Stimmt das: ein-, abschalten belastet Festplatten? Beeinträchtigte Haltbarkeit, Zuver

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SuperTechFreak, einzig die ST4000DM000 hat ein paar kleine Probleme, da gibt es 4 High-Fly Writes, 137 Befehlszeitüberschreitungen und auch 13 Suchfehler. Alles nicht dramatisch, aber ein Backup der Daten sollte man haben bzw. das Backup auf der Platte ist drauf achten das die Originaldaten nicht verloren gehen und dann immer schön vorsichtig damit umgehen, HDDs sind empfindlich.

mrlinux und guruhacker, wenn jemand einen ordentlichen Beitrag schreibt, sollte man auch ordentlich darauf antworten.
 
Oh nein auf ST4000DM000 meine externen USB 3.0 Festplatte sind alle meinen Haupt daten drauf, gerade diese wichtige Festplatte hat probleme:(
Und ist fasst voll ca 940GB sind noch frei.
Ich hoffe das auch so noch lebendauer sehr lange ist.
Meine anderen Festplatten sind kleiner keine 4TB Platten.

Und wie soll aufpassen auf Festplatten ich passe doch immer auf mehr als aufpassen kann ich nicht.
 
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Dann kaufe Dir noch eine externe 4TB und kopiere die ganze Daten auch darauf, so dass sie auf beiden Platte stehen, fällt dann eine aus, verlierst Du sie nicht.
 
Eine neue externe 4TB kaufen, schon wieder geld ausgeben:( Ich lasse neuen PC zusammbauen der kostet auch sehr viel.
Sollte ich sofort, und auf die schnelle neue externe 4TB Festplatte kaufen, und welche sind sehr gut?

Echt lästig immer Festplatten kaufen so müssen nur das Datensicherheit höher wird, das kann man doch auch nicht immer.

Man das ist echt nicht normal das man auf Festplatten angst haben muss, gerade Speichermedien sollten viel mehr aushalten können.
 
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Ob sofort oder später musst Du wissen, das Risiko ist halt, dass es ein Problem gibt bevor man die Backups gemacht hat und dann verlierst man womöglich Daten. Sehr gute externe HDDs gibt es im Grunde nicht, es gibt nur immer normale Desktop HDDs in den USB Gehäuse und man braucht auch keine sehr gute Platte, man hat ja dann die Daten auf zwei Platten, also das Original und ein Backup und da kaum beide auf einmal ausfallen, hat man dann auch eine durchaus brauchbare Sicherheit. Man hat ja im Auto auch ein Reserverad und versucht nicht die Reifen des Herstellers zu kaufen, bei dem die Kunden an seltensten eine Reifenpanne haben.
 
Eine neue externe 4TB kaufen, schon wieder geld ausgeben:( Ich lasse neuen PC zusammbauen der kostet auch sehr viel.
Sollte ich sofort, und auf die schnelle neue externe 4TB Festplatte kaufen, und welche sind sehr gut?

Echt lästig immer Festplatten kaufen so müssen nur das Datensicherheit höher wird, das kann man doch auch nicht immer.


Man das ist echt nicht normal das man auf Festplatten angst haben muss, gerade Speichermedien sollten viel mehr aushalten können.

Also ganz ehrlich, ich würde an deine Stelle sofort zum Hörer greifen bei Metacomp durchrufen und nach M. Peucker verlangen :hmm:
 
check ich nicht.

wenn man viele daten hat brauch man eben viel speicher.

wenn du die daten nicht verlieren willst dann brauhcst du halt nen backup. ist doch kein akt.

das festplatten geld koste ist jetzt auch nigs besonderes. wo isn das problem?

und deinem kollegen aus stuttgart gibst du ja auch dein geld obwohl du den rechner auch selber zusammenbauen könntest......ähhh^^

und du brauchst für deine mörder workstation ja auch ein 300 euro overclocking board?...ich lass es lieber sein :fresse:


EDIT :

SuperTechFreak SuperTechFreak ist offline
Banned

:banana:
 
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Bei solchen Vorfällen gibt es ja aber eine Fehlermeldung und dann sollte auch klar sein, dass die Übertragung nicht funktioniert hat und dadurch ggf. auch andere Dateien geschädigt werden können, wenn etwa noch Dinge die zu den Metadaten des Filesystems gehören, im Cache der Platte gestanden haben. Also stabil müssen die Platten schon laufen, wenn man Probleme wie Datenkorruption vermeiden will.
Ja, das ist natürlich verständlich. Aber daß dieses Verhalten eine andere Auswirkung der Ursache ist, die vielleicht auch Korruption erzeugt, könnte man wohl nicht in Verbindung bringen, sich also hier, bei dieser Platte nur anders auswirkt, zeigt?

Prüfe mal die Netzteile, ob die sicher in den Steckdosen steckt, die Federkontakte der Steckdosen geben ja mit der Zeit auch nach und dann sind die Kabel der Netzteil selbst auch oft sehr dünn und werden schnell brüchig, wenn man sie immer wieder aufwickelt, besondern an den Ende, also am Netzteil selbst und am Stecker der in die Platte kommt.
Ja, gute Idee, das werde ich mal bei allen Kabeln, Steckern, Netzteilen für meine Platten tun, na ja, jedenfalls bei den alten. Vielleicht so ein Kabel, Stecker einfach mal leicht bewegen während die Platte läuft, während einer Übertragung, um einen Fehler zu provozieren.
Allerdings ein Netzteil auszutauschen lohnt sich wohl im allgemeinen nicht (es sei denn, man kommt an die Daten auf einer Platte anders nicht mehr 'ran), da man für dessen Preis wohl schon nicht mehr so weit entfernt ist von dem einer (Billig-)Platte.

Wenn es eine 2.5" Platte ist und die nur einen USB Stecker und Y-Kabel hat, würde ich auch einen Aktiven Hub empfehlen, also einen mit eigenem Netzteil, nimm da gleich einen USB3 Hub und häng da dann auch alle USB3 3.5" Platten dran, da brauchst Du auch nicht dauernd die Buchse am Notebook zu verschleißen, die vertragen ja auch nur eine bestimmte Anzahl an Ein- Aussteckvorgängen und dann werden die Verbindungen unsicherer.
Ja, gute Idee, hätte ich ja wohl eigentlich schon längst haben sollen. An so einem Hub kann man dann die Stecker aller Platten - falls die alle 'ranpassen (anderfalls einen zweiten Hub nehmen) - immer steckenlassen, nehme ich an, brauchte dann bei Bedarf wohl immer nur noch den Netzstecker der zu nutzenden Platte einzustecken, bzw. einen Schalter zu betätigen. Aber wohl wird die Übertragungsgeschwindigkeit ab Nutzung einer bestimmten Anzahl (oder gar schon ab zwei Stück?) an (eingeschalteten) Platten am Hub beeinträchtigt, oder?
Ja, die 2,5"-Platte hat ein Y-Kabel, das ich aber nur als "einfaches" Kabel, also nur mit einem Stecker verwende. Der zweite Stecker ist, so viel ich weiß, dafür da der Platte bei Bedarf mehr Strom zuführen zu können, falls sie eben mit nur einem Stecker zu wenig kriegte, oder?

Ja, davon abgesehen, daß mir der Punkt "Write-caching policy" fehlt:
8cTW4Go.png


Win soll ja, wie ich gelesen habe, eben diese Einstellung wie auf meinem Foto zu sehen, als Voreinstellung haben. Ist das denn auch wirklich sicher, daß ich bei diser Einstellung "Schnelles Entfernen", jeden an einer USB-Buchse angeschlossenen Datenträger ohne Bedenken entfernen kann ohne zuvor etwas wie "sicheres Entfernen" angeglickt zu haben? Allerdings besteht dabei vermutlich die Gefahr, übersehen zu können, daß doch noch auf den Datenträger geschrieben werden könnte (oder von ihm gelesen), wenn man ihn entfernt.

F1 ist 0xAF98FD49 = 2946039113 (dezimal) * 512 Byte = 1508372025856 Byte = 1508GB = 1,51TB geschrieben
Verstehe ich das so richtig:
Die Rechnung zeigt also, alle auf der Platte vorhandenen Dateien wurden ein einziges Mal geschrieben. Und ("= 0,16TB gelesen" / "knapp über einem Zenhtel") nur ungefähr ein Zehntel davon jemals kopiert / verschoben oder aus anderen Gründen gelesen, falls ich recht verstehe.
 
Vielleicht so ein Kabel, Stecker einfach mal leicht bewegen während die Platte läuft, während einer Übertragung, um einen Fehler zu provozieren.
Dann würde ich es aber an der Platte machen, von der Gelesen wird, eben vor allem um zu sehen ob es da einen Wackelkontakt gibt. Wie gesagt sollte das aber Fehlermeldungen bei Windows auslösen, wenn das während eines Zugriffs passiert.
Allerdings ein Netzteil auszutauschen lohnt sich wohl im allgemeinen nicht
Die Netzteile sind doch alle gleich, bzw. gab es früher, so grob vor 10 Jahren oder sowas und davor, bei den 3.5" Platten Netzteile die 5V und 12V geliefert haben und sie einen DIN-Stecker hatten und dann wurde auf Netzteile umgestellt die diese Hohlstecker haben und da haben alle Netzteile für USB Platten die bei mir runfliegen, das sind nicht wenige, alle 12V (Pluspol innen) und 1.5A oder 2A maximal. Die 1.5A reichen aber, daher nimm ich irgendeines von denen, man muss nur aufpassen keines von einem Notebook zu erwischen, da die zuweilen auch passende Hohlstecker aber dann meist 19V haben, da geht dann sofort die 12V Schutzdiode der HDD durch, die muss man dann ablöten um wieder an die Daten zu kommen.

Also schau Dir die Netzteile Deiner USB Platten mal an, da dürfte wahrscheinlich auch jedes für jede Platte gehen.
Aber wohl wird die Übertragungsgeschwindigkeit ab Nutzung einer bestimmten Anzahl (oder gar schon ab zwei Stück?) an (eingeschalteten) Platten am Hub beeinträchtigt, oder?
Ja, aber bevor es langsamer als USB2 wird, musst Du schon auf einige HDDs gleichzeitg zugreifen :d
Ja, die 2,5"-Platte hat ein Y-Kabel, das ich aber nur als "einfaches" Kabel, also nur mit einem Stecker verwende. Der zweite Stecker ist, so viel ich weiß, dafür da der Platte bei Bedarf mehr Strom zuführen zu können, falls sie eben mit nur einem Stecker zu wenig kriegte, oder?
Genau, aber Notebooks sind da manchmal pingelig was die Einhaltung der maximalen Ströme an einem USB Port angeht.

Ja, davon abgesehen, daß mir der Punkt "Write-caching policy" fehlt:
Das ist auch ein USB Stick bei Dir und frag mich nicht unter welche Bedingungen der Punkt überhaupt erscheint, bei einigen meiner Laufwerke ist es da, bei anderen nicht, auch bei zwei identischen Platten die nur eben gerade an unterschiedlichen SATA Host Controllern hängen, ist es einmal vorhanden und einmal nicht.

Win soll ja, wie ich gelesen habe, eben diese Einstellung wie auf meinem Foto zu sehen, als Voreinstellung haben. Ist das denn auch wirklich sicher, daß ich bei diser Einstellung "Schnelles Entfernen", jeden an einer USB-Buchse angeschlossenen Datenträger ohne Bedenken entfernen kann ohne zuvor etwas wie "sicheres Entfernen" angeglickt zu haben?
Schau im Zweifel jeweils nach, nicht das ein dummes Tool das mal umgestellt hat.
Allerdings besteht dabei vermutlich die Gefahr, übersehen zu können, daß doch noch auf den Datenträger geschrieben werden könnte (oder von ihm gelesen), wenn man ihn entfernt.
Einfach abziehen sollte man USB Platte niemals, oder machst Du das etwa immer? Davon kann ich nur abraten, sondern gehen immer schön über Hardware sicher entfernen und ziehe die Platte / den Stick esrt dann ab oder schalte die Platte erst aus, wenn die Erlaubnis dazu kommt!

Die Rechnung zeigt also, alle auf der Platte vorhandenen Dateien wurden ein einziges Mal geschrieben.
Das geht jedenfalls aus den Werten hervor, das kann man ja recht einfach berechnen, den ein LBA sind 512 Byte.
 
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Dann würde ich es aber an der Platte machen, von der Gelesen wird, eben vor allem um zu sehen ob es da einen Wackelkontakt gibt. Wie gesagt sollte das aber Fehlermeldungen bei Windows auslösen, wenn das während eines Zugriffs passiert.
Verstehe ich richtig, das Kabel bei der Platte zu bewegen, von der kopiert / verschoben wird, nicht dasjenige bei der schreibenden, da fehlerhafte Schreibvorgänge keine Fehlermeldung auslösten? Dachte, das gilt nur bei Fehlern, die im RAM oder auf bestimmten Teilstrecken geschähen.

Also schau Dir die Netzteile Deiner USB Platten mal an, da dürfte wahrscheinlich auch jedes für jede Platte gehen.
Ja, tatsächlich, kann fast nur Netzteile mit 12V und 1,5A finden für Output, das sind also die einzigen zwei Werte, auf die es ankommt. Input-Werte für die Netzteile werden den Platten ja egal sein. Die einzige Platte, die 2A ist die obengenannte, die diese Aussetzer hatte, für die ja dann also auch so ein 1,5A-Netzteil verwendbar wäre. Das heißt, ich kann also tatsächlich - solange der Stecker in die Buchse einer Platte paßt - wahllos - von wohl dem 2A-Stecker-Netzteil abgesehen, das für 1,5V-Platten wohl nicht geeignet wäre - die Netzteile untereinander tauschen? Daß also etwa bei so einem passenden Stecker Plus-und Minuspol vertauschet wäre, kann wohl nicht vorkommen (falls das überhaupt von Bedeutung wäre)?

Win soll ja, wie ich gelesen habe, eben diese Einstellung wie auf meinem Foto zu sehen, als Voreinstellung haben. Ist das denn auch wirklich sicher, daß ich bei diser Einstellung "Schnelles Entfernen", jeden an einer USB-Buchse angeschlossenen Datenträger ohne Bedenken entfernen kann ohne zuvor etwas wie "sicheres Entfernen" angeglickt zu haben?
Schau im Zweifel jeweils nach, nicht das ein dummes Tool das mal umgestellt hat.
Ja, das hatte ich schon, konnte bisher keinen Datenträger mit anderer Einstellung finden. Aber wenn diese Einstellung tatsächlich aktiviert ist, daß also der Datenträger einfach so, ohne "sicheres entfernen" entfernt werden können soll, dann funktioniert das auch wirklich? Recht oft kommt es nach klicken auf dieses "Sicher-Sntfernen-Symbol" oder auf das entsprechende in einem anderen Programm vor, daß eine Meldung kommt, der Datenträger werde noch von einem (leider nicht genannten Programm / Prozeß) verwendet, der sich nicht finden läßt, auch nicht mit einem Programm wie "Unlocker", das dann eben keinen Prozeß anzeigt, dessen Zugriff auf die Festplatte beendet werden könnte. So bleibt dann eben einfach nur, den USB-Stecker einfach abzuziehen.

Ups, da ist auch schon die Antwort, schneller als erwartet:
Einfach abziehen sollte man USB Platte niemals, oder machst Du das etwa immer? Davon kann ich nur abraten, sondern gehen immer schön über Hardware sicher entfernen und ziehe die Platte / den Stick esrt dann ab oder schalte die Platte erst aus, wenn die Erlaubnis dazu kommt!
Danke für den Link. Ja, das mache, bzw. versuche ich auf jeden Fall immer zu machen (bzw. natürlich ausnahmslos immer, wenn ich weiß, daß noch Prozesse auf den Datenträger zugreifen, etwa bei einem Transfer), trotz aktivierter Einstellung: "Schnelles Entfernen", die ja gerade das bestimmt zulassen soll, einen Datenträger einfach so entfernen zu können ohne das Symbol vorher angeklickt zu haben. Aber wenn sich eben der Prozeß / das Programm nicht finden läßt, das angeblich zugreifen soll...den Rechner 'runterzufahren und neu zu starten, wäre dann wohl noch die einzige Möglichkeit, aber das wäre eben ganz schön aufwändig.

Diese Informationen (Sicheres Entfernen von Geräten vom Computer) gelten also wohl einzig bei aktivierter Option "Bessere Leistung". Aber wohl nicht bei aktivierter Option: "Schnelles Entfernen", oder?

Die Rechnung zeigt also, alle auf der Platte vorhandenen Dateien wurden ein einziges Mal geschrieben.
Das geht jedenfalls aus den Werten hervor, das kann man ja recht einfach berechnen, den ein LBA sind 512 Byte.
Dann sind diese F1-, F2-Attribute ja noch aus anderer Sicht - nicht nur hinsichtlich Workload-Volumens - sondern etwa tatsächlich auch zu einer (aber wohl leider auch etwas eingeschränkten) Überprüfung dessen, was, oder besser wohl, wieviel an MB bei einer Prüfsummen- oder Inhaltsüberprüfung (nach einem Transfer) tatsächlich geprüft wurde, bzw. tatsächlich von Platte, nicht aus dem RAM, gelesen wurde. Aber wohl gerade bei vielen kleinen Dateien, etwa auch in der Größe von mp3s, ließen sich da ja wohl nur ungenaue Rückschlüsse ziehen, zumal ja auch gleichzeitig zum Transfer von anderen Programme Lese-, Schreibzugriffe laufen könnten, z.B. einem Antivieren-Programm, könnte ich mir denken.
 
Verstehe ich richtig, das Kabel bei der Platte zu bewegen, von der kopiert / verschoben wird, nicht dasjenige bei der schreibenden, da fehlerhafte Schreibvorgänge keine Fehlermeldung auslösten?
Es sollte immer eine Fehlermeldung geben, wenn auf eine Platte zugegriffen wird und diese plötzlich weg ist, egal ob davon gelesen oder darauf geschreiben wird.

Die einzige Platte, die 2A ist die obengenannte, die diese Aussetzer hatte, für die ja dann also auch so ein 1,5A-Netzteil verwendbar wäre.
Ja 12V * 1,5W = 18W, das reicht aus, auch wen die Seagate ST3000DM001 laut Datenblatt einen Anlaufstrom von 2,5A hat, so schafft meines es bei mir auch an den Netzteil auf dem nur 1,5A steht.

Daß also etwa bei so einem passenden Stecker Plus-und Minuspol vertauschet wäre, kann wohl nicht vorkommen (falls das überhaupt von Bedeutung wäre)?
Das wäre sehr von Bedeutung, denn das könnte die Platte schädigen und mit Sicherheit würde es die Schutzdiode auslösen. Aber Du findest auf den Netzteilen ja ein kleines Symbol welches die Polung beschreibt, achte mal drauf, das sieht ein wenig wie ein liegender Kelch aus in den von der Seite in die Öffnung eine Stab ragt, der beschreibt den inneren Konktakt und der ist bei allen solchen Netzteilen für USB Platten bei mit immer der Pluspol. Also schau ob es bei Deinen Netzteilen auch so ist und ob die Platte mit dem 2A Netzteil auch mit einem mit 1,5A hochfährt, musst Du eben ausprobieren, es würde mich aber wundern wenn nicht.

Aber wenn diese Einstellung tatsächlich aktiviert ist, daß also der Datenträger einfach so, ohne "sicheres entfernen" entfernt werden können soll, dann funktioniert das auch wirklich?
Nein, ich würde es nicht als Ersatz für das Sicherer Entfernen über das Symbol betrachten, eher nur als einen Schutz der das Datenverlustrisiko mindert, falls das mal nicht passiert ist. Wenn man die Platte nicht über das Symbol sicher entfernt, können ja immer noch Zugriffe auf sie erfolgen und viellleicht erfoolgt gerade in Moment ein Schreibzugriffe von einem Service im Hintergrund und schon sind u.U. Metadaten des Filesystems korrupt und das ganze Filesystem ist RAW und nicht mehr lesbar. Schau ins Datenrettungsforum bei Computerbase, da sind immer wieder mal solche Fälle drin, 100mal so abgezogen und nicht ist passiet, dann auf einmal ist die Platte RAW und alle Daten sind weg.
Recht oft kommt es nach klicken auf dieses "Sicher-Sntfernen-Symbol" oder auf das entsprechende in einem anderen Programm vor, daß eine Meldung kommt, der Datenträger werde noch von einem (leider nicht genannten Programm / Prozeß) verwendet, der sich nicht finden läßt, auch nicht mit einem Programm wie "Unlocker", das dann eben keinen Prozeß anzeigt, dessen Zugriff auf die Festplatte beendet werden könnte. So bleibt dann eben einfach nur, den USB-Stecker einfach abzuziehen.
Keine Ahnung welche Unocker Porgramm Du da nimmst, ich nehmen handle von sysinternals um zu schauen wer noch zugreift, aber auch das zeigt leider zuweilen keine Handles an und trotzdem gibt es die Meldung es werde noch zugegriffen und wenn es dann gar nicht anders geht, nehme ich sync. Es ist in der Sitatuion nicht empfehlenswert den Rechner in den Ruhezustand zu versetzen und dann die Platte abzuziehen, da dann ebenfalls Probleme auftreten können, dabei wird ja praktisch nur alles eingefroren und es ist eben nicht wirklich sicherer als die Platte einfach so abzuziehen.
 
Dann würde ich es aber an der Platte machen, von der Gelesen wird, eben vor allem um zu sehen ob es da einen Wackelkontakt gibt.

Es sollte immer eine Fehlermeldung geben, wenn auf eine Platte zugegriffen wird und diese plötzlich weg ist, egal ob davon gelesen oder darauf geschreiben wird.
Verzeihung, aber weshalb dann das Kabel von der Platte bewegen, von der gelesen wird? Oder verstehe ich das falsch?

Ja 12V * 1,5W = 18W, das reicht aus, auch wen die Seagate ST3000DM001 laut Datenblatt einen Anlaufstrom von 2,5A hat, so schafft meines es bei mir auch an den Netzteil auf dem nur 1,5A steht.
Vielen Dank für den Link. Für den Anlauf wird also wohl die größte Energie gebraucht, das heißt, wenn sie den geschafft hat und erst einmal läuft, wird sie das auch weiter tun, jedenfalls sich nicht mangels Energie wieder abschalten, bzw. stoppen.

Das wäre sehr von Bedeutung, denn das könnte die Platte schädigen und mit Sicherheit würde es die Schutzdiode auslösen. Aber Du findest auf den Netzteilen ja ein kleines Symbol welches die Polung beschreibt, achte mal drauf, das sieht ein wenig wie ein liegender Kelch aus in den von der Seite in die Öffnung eine Stab ragt, der beschreibt den inneren Konktakt und der ist bei allen solchen Netzteilen für USB Platten bei mit immer der Pluspol. Also schau ob es bei Deinen Netzteilen auch so ist und ob die Platte mit dem 2A Netzteil auch mit einem mit 1,5A hochfährt, musst Du eben ausprobieren, es würde mich aber wundern wenn nicht.
Ah so, das einzige, was dann passieren kann, ist, daß die Platte einfach nur nicht anläuft und eben einfach nicht funktioniert. Geschädigt kann die Platte durch zu wenig Ampere (in Zusammenhang mit den 12V, die ja trotzdem an der Platte anliegen) nicht werden, nur durch zu viel Ampere vermutlich.
Ja, die Plus-Minus-Symbole sind einfach zu erkennen. Also sind die Angaben, die unbedingt zu beachten wären, wenn ein Netzteil an einer anderen Platte genutzt werden soll die für den "Output" des Netzteils angegebenen Ampere, Volt (hier also immer 12V) und die Polung, erkennbar an besagtem Kelch-Symbol. Mehr also nicht.

Nein, ich würde es nicht als Ersatz für das Sicherer Entfernen über das Symbol betrachten, eher nur als einen Schutz der das Datenverlustrisiko mindert, falls das mal nicht passiert ist.
Also vielleicht etwa dann, wenn ich den Rechner ausschalte, bzw. den Netzstecker ziehe, weil er nicht mehr oder kaum reagiert.

Wenn man die Platte nicht über das Symbol sicher entfernt, können ja immer noch Zugriffe auf sie erfolgen und viellleicht erfoolgt gerade in Moment ein Schreibzugriffe von einem Service im Hintergrund und schon sind u.U. Metadaten des Filesystems korrupt und das ganze Filesystem ist RAW und nicht mehr lesbar. Schau ins Datenrettungsforum bei Computerbase, da sind immer wieder mal solche Fälle drin, 100mal so abgezogen und nicht ist passiet, dann auf einmal ist die Platte RAW und alle Daten sind weg.
Ach so, tatsächlich, an derartiges hatte ich gar nicht gedacht, daß ja Win (mit allen möglichen Services) auch eigenmächtig auf externe Datentärger zugreift (und natürlich möglicherweise auch andere Programme), ohne daß man es mitkriegen muß und wohl im richtig schlechten Fall also Metadaten des Dateisystems beim Abbruch eines Schreibvorganges unbrauchbar werden können. Danke für den Link. Gut, also ohne Frage definitiv immer "sicher entfernen".
Das gleiche, also etwa abgebrochenes Schreiben von Metadaten, gilt ja dann natürlich auch für internen Platten und damit für das Abschlalten des Rechners durch Stecker ziehen oder etwa durch einen Stromausfall, wie er hier passender Weise eben war.

Keine Ahnung welche Unocker Porgramm Du da nimmst, ich nehmen handle von sysinternals um zu schauen wer noch zugreift, aber auch das zeigt leider zuweilen keine Handles an und trotzdem gibt es die Meldung es werde noch zugegriffen und wenn es dann gar nicht anders geht, nehme ich sync. Es ist in der Sitatuion nicht empfehlenswert den Rechner in den Ruhezustand zu versetzen und dann die Platte abzuziehen, da dann ebenfalls Probleme auftreten können, dabei wird ja praktisch nur alles eingefroren und es ist eben nicht wirklich sicherer als die Platte einfach so abzuziehen.
Vielen Dank für die Links, werde ich nächstes Mal mit handle und sync versuchen. Gut, also wohl nur herunterfahren und neu starten wären ansonsten, wenn die Meldung über den Zugriff bestehen bleibt, noch die letzte Möglichkeit.
 
Verzeihung, aber weshalb dann das Kabel von der Platte bewegen, von der gelesen wird? Oder verstehe ich das falsch?
Das wäre um zu testen ob das Kabel ggf. einen Wackelkontakt hat und ob dann auch eine Fehlermeldung kommt. Wenn nicht, könnte es ja zumindest theoretisch sein, dass es solche Unterbrechungen auch beim Kopieren gibt und die Korruption daher kommt, wenn es eben aus irgendeinem Grund doch keine Fehlermeldungen gibt und das Programm es daher auch beim Kopieren gar nicht bemerkt. Ist zwar extrem unwahrscheinlich, aber bevor man es nicht getestet hat, kann man es eben auch nicht zu 100% ausschließen und die wahrscheinlichen Ursachen haben wir ja schon ausgeschlossen.

Für den Anlauf wird also wohl die größte Energie gebraucht, das heißt, wenn sie den geschafft hat und erst einmal läuft, wird sie das auch weiter tun, jedenfalls sich nicht mangels Energie wieder abschalten, bzw. stoppen.
Genau, der Anlaufstrom ist bei HDDs eigentlich immer der größte und wenn der nicht reicht, hört man meist ein sägendes Geräusch, dann die Platte sofort ausschalten. Direkt kaputt gehen sie davon nicht, aber ob das auch gilt wenn sie das auf Dauer machen muss, kann ich nicht versprechen, die Lager dürften es jedenfalls nicht so mögen dauernd mit einer geringen Drehzahl betrieben zu werden.

Ah so, das einzige, was dann passieren kann, ist, daß die Platte einfach nur nicht anläuft und eben einfach nicht funktioniert. Geschädigt kann die Platte durch zu wenig Ampere (in Zusammenhang mit den 12V, die ja trotzdem an der Platte anliegen) nicht werden, nur durch zu viel Ampere vermutlich.
Die Netzteile sind (wie fast alle Netzteile) Konstantspannungsquellen und keine Konstantstromquellen, da liegt also die vorgesehene Spannung mehr oder weniger konstant an und wie viel Strom fließt, bestimmt alleine der Verbraucher. Die Amperzahlen der Netzteil geben nur an, wie viel die maximal liefern können, da liefern sie aber eben nicht dauern. Ein PC mit einem 300W Netzteil braucht ja auch nicht dauernd diese 300W und wenn man das gegen ein 500W Netzteil tauscht, braucht er schon gleich gar nicht dauernd 500W.
Ja, die Plus-Minus-Symbole sind einfach zu erkennen. Also sind die Angaben, die unbedingt zu beachten wären, wenn ein Netzteil an einer anderen Platte genutzt werden soll die für den "Output" des Netzteils angegebenen Ampere, Volt (hier also immer 12V) und die Polung, erkennbar an besagtem Kelch-Symbol. Mehr also nicht.
Genau, wobei nach meiner Erfahrung für eine 3.5" USB Platte bisher auch immer die 1.5A Netzteile ausreichend waren, was nicht ausschließen muss, dass es auch andere Platten geben könnte die wirklich ein 2A Netzteil benötigen.

Also vielleicht etwa dann, wenn ich den Rechner ausschalte, bzw. den Netzstecker ziehe, weil er nicht mehr oder kaum reagiert.
Zum Beispiel, wobei man das vermeiden sollten und dann besser die Ursache für so ein Verhalten ergründet als den Rechner einfach hart auszumachen.

Gut, also ohne Frage definitiv immer "sicher entfernen".
Dazu kann ich nur dringend raten, im Zweifel ist ein Shutdown von Windows der sichere Weg als die Platte hart abzuziehen. Bestimmte Services greifen sich Platten die beim Booten vorhanden waren, daher sollte man USB Platte und Sticks die man später entfernen möchte, besser immer erst anstecken / einschalten nachdem Windows komplett hochgefahren ist bzw. noch ein paar Minuten später wenn alle Services gestartet sind.
gilt ja dann natürlich auch für internen Platten und damit für das Abschlalten des Rechners durch Stecker ziehen oder etwa durch einen Stromausfall, wie er hier passender Weise eben war.
Stromausfälle kann man meist ja nicht vermeiden, da hilft nur eine USV, aber Notebooks haben die ja eingebaut und die Akkus sollte man auch nicht ausbauen, schon weil die oft als Teil der Spannungsglättung mit eingeplant sind. Hartes Ausschalten ohne runterfahren von Windows sollte man möglichst vermeiden.

herunterfahren und neu starten wären ansonsten, wenn die Meldung über den Zugriff bestehen bleibt, noch die letzte Möglichkeit.
Runterfahren, die Platte abziehen und dann neu starten!
 
Die Netzteile sind (wie fast alle Netzteile) Konstantspannungsquellen und keine Konstantstromquellen, da liegt also die vorgesehene Spannung mehr oder weniger konstant an und wie viel Strom fließt, bestimmt alleine der Verbraucher. Die Amperzahlen der Netzteil geben nur an, wie viel die maximal liefern können, da liefern sie aber eben nicht dauern. Ein PC mit einem 300W Netzteil braucht ja auch nicht dauernd diese 300W und wenn man das gegen ein 500W Netzteil tauscht, braucht er schon gleich gar nicht dauernd 500W.
Somit ist also die Ampere-Höhe eher unbedeutend, sie kann also ruhig beliebig höher sein, als diejenige, die bei "Output" auf dem Netzteil angegeben ist, aber sie sollte nicht zu viel niedriger sein. Durch zu viel Ampere oder zu wenig (außer bei obengenanntem Verhalten, wenn also die Platte mit zu geringer Drehzahl eine gewisse Zeit läuft) kann also eine Platte nicht beschädigt werden.

Stromausfälle kann man meist ja nicht vermeiden, da hilft nur eine USV, aber Notebooks haben die ja eingebaut und die Akkus sollte man auch nicht ausbauen, schon weil die oft als Teil der Spannungsglättung mit eingeplant sind.
Ach, ich hatte bisher immer genau das Gegenteil gelesen, gehört, daß Akkus beim Betrieb mit Netzteil herausgenommen werden sollen, um sie zu schonen, sie nicht zu belasten. Da ich die Notebooks so gut wie nie ohne Netzteil betreibe, sind die Akkus auch so gut wie nie in den Notebooks. Dann sollte ich die also doch lieber wieder in die Notebooks stecken, schätze ich.

Hartes Ausschalten ohne runterfahren von Windows sollte man möglichst vermeiden.
Ja, verständlich, weil eben das gleiche bei der internen Platte (etwa Beschädigung der Mastertabelle oder ähnliches beim Abbruch eines Schreibvorganges) wie bei einer externen Platte passieren kann.
 
Somit ist also die Ampere-Höhe eher unbedeutend, sie kann also ruhig beliebig höher sein, als diejenige, die bei "Output" auf dem Netzteil angegeben ist, aber sie sollte nicht zu viel niedriger sein. Durch zu viel Ampere oder zu wenig (außer bei obengenanntem Verhalten, wenn also die Platte mit zu geringer Drehzahl eine gewisse Zeit läuft) kann also eine Platte nicht beschädigt werden.

Wie Holt schon schrieb ist die Ampere Angabe des Ausgangs die maximale Stromstärke die das Netzteil schafft. Diese Zahl kann natürlich größer sein als benötigt, bzw. sollte sie sogar (zumindest etwas). Normalerweise haben diese Netzteile auch eine gewisse Toleranz nach oben und schaffen ggf. auch mal kurzzeitig mehr als angegeben, allerdings kann es dann passieren daß eben die Spannung schwankt. Falls die benötigte Stromstärke (bzw. Leistung die sich ja aus Spannung*Stromstärke ergibt) viel zu hoch ist, also z.B. 5A und das Netzteil hat nur 1,5A funktioniert der Verbraucher meist schlicht gar nicht. Und wenn die benötigte Stromstärke viel zu hoch ist (sagen wir mal 20A) dann kann es sogar sein daß die Sicherung im Netzteil auslöst da sie glaubt es liegt ein Kurzschluß an.
Übrigens haben viele dieser Tischnetzteile eine recht gute Effizienz, sprich das Netzteil kann auch stärker sein als benötigt und verbraucht im Vergleich zu einem genau passenden kaum mehr Strom.

Ach, ich hatte bisher immer genau das Gegenteil gelesen, gehört, daß Akkus beim Betrieb mit Netzteil herausgenommen werden sollen, um sie zu schonen, sie nicht zu belasten. Da ich die Notebooks so gut wie nie ohne Netzteil betreibe, sind die Akkus auch so gut wie nie in den Notebooks. Dann sollte ich die also doch lieber wieder in die Notebooks stecken, schätze ich.
Das Problem ist daß viele Akkus es gar nicht mögen ständig geladen zu werden, vor allem wenn sie eh so gut wie voll sind. Dadurch "kann" der Akku schnell altern, muß aber nicht. Kommt immer drauf an was es für ein Akku ist und wie die Ladeschaltung (im Laptop) aufgebaut ist.
Am längsten hält ein Akku wohl wenn er kühl mit etwa 80% Ladung gelagert wird und von Zeit zu Zeit wieder (bis ~ 80%) geladen wird.
Den Akku nur in die Lade legen und für Jahre nicht verwenden ist jedoch auch nicht sonderlich ideal (Stichwort Tiefenentlatung).

Daß man ein Notebook jetzt nicht ohne Akku verwenden sollte ist mir eigentlich neu. Klar stellt ein Akku quasi eine USV dar, aber mir ist es bis jetzt noch nicht untergekommen daß ein Notebook ohne Akku und nur mit Netzteil Ärger macht.
Daß ein Akku jedoch zur Spannungsglättung beiträgt wäre logisch da dieser ja ähnlich eines großen Kondensators ist.
 
Das Problem ist daß viele Akkus es gar nicht mögen ständig geladen zu werden, vor allem wenn sie eh so gut wie voll sind. Dadurch "kann" der Akku schnell altern, muß aber nicht. Kommt immer drauf an was es für ein Akku ist und wie die Ladeschaltung (im Laptop) aufgebaut ist.
Also können da auch "alle Möglichen" Aussagen zutreffen über Akkus. Das müßte man dann also vermutlich in den Informationen vom Hersteller finden, etwa in einem Datenblatt, und daraus dann ableiten, falls man dessen fähig wäre (was bei mir nicht so wäre, wenn es ähnlich wäre wie bei Angaben über Festplatten etwa) - falls es nicht für einen nicht Fachmann verständlich ausgedrückt wäre - wie man das jeweilige Akku am besten handhabt.

Am längsten hält ein Akku wohl wenn er kühl mit etwa 80% Ladung gelagert wird und von Zeit zu Zeit wieder (bis ~ 80%) geladen wird.
Also auch ein gewisser Aufwand (na ja, ist ja beim Auto, bei dessen Batterie wohl auch nicht anders). Beim Laden müßte man also achtgeben, daß diese 80 % ungefähr erreicht werden, also rechtzeitig das Akku entnehmen wohl, vielleicht auch nicht so bequem. Aber werden wohl die allerwenigsten machen.

Den Akku nur in die Lade legen und für Jahre nicht verwenden ist jedoch auch nicht sonderlich ideal (Stichwort Tiefenentlatung).
Weiß nicht genau, was das beudeutet, ist aber wohl etwas nicht weniger unangenehmes als bei einer Batterie fürs Auto. Glaube, meine Akkus sind schon seit 1, 2 Jahren oder noch länger nicht ein einziges Mal benutzt worden, werden also wohl schon recht tiefenentspannt sein. Dann hätte ich sie vermutlich auch lieber im Notebook belassen können.
 
Das eine Notebook willst Du doch schon ausrangieren, was interessiert da noch der Zustand des Akkus?
 
Ich glaube, der interessiert mich eigentlich so gut wie gar nicht mehr, außer vielleicht insofern als es einfach interessant zu erfahren wäre, wie sich die Art meiner Nutzung auf das Akku ausgewirkt hätte hinsichtlich seines Zustandes / seiner Qualität, vielleicht um ggf. meine Handhabung von derartigen Akkus von anderen Notebooks, vor allem bei dem ja gezwungenermaßen demnächst zu beschaffenden nächsten, neuen Notebook anzupassen, zu ändern, falls das nicht zu viele Unwägbarkeiten bedeutete.
 
Also können da auch "alle Möglichen" Aussagen zutreffen über Akkus. Das müßte man dann also vermutlich in den Informationen vom Hersteller finden, etwa in einem Datenblatt, und daraus dann ableiten, falls man dessen fähig wäre (was bei mir nicht so wäre, wenn es ähnlich wäre wie bei Angaben über Festplatten etwa) - falls es nicht für einen nicht Fachmann verständlich ausgedrückt wäre - wie man das jeweilige Akku am besten handhabt.
Also so genaue Angaben wie die Ladezyklen bzw. Regelung vom Notebook funktioniert und wie genau der Akku aufgebaut ist findet man eigentlich so gut wie nie. Ab und zu geben die Hersteller Empfehlungen an oder haben sogar eigene Software die den Akku schonen bzw. die Lebensdauer erhöhen soll. Diese Programme machen meist das was ich schon erwähnt habe, sie laden z.B. den Akku nur bis 75 oder 80% und nicht ganz voll und laden diesen im gleichen Entladezyklus nicht gleich wieder auf sobald sie unter 80% fallen.

Also auch ein gewisser Aufwand (na ja, ist ja beim Auto, bei dessen Batterie wohl auch nicht anders). Beim Laden müßte man also achtgeben, daß diese 80 % ungefähr erreicht werden, also rechtzeitig das Akku entnehmen wohl, vielleicht auch nicht so bequem. Aber werden wohl die allerwenigsten machen.
Im Auto werden ja nach wie vor fast ausschließlich herkömmliche Blei Akkus als Starterbatterien verwendet. Diese haben wieder andere Eigenschaften als die meist in Notebooks verwendeten Lithium-Ionen Akkus. Weiters gibt es ja auch noch NiMH oder die älteren NiCd Akkus die auch jeweils wieder etwas andere Eigenschaften aufweisen.

Weiß nicht genau, was das beudeutet, ist aber wohl etwas nicht weniger unangenehmes als bei einer Batterie fürs Auto. Glaube, meine Akkus sind schon seit 1, 2 Jahren oder noch länger nicht ein einziges Mal benutzt worden, werden also wohl schon recht tiefenentspannt sein. Dann hätte ich sie vermutlich auch lieber im Notebook belassen können.
Muß nicht sein denn einige Li-Io Akkus haben eine relativ moderate Selbstentladung. Also je nach Art des Akkus, Ladezustand und Lagertemperatur kann es sein daß der einfach nur "leer" bzw. ganz schwach geladen ist.
Einfach mal ausprobieren und wenn er noch funktioniert ab und zu (alle paar Monate) mal aufladen. Bei einem neuen Gerät wo der Akku so gut wie nie genutzt wird würde ich das auch so machen.
 
Also so genaue Angaben wie die Ladezyklen bzw. Regelung vom Notebook funktioniert und wie genau der Akku aufgebaut ist findet man eigentlich so gut wie nie. Ab und zu geben die Hersteller Empfehlungen an oder haben sogar eigene Software die den Akku schonen bzw. die Lebensdauer erhöhen soll. Diese Programme machen meist das was ich schon erwähnt habe, sie laden z.B. den Akku nur bis 75 oder 80% und nicht ganz voll und laden diesen im gleichen Entladezyklus nicht gleich wieder auf sobald sie unter 80% fallen.
Ach so, ja, mit Software ginge das dann natürlich bequem zu machen. Könnte mir vorstellen, daß Akkus, wie sie heutzutage den Notebooks mitgeliefert werden, auch ohnehin nicht mehr so anfällig sind etwa durch lange Nicht-Nutzung und vielleicht andere gewisse nachteilige Nutzung etwa ein Akku aufzuladen, wenn es noch nicht völlig, bzw. fast völlig entladen war, hatte auch nie verstanden, wie das sinnvoll überhaupt hat funktionieren sollen. Oder, vielleicht gab es das bei Notebook-Akkus auch gar nicht und ich verwechsle das mit anderen Akkus.

Muß nicht sein denn einige Li-Io Akkus haben eine relativ moderate Selbstentladung. Also je nach Art des Akkus, Ladezustand und Lagertemperatur kann es sein daß der einfach nur "leer" bzw. ganz schwach geladen ist.
Einfach mal ausprobieren und wenn er noch funktioniert ab und zu (alle paar Monate) mal aufladen. Bei einem neuen Gerät wo der Akku so gut wie nie genutzt wird würde ich das auch so machen.
In Ordnung, werde ich (so) machen. Ich glaube, ein Akku sollte man unbedingt nur einlegen / entnehmen wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Aber man kann hingegen bei eingelegtem Akku den Netzstecker ziehen oder den Stecker des Netzteils (etwa um ein gegenwärtig am Netzteil laufendes Notebook in ein anderes Zimmer zu bringen ohne es ausschalten zu müssen), der im Notebook steckt, ohne daß es dem Notebook oder Akku schadet.
 
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