Labor. Der Ansatz moore´s law mit immer größerem Aufwand einfach immer weiter zu verfolgen muss irgendwann scheitern. Moore´s law teilt das Schicksal jeden exponentiellen Phänomens.

Ich denke wenn man solchen Aufwand schon treibt, ist man da mit den üblichen Ansätzen für richtige Quantencomputer schon eher auf der erfolgversprechenden Schiene - auch wenn sie noch an ähnlichen Problemen bezüglich der Praxistauglichkeit kranken. Dafür ermöglichen echte Quantencomputer erheblich mehr Leistungspotential als eine weitere Erhöhung der Packungsdichte herkömmlicher Transistor-basierter Prozessoren. Ähnlich wie bei ASICs wären dafür aber auch sehr spezielle Programme notwendig.
 
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Anwendungsfern finde ich das nicht. Eines der großen Probleme ist es doch, diese Transistoren so klein zu bekommen, dass eine Konkurrenz zu heutigen Prozessoren gegeben ist. Herkömmliche Transistoren haben einfach schon mehr wie 50 Jahre Entwicklungszeit hinter sich, um heutige Maßstäbe zu erreichen. Eine neue Technologie muss hingegen direkt mit dieser mithalten können, sonst verkauft sie sich nicht. Da ist es doch logisch, dass die Entwicklung am Anfang ungemein länger dauert(hier muss sogar noch Grundlagenforschung betrieben werden). Eine CPU mit der heute möglichen Strukturbreite für diese Transistoren wäre schlicht zu Langsam(unabhängig von anderen bestehenden Problemen).

Die üblichen Ansätze für Quantencomputer sind für den Heimgebrauch absolut Realitätsfern. Alleine schon aufgrund der Kühlung. Dabei handelt es sich bei meinem Link nicht um Quantencomputing im klassischen Sinn.
 
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Anwendungsfern finde ich das nicht.
Doch. Schau mal wie lange Leute schon die Theorie dazu machen und dann schau mal was die Leute daraus bauen (also im Labor, nicht im geschönten Nature-Artikel). Wenn man grundlegend andere Materialien findet, kann aus diesen ganzen Konzepten was werden, bis dahin ist das Doktor-Farming ;); im Gegensatz dazu war z.B. beim Transistor das technische Prinzip schon länger bekannt (Röhren gab es da nun doch schon ein paar Jahre) und auch geeignete Materialien waren da.

Die üblichen Ansätze für Quantencomputer sind für den Heimgebrauch absolut Realitätsfern. Alleine schon aufgrund der Kühlung.
Dir ist schon klar, dass man solche Spinwaves auch nur bei eher "geringen" Temperaturen beobachten kann ;)?
 
@elcrack0r
Wenn du meine Meinung dazu nicht vertragen kannst, schlage ich vor das Forum schnellstmöglich in Richtung Gesichtsbuch zu verlassen, da bist du eher bei deinesgleichen zusammen.
SpaceX und Tesla habe ich von Anfang an gefeiert, die haben aber auch Milliardäre dahinter gehabt die das nicht aus Gewinnsucht getan haben.
Das hat nichts mit abwarten zu tun, das war wie gesagt meine Meinung, basierend auf den unzähligen Ankündigungen der letzten Jahrzehnte, vor allem bei ähnlichen gebieten.
Zu deiner Überraschung, ich bin kein deutscher ;) Skepsis ist übrigens keine Eigenheit eines Volkes.
 
Skepsis ist übrigens keine Eigenheit eines Volkes.

Facebook nutze ich nicht. Trotzdem danke. Du hast übrigens allen US Firmen Übertreibung attestiert und jetzt willst du mich belehren weil ich dir nen Spiegel vorgehalten habe. Besser kann es nicht werden.
 
Unterstützt der auch richtig schnellen RAM? Man möchte ja seinen DDR4-4266 auch ausfahren und den auch nicht ewig behalten.
 
elcrack0r, och deine Beiträge nehme ich ab jetzt überhaupt nicht mehr ernst, nachdem ich deine restlichen Beiträge hier gelesen und verstanden habe das du dich immer derart benimmst, echt traurig, wie gesagt geh lieber auf Gesichtsbuch da bist du besser aufgehoben.
 
Mir gehen nur Leute auf den Keks die dauernd persönlich werden und nicht schnallen was sie für nen Müll schreiben. Das geht ja schon ins Schizophrene.

Du und dein Facebook. Gibst dich der Lächerlichkeit preis. Den Dreck nutze ich nicht. Kann dir diesbezüglich ja nochmal per Fax bescheid geben.
 
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Unterstützt der auch richtig schnellen RAM? Man möchte ja seinen DDR4-4266 auch ausfahren und den auch nicht ewig behalten.
Bitte nicht auf diesen account reagieren, er ist eine Fläschung! Die Foren-Leitung ist informiert.
 
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