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Guest
Wäre es nicht generell besser, wenn Valve sich auf Distris konzentriert die fortlaufende UPdates bekommen, also ohne Neuinstallationen, wie Manjaro?
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arch nur fuer fortgeschrittene
Antergos wurde eingestellt
Das ist leider das Problem bei Linux. Die Hersteller können schlichtweg nicht ein Dutzend Distributionen unterstützen. Ubuntu dürfte aber nachwievor die meistgenutzte Distribution sein.
Wäre es nicht generell besser, wenn Valve sich auf Distris konzentriert die fortlaufende UPdates bekommen, also ohne Neuinstallationen, wie Manjaro?
Windows sollte da nachziehen und 32 bit auch einstampfen.
Korrekt, aber es gibt Antergos. Füllt sich so easy an wie Ubuntu, hat aber ein Arch-Kern.
Ubuntu ist schon länger nicht mehr in den Top 3 : DistroWatch.com: Put the fun back into computing. Use Linux, BSD.
z.b. hat sich manjaro kuerzlich durch ein normales systemupdate ins unbootbare zerfickt. reproduzierbar!
Wie soll das helfen zu erfahren wie viele eine Distri gerade interessanter finden, denn Ubuntu gibt es schon viel länger als Manjaro, ist ja klar das dort wesentlich mehr Beiträge verfasst wurden.Ein halbwegs guter Ansatzpunkt ist die Anzahl der Posts und Members in den entsprechenden Subreddits, und da hat Ubuntu ein Vielfaches im Vergleich zum Rest.
Wie soll das helfen zu erfahren wie viele eine Distri gerade interessanter finden
na du hast ja ahnung...Naja, Linux auf Steam ist generell wenig präsent, nur 0,84% nutzen Linux aktuell bei Steam, die Priorität dahingehend ist wohl generell relativ gering, selbst OSX hat mit 3,26% eine wesentlich höhere Priorität - vor allem da die Apfel-Käufer generell mehr ausgeben können und wollen. Solange sich Linux selbst derart zersplittert, ist es kein Wunder wenn deren Nutzerzahlen nicht ansteigen, die machen sich unnötig selbst kleiner und entbehrlicher als es nötig wäre.
Solange sich Linux selbst derart zersplittert, ist es kein Wunder wenn deren Nutzerzahlen nicht ansteigen, die machen sich unnötig selbst kleiner und entbehrlicher als es nötig wäre.
Scheinbar nicht bei Spieler, nicht-Spieler interessieren dabei gar nicht.Das sind meistens Statistiken, die gerne auch auf Dual-Boot Systemen abgerufen werden. Der Anteil der Linux-benutzenden Bevölkerung ist höher.
Habe ich genannt! Ich habe sogar was noch viel besseres, selbst nachdenken und logische Schlüsse ziehen, ja ich weiß das dies im Netz kaum Beachtung findet, da wird man nur ernst genommen wenn man berühmt ist. Zum Rest deines Beitrags, das verstehe ich nicht, was hat das mit irgendwas zu tun ... muss man nicht verstehen.Zu deiner These fehlt etwas, nennt sich „Begründung“.
Explizit als positive Beispiele gelungener Distributionen werden Arch Linux, Manjaro, Pop!_OS und Fedora genannt.
mimimiIch habe die Seite aufgerufen bevor ich mich einloggte, so hatte ich das zweifelhafte vergnügen wieder einmal einen "Beitrag" von pillenkönig zu lesen, kein wunder das der auf der Igno vieler Leute ist.
wir sind stolz auf dich.Ich hatte ein gutes Näschen
In deinem Beitrag sagst du nur, dass OSX-Nutzer auf Steam mehr kaufen als Linux-Nutzer. Was das jetzt mit „zersplittern“ und „kleiner machen, als nötig wäre“ zu tun hat, bleibt mir schleierhaft.Habe ich genannt!
Ich nehme Leute nicht ernst, nur weil sie berühmt sind. Über z. B. Donald Trump ließe sich nämlich auch „berühmt“ sagen. Was hatte einer unserer beiden Kommentare jetzt mit nachdenken oder nicht nachdenken zu tun?Ich habe sogar was noch viel besseres, selbst nachdenken und logische Schlüsse ziehen, ja ich weiß das dies im Netz kaum Beachtung findet, da wird man nur ernst genommen wenn man berühmt ist.
Bezog sich auf den unteren Teil der Signatur, hatte insofern schon etwas mit dir zu tun, aber nicht viel mit dem Thema. Hätte nicht gedacht, dass jemand, dem Datenschutz ernsthaft wichtig ist, noch Windows nutzen würde.Zum Rest deines Beitrags, das verstehe ich nicht, was hat das mit irgendwas zu tun ... muss man nicht verstehen.
Exakt. Arch und Debian wären vielleicht auch noch erwähnenswert, auch wenn diese nicht von einem großen Unternehmen stammen. Über Foren und Wikis gibt es auch bei den beiden ausgezeichneten Support. CentOS basiert auf RHEL, könnte man also auch als Red Hat gelten lassen... Aber die von dir genannten sind in der Tat wohl die beliebtesten, Ubuntu zudem auch die bekannteste.Euch ist glaube ich nicht ganz bewusst wie Open Source funktioniert. Niemand zwingt euch die 10-Mann-Distris zu benutzen oder denen überhaupt irgendeine Beachtung zu schenken. Genau wie Microsoft gibt es auch im Linuxumfeld große Unternehmen, nämlich Canonical, Red Hat und SUSE. Und für den normalen Desktopanwender wird dann Ubuntu, Fedora und openSUSE angeboten. Also genau die 2-3 Stück, die ihr wollt.
Ihr glaubt gar nicht wie viele Windows-Distributionen plötzlich aus dem Boden schießen, wenn Microsoft den unrealistischen Schritt macht und Windows unter ner MIT-Lizenz verteilt. Macht das Windows dann schlechter als es ist?