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naja so irrelevant ist das garnicht....jeder sollte ja nun wissen dass der Kurs auch durch Angst und Emotionen beeinflusst wird.... je mehr offenkundig nein sagen desto weniger Vertrauen wird dem Anleger vermittelt und andersrum natürlich genaus *HYPETRAIN WHOOP WHOOP*RU ist irrelevant für den Markt , daher würde ein Verbot nicht mal den Markt jucken
Außerdem plant man neue Steuern auf Kryptowährungen.
Du meinst also Crypto hat nur was mit Mining zu tun?"sehr gut ausgebildetem Personal in diesem Bereich"
Ich brech weg... welche Ausbildung benötigt man noch mal um eine Tool für einen Mining-Pool herunterzuladen und auszuführen?
Wenn das eine "sehr gute Ausbildung" in Russland ist, dann gute Nacht.
Da räumt nicht nur einer auf, er ist auch noch komplett uninformiert, was Crypto eigentlich ist. ;-)Das räumt recht gründlich mit der Angelegenheit auf. Cryptos sind die neuen Baseball-Karten. Mehr nicht.
PS: Würde ETH & co ein brauchbares Zahlungsmittel darstellen, sähe die Sache anders aus. Aber Cryptos sind so langsam und ineffizient, dass man genauso gut Brieftauben als Alternative zu Emails ausrufen könnte, da könnte man sich auch von den großen ISPs lossagen..
Unwahrscheinlich, dass du das Video geguckt hastDa räumt nicht nur einer auf, er ist auch noch komplett uninformiert, was Crypto eigentlich ist. ;-)
IOTA ist nur ein Jahr jünger als ETH. Nicht ausgeschlossen, aber für eine "Explosion" ist es schon ziemlich alt. Schwierig da genug Leute zu finden, die noch auf den Hypetrain aufspringen.Crypto ist (bei vielen, aber natürlich nicht allen) Währungen deutlich mehr, als nur Mining und Handel.
Wenn dann in xx Jahren z.B. die ganze EU den Zahlungsverkehr über IOTA macht und der Preis explodiert, dann spricht wieder jeder von der großen "Überraschung", die keiner vorher erahnen konnte. Und die Mainstream Medien werden Artikel schreiben, wie das aus dem Nichts kommt und pures Glück war..
Du meinst also Crypto hat nur was mit Mining zu tun?
Nicht alle Kryptowährungen sollen die Banken ersetzen wie sich das manche so vorstellen, sondern sind eine Art Zwischenwährung um für eine Dienstleistung, Länderübergreifend und kostengünstig dafür zu bezahlen.Das räumt recht gründlich mit der Angelegenheit auf. Cryptos sind die neuen Baseball-Karten. Mehr nicht.
PS: Würde ETH & co ein brauchbares Zahlungsmittel darstellen, sähe die Sache anders aus. Aber Cryptos sind so langsam und ineffizient, dass man genauso gut Brieftauben als Alternative zu Emails ausrufen könnte, da könnte man sich auch von den großen ISPs lossagen..
Das Problem bleibt hat das Gleiche. Blockchainanwendungen sind an sich extremst inneffizient. Und es grenzt an Unmöglichkeit Fehler wieder Rückgängig zu machen. Also wenn ein Betr*ger es schafft einen falschen BMW-Pass in die Chain zu schleusen, bleibt der Fehler für immer bestehen, wenn nicht alles ab dem Zeitpunkt rüngängig gemacht wird. Wenn man sich jetzt überlegt, wie schnell und mit welcher Rate Fehler gemacht oder Menschen überlistet werden, ist es absurd das ganze in einer fixen Liste abspeichern zu wollen.Nicht alle Kryptowährungen sollen die Banken ersetzen wie sich das manche so vorstellen, sondern sind eine Art Zwischenwährung um für eine Dienstleistung, Länderübergreifend und kostengünstig dafür zu bezahlen.
Der Vergleich hinkt. Blockchain und Crypto lösen genau 0 Probleme. Im Gegensatz dazu werden ein Haufen neue geschaffen. Tolle Innovation.Die Blockchain Technologie und crypto allgemein ist nur eine Mode Erscheinung, genauso wie das Internet!
Oh wait
Bitcoin ist nicht gleich Crypto.Der Vergleich hinkt. Blockchain und Crypto lösen genau 0 Probleme. Im Gegensatz dazu werden ein Haufen neue geschaffen. Tolle Innovation.
Warum brauche ich dafür eine Blockchain? Die Daten liegen doch eh beim Hersteller und damit gibts kein Vertrauensproblem. Und wenn jemand manipulierte Daten einschmuggelt, dann hab ich sowohl in einer Datenbank als auch der Blockchain ein Problem... Eine Blockchain braucht man dort, wo Daten von mehreren Parteien manipulationssicher gespeichert werden sollen und das Vertrauensverhältnis der Parteien untereinander nicht gegeben ist. Das sichert trotzdem nur die Integrität der Daten (aka was mit Hilfe der Chain gespeichert wurde ist manupulationssicher), nicht aber die Richtigkeit der Information ansich, die gespeichert wurde.Anwendungsbeispiel BMW/Audi
BMW will Autos mit Blockchain-Pass fälschungssicher machen
Ich will Cheeseburger und nicht die Kuh kennen lernenDu meinst also Crypto hat nur was mit Mining zu tun?
Beim Euro geht es also auch nur um die Arbeiterklasse?
Da räumt nicht nur einer auf, er ist auch noch komplett uninformiert, was Crypto eigentlich ist. ;-)
ETH mag als Zahlungsmittel aufgrund des Netzwerkes bescheiden sein, aber das ist auch mit Abstand die schlimmste Währung für Zahlungsverkehr.
Andere Cryptos sind gezielt dafür entstanden und haben ganz andere Voraussetzungen.
Nimmt man BNB oder andere Netze, dann kostet so eine Zahlung einen Bruchteil von einer Euroüberweisung und geht in Sekundenbruchteilen vonstatten.
Crypto ist (bei vielen, aber natürlich nicht allen) Währungen deutlich mehr, als nur Mining und Handel.
Wenn dann in xx Jahren z.B. die ganze EU den Zahlungsverkehr über IOTA macht und der Preis explodiert, dann spricht wieder jeder von der großen "Überraschung", die keiner vorher erahnen konnte. Und die Mainstream Medien werden Artikel schreiben, wie das aus dem Nichts kommt und pures Glück war.
Dass die EU an Blockchainlösungen für Skalierbarkeit, Energieeffizienz, Sicherheit, Konsens, Identität und anderen arbeitet, weil damit alle System dramatisch an Effizienz gewinnen,.... das ignorieren wir mal einfach, weil Bitcoin böse und ETH langsam.
Ja. Bitcoin ist nutzlos.
Ja. Ethereum ist langsam und teuer.
Nein. Die zwei sind nicht der Cryptomarkt. Sie sind nur die treibende Kraft im Crytohandel, weil die breite Masse sich gar nicht damit auseinandersetzt, was es sonst so gibt und wofür es verwendet wird.
Ich fasse mal die ersten Minuten zu Bitcoin zusammen:Das räumt recht gründlich mit der Angelegenheit auf. Cryptos sind die neuen Baseball-Karten. Mehr nicht.
Hab die erste Hälfte geguckt. Das letzte Segment war besonders interessant. Da wurde darauf hingewiesen das Tauschplattformen ziemlich ähnlich zu klassischen Finanzdienstleistungen sind. Die viele (oder sogar die meisten) besitzen ihre Coins gar nicht selbst, sondern haben nur einen Datenbankeneintrag, bei denen wer anders sagt, dass sie die Coin besitzen.Bei Finanzfluss war neulich ein Entwickler im Interview, evtl sollte man sich lieber das anschauen. Link
Es ist ziemlich offensichtlich, dass du mit dem Mindset in das Video gestartet bist, dass der Autor sich täuscht. Entsprechend oberflächlich ist dann auch die Antwort auf die Argumente.Ich fasse mal die ersten Minuten zu Bitcoin zusammen:
Es wird aktiv dazu genutzt Menschen zu täuschen. Und Menschen steigen in Cryptos ein ohne sie zu verstehen. Die Liste der Scams ist entsprechend lang. Entsprechende Links spare ich mir, das sollte allgemein bekannt sein.Ich fasse mal die ersten Minuten zu Bitcoin zusammen:
Technisch schwer zu verstehen
Alles was technisch schwer zu verstehen ist kann dich nur abziehen
Sicher, als Bezahlmethode ist es zu ineffzient sobald die Nutzung steigt. Niemand kauft Alltagsdinge mit BTC und es sicht nicht so aus als würde das in der Zukunft passieren. Als Währung ist es gescheitert. Genutzt wird es für Spekulation.Bitcoin kommt by Deisgn als Spekulatives Objekt
Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es als Bezahlmethode so ineffizient ist, dass nur bei illegalen Gütern und als Bezahlung bei Betr*gsfällen die extremen Transaktionsgebühren nicht ins Gewicht fallen.Man kann Drogen kaufen
Auch das ist nicht die Argumentation. Um etwas zu verstehen ist es immer wichtig zu gucken, wer die Stakeholder sind. Cryptos sind mit dem Versprechen gestartet es anders zu machen, als die klassische Finanzindustrie, die 2008 alles in den Boden getrieben hat. Wenn man aber hinguckt, sind alle die 2008 verursacht haben, auch heftig in Cryptos involviert. Da kann man schon die Frage stellen, wie viel tatsächlich anders ist, wenn die Leute die gleichen sind. Oder würdest du in die Pizzeria gehen, bei der du weißt, dass sie vom gleichen Typen ist, dessen Burgerbude wegen Hygeneverstößen geschlossen wurde?Es werden Assi-Menschen genannt, die Crypto lieben -> Muss schlecht sein deswegen
Genau das ewähnt der BTC-Lightning Entwickler in dem von dir verlinkten Interview auch, scheint also nicht so schlecht zu sein das ArgumentWeil die meisten Probleme Menschengemacht sind
Wie gesagt, wenn man vorher schon weiß mit welcher Meinung man aus dem Video kommt, braucht man es sich auch nicht anguckenIch würde sagen, es handelt sich um das übliche "dagegen" sein, wie man es hier sehr oft auch im Forum lesen kann. Kann man machen. Zum Thema NFTs bin ich vermutlich seiner Meinung. Wenn er zu Bitcoin schon solche Statements raushaut, wird es im laufe des Videos vermutlich auch nicht besser werden
Naja. Das Video startet aber auch sehr offensichtlich mit einer "Anti-Haltung". Findest du nicht? Der Mensch geht auf die Entstehung und die Beweggründe des BTC-Günders ein (das ist schonmal was) betreibt aber auch ganz offensichtlich ein Framing, indem er kurz danach einfach Dogecoin reinwirft und eben andere Menschen die sich als scammer eine goldene Nase verdienen. Es entsteht der Eindruck, dass er eigentlich über NFTs reden möchte, aber Bitcoin im Zuge der Vollständigkeit halt doch irgendwie erwähnen muss.Es ist ziemlich offensichtlich, dass du mit dem Mindset in das Video gestartet bist, dass der Autor sich täuscht. Entsprechend oberflächlich ist dann auch die Antwort auf die Argumente.
Sicher, als Bezahlmethode ist es zu ineffzient sobald die Nutzung steigt. Niemand kauft Alltagsdinge mit BTC und es sicht nicht so aus als würde das in der Zukunft passieren. Als Währung ist es gescheitert. Genutzt wird es für Spekulation.
Ich bin gespannt was du zum zweitel Teil des interviews sagst. Bestreiten will ich jedoch dein gesagtes auch nicht. Wenn Bitcoin da steht wo man es in der Zukunft sieht, dann wird es eher im Hintergrund als ein Messwert und ein "sicherer Hafen" dienen. Dinge wie Lightning werden sich vermutlich "on the top" drauflegen und herausgelöste BTC/sats zwischen Menschen verschieben. Es ist zu früh um das jetzt genau zu bestimmen.Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist, dass es als Bezahlmethode so ineffizient ist, dass nur bei illegalen Gütern und als Bezahlung bei Betr*gsfällen die extremen Transaktionsgebühren nicht ins Gewicht fallen.
Ich möchte das Fass "crypto" nicht aufmachen, weil ich mich tatsächlich ausschließlich mit Bitcoin beschäftige. Recht gebe ich dir hingegen schon, dass Cryptos mit einem Marketing dahinter eher dazu verwendet werden Menschen "das neue Geld" zu offerieren, nur um danach die Projekte zu beenden und sich mit dem Geld der Anleger aus dem Staub zu machen. Das ist, für mich, der größte Unterschied zu Bitcoin, weil es keinem gehört.Wenn man aber hinguckt, sind alle die 2008 verursacht haben, auch heftig in Cryptos involviert.
Es ist eine gute Erkenntnis. Die steht aber bei all den Diskussionen weniger im Vordergrund. Wenn Menschen Bitcoin dazu verwenden wollen damit reich zu werden, dann ist es kein Problem von Bitcoin. Wenn jemand Trading drauf fährt, dann ist es ebenso kein Problem von Bitcoin. Letzendlich machen wir Menschen was damit und ich persönlich habe konkrete Einsatzszenarien in meinem Leben. Will sagen: Es erfüllt für jeden Menschen was anderes, oder eben gar nichts davon.Genau das ewähnt der BTC-Lightning Entwickler in dem von dir verlinkten Interview auch. scheint also nicht so schlecht zu sein das Argument
Doch klar Ich wollte nur sagen, die ersten Minuten waren eher, wieder mal, voller Vorurteile und eigentlich geht es, gefühlt, um NFTs, obwohl der Timestamp "Bitcoin" heisst. Na ich werde es mir aufjedenfall zuende anschauen. Ebenso wie ich mir MMT-Bücher reinpresse, um zu verstehen warum Bitcoin schlecht für die Welt istWie gesagt, wenn man vorher schon weiß mit welcher Meinung man aus dem Video kommt, braucht man es sich auch nicht angucken
Schade, ich fand es gut, dass Russland den Blödsinn verbieten wollte.
Energie - und Ressourcenverschwendung, mehr ist das Mining nicht.
In der Tat, stimme ich dir zu. Das liegt daran, dass es ein an den Mainstream gerichtetes Video ist (5Mio Views). Um auf YT erfolgreich zu sein, muss man schnell und eindeutig auf den Punkt kommen, sonst springen die Leute ab und der Algorithmus lässt es fallen. Besonders ist allerdings die Laufzeit und das jedes Argument gründlich bearbeitet und mit entsprechenden Quellen untermauert ist. Natürlich kann man über die über die Deutung der verschiedenen Aspekte streiten.Naja. Das Video startet aber auch sehr offensichtlich mit einer "Anti-Haltung". Findest du nicht?
Ein cooles Prinzip und ich glaube auch, dass die Person ernsthaft etwas Gutes damit bewirken will. Das Problem ist, dass die Technologie nicht in einem luftleeren Raum steht. Es wird ja im Interview angesprochen, dass es Coin-Börsen gibt, die Lightning explizit nicht adoptieren. Darüber hinaus gibt es noch einen ganzen weiteren Haufen mächtiger Stakeholder. Niemand davon hat Interesse an einem kosteneffizienten und dezentralen Zahlungssystem.Ich bin gespannt was du zum zweitel Teil des interviews sagst. Bestreiten will ich jedoch dein gesagtes auch nicht. Wenn Bitcoin da steht wo man es in der Zukunft sieht, dann wird es eher im Hintergrund als ein Messwert und ein "sicherer Hafen" dienen. Dinge wie Lightning werden sich vermutlich "on the top" drauflegen und herausgelöste BTC/sats zwischen Menschen verschieben. Es ist zu früh um das jetzt genau zu bestimmen.
Ich habe mir die Reportage nun angesehen und stimme damit überein. NFTs und Crypto sind aber auch nicht meine Welt. Der Mensch im Video bringts aber gut auf den Punkt: Wenn man die jetzigen Banken kritisiert und deshalb auf Crypto setzt, hat man eigentlich nichts anderes zu erwarten als die selben zentralen Systeme die nur mit Fancy Buzzwords wie "Blockchain" daherkommen. Für meinen Geschmack wird hier Bitcoin einfach mitgezogen und ich halte das für zu einfach, vorallem weil ich mich selbst schon mehr als ein Jahr nur in Bitcoin einlese und immer noch nicht fertig bin.Wie gesagt, wenn man vorher schon weiß mit welcher Meinung man aus dem Video kommt, braucht man es sich auch nicht angucken
PS: Wenn die Finanzindustrie wenigstens 2008 auf die Fresse geflogen wäre. Aber bis auf die paar Heinis, die bei Lehman Brothers rausgeflogen sind, hat kaum wer was abbekommen. Die Zeche wurde von anderen Bezahlt. Deswegen herrscht nach wie vor genau der gleiche YOLO-Kapitalismus wie vor 2008. Und bei Cryptos sogar noch ungehemmter als auf dem klassischen Finanzmarkt. Pump & Dump wird aktiv gefördert und gefeiert...
Ich denke das sind Dinge, die wird man alle erst sehen müssen. Für mich persönlich ist bitcoin das einzige Gut was aus sich heraus exisitert. Also ohne Marketing und überzeugende Gewinnversprechen. Nach der Reportage ist es jetzt quasi klar, dass ich, wenn ich auf Rendite aus wäre, aufs falsche Pferd gesetzt habeEin cooles Prinzip und ich glaube auch, dass die Person ernsthaft etwas Gutes damit bewirken will. Das Problem ist, dass die Technologie nicht in einem luftleeren Raum steht. Es wird ja im Interview angesprochen, dass es Coin-Börsen gibt, die Lightning explizit nicht adoptieren. Darüber hinaus gibt es noch einen ganzen weiteren Haufen mächtiger Stakeholder. Niemand davon hat Interesse an einem kosteneffizienten und dezentralen Zahlungssystem.