[Sammelthread] [ STORAGE ] - Bilder Thread

Nee die MG9 rennen bei mir Super! brauche erstmal die nächsten paar Jahre das Storage nicht hochrüsten.
 
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:asthanos:

Disk_Mark.jpeg
 
Ja, Intel Raid ist schon eine lustige Spielerei. (y)

NVMe Raids.png

Nachteil ist halt nur, bevor du eine Win Sicherung via ATI wieder zurück spielen möchtest weil dir irgend etwas zusammen geklappt ist, musst du erst im UEFI Intel VMD abschalten, sonst wird das nix.
Nach den "restaurieren" dann einfach wieder VMD aktivieren, Windows fährt über das gewählte Recovery wieder hoch. CDI erkennt im übrigen im Array auch keine LW Buchstaben mehr und den Übertragungsmodus.


edit: ..und als Gimmick mit Crucial Momentum Cache vs. MSI RamDisk..

MC & RD.png
 
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Nachteil ist halt nur, bevor du eine Win Sicherung via ATI wieder zurück spielen möchtest weil dir irgend etwas zusammen geklappt ist, musst du erst im UEFI Intel VMD abschalten, sonst wird das nix.
Nach den "restaurieren" dann einfach wieder VMD aktivieren, Windows fährt über das gewählte Recovery wieder hoch. CDI erkennt im übrigen im Array auch keine LW Buchstaben mehr und den Übertragungsmodus.

Ich benutze AOMEI dafür und mit dem Partition Wizard kann man den Laufwerksbuchstaben ändern

Sicherung.jpg
 
AOMEI Backupper erkennt und recovert ein seq. Intel VMD Backup? Sehr interessant, müsste ich glatt mal probieren die Software. :unsure:
Sichern ist mit Acronis True Image ja auch kein Thema. Nur das recovern unter Dos/Linux wird nicht gemacht, da die VMD Treiber nicht eingeladen werden können und ATI dann halt auch keine LWs mehr erkennt.

Ja, Laufwerkebuchstaben werden in Partition Wizard und Win Datenträgerverwaltung bei mir ja auch erkannt und sind änderbar. Nur CDI scheint mit Raid @ Intel nicht klar zu kommen:
mtpw.png

Damals über meine externen Megaraid Controllerkarten war das kein Problem. Wurden erkannt wie jedes andere LW auch. Kannst du ja mal testen ob bei dir CDI da was anzeigt.
 
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Habs noch nicht gebraucht - aber laut Anleitung schreibt AOMEI Backupper was in den Windows Boot Manager.

Ich hab das so verstanden, das ich das Backup dann über die Windows Bluescreen Anzeige answählen kann.

Hier https://www.chip.de/downloads/Aomei-Backupper-Pro-Vollversion_165052495.html gibt es die Vollversion 1 Jahr gratis.

Kann danach weiter genutzt werden, jedoch gibt es dann keine Updates mehr.
 
Ja, dass macht ja ATI auch nicht anders und ich hatte immer gedacht, dass wäre auch so in Ordnung. ;)

Nur muss die Software halt dann auch damit klar kommen, dass ja JEDES Laufwerk im Raid läuft (ob als Volume Array konfiguriert oder nicht ist erst einmal egal) und nur noch über den Intel RST VMD Managed Controller (09AB / 46F7) angesprochen werden kann und nicht, wie üblich, über den Microsoft Standard Controller. Wenn die Software also die VMD Treiber nicht inklusive hat oder einladen kann, dann wirst du beim recovern eine böse Überraschung und Fehlermeldung erhalten und stehst, wenn es ganz dumm läuft, dann ohne Sicherung da obwohl die ja eigentlich vorhanden sind, du aber auf normalen Weg dann nicht mehr darauf zugreifen kannst.

ATI kennt das Problem und arbeitet wohl daran.
 
Da wird ja nur beschrieben wie ein Raid0 LW/Backup direkt gesichert werden kann, nicht aber das LW was man ja allgemein sichert, also das System LW was nicht im Volume direkt läuft aber halt auch nur noch via VMD Treiber erkannt wird (siehe zb. Screen in Post #1838).

Ich werde mir die Software mal installieren und testen. Kann man ja bestimmt neben ATI laufen lassen.

edit: Also wenn man einen Recovery Stick in WinPE Umgebung erstellt, erkennt AOMEI zumindest schon einmal den/die VMD Treiber. Das stimmt positiv. Bin gespannt.

recstick.png

..ein Systembackup habe ich vorab schon erstellt, bin gespannt ob der Recovery Stick die dann auch erkennt / anspricht.


edit2: Tja, scheinbar hat AOMEI Backupper doch das gleiche Problem wie ATI und O&O. Die VMD Treiber werden "scheinbar" doch in die WinPE Umgebung mit geladen, nutzt aber nix. :rolleyes:

Wenn der Intel VMD Controller aktiv ist werden die Laufwerke nicht erkannt, ergo auch keine Image Datei bzw. Systemimage vorhanden:
IMG_20230211_182528.jpg


Abhilfe schafft nur der "übliche Weg" ins UEFI um dort die VMD Umgebung komplett "temporär" zu deaktivieren:
MSI_SnapShot.png

Erst danach erkennt AOMEI dann auch die Laufwerke komplett, kann aber logischerweise mit den Volume LWs (Local Disk) nichts mehr anfangen, es bleibt also nur das Systemimage:
IMG_20230211_182955.jpg IMG_20230211_183057.jpg

Es gibt zwar noch die von dir angesprochene Option mit den AOMEI Bootloader, dass stimmt.
Nur was nutzt mir der wenn die Systemplatte komplett abschwirrt, der MBR platt ist oder LW getauscht werden muss (Virus usw.) und der EFI Bootloader dann logischerweise auch nicht mehr vorhanden ist? :unsure:
Das zweite Problem wäre, wenn du Windows logischerweise dann neu installieren musst, musst du zwangsweise auch unter Windows erst einmal die RST Controllertreiber installieren bevor du überhaupt auf vormals erstellte Arrays zugreifen kannst. Wenn da jetzt zb. Software drauf liegt die du für die Win Neuinstallation benötigst, dann hast du definitiv die Popokarte!

Schade, hatte mich schon gefreut den "umständlichen" Weg über UEFI nicht mehr gehen zu müssen aber gibt wohl momentan keine andere Möglichkeit.
Dumm nur für alle die diesen Weg nicht kennen und denken, alles wäre weg, was ja so nicht stimmt.
 
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Und noch ein kleiner Tipp wenn mal der Verbund flöten geht zb. weil ein Datenträger meint er müsse aussteigen, nicht wieder migriert werden kann und NICHT defekt ist:

- den Verbund über UEFI Raid Settings auflösen nicht über die Intel RST Software, die macht das nämlich nur, wenn du der anschließenden Formatierung zustimmst und dann ist der MBR hinüber.
- den Verbund unter Intel RST Software mit den gleichen SSDs und absolut identischen Werten (Stripesize) neu anlegen und nichts weiter daran machen!
- danach Testdisk von einen anderen Datenträger starten, keine Log anlegen (No Log), angelegten Verbund auswählen, EFI GPT wählen, die Analyse starten, QuickSearch wählen und wenn dann früher oder später ein grünes "P" für Primary kommt, dass ist dann der alte gecrashte Verbund. Den dann abspeichern, voila, alles wieder vorhanden.

..dauert summa sumarum keine 5min. ;)
 
Und noch ein kleiner Tipp wenn mal der Verbund flöten geht zb. weil ein Datenträger meint er müsse aussteigen, nicht wieder migriert werden kann und NICHT defekt ist:

- den Verbund über UEFI Raid Settings auflösen nicht über die Intel RST Software, die macht das nämlich nur, wenn du der anschließenden Formatierung zustimmst und dann ist der MBR hinüber.
- den Verbund unter Intel RST Software mit den gleichen SSDs und absolut identischen Werten (Stripesize) neu anlegen und nichts weiter daran machen!
- danach Testdisk von einen anderen Datenträger starten, keine Log anlegen (No Log), angelegten Verbund auswählen, EFI GPT wählen, die Analyse starten, QuickSearch wählen und wenn dann früher oder später ein grünes "P" für Primary kommt, dass ist dann der alte gecrashte Verbund. Den dann abspeichern, voila, alles wieder vorhanden.

..dauert summa sumarum keine 5min. ;)
Schau mal, ich hab die backups jetzt dirket im BIOS mit ASUS EZ flash, ohne USB stick :
 
Ja, bei MSI heißt das M-Flash:

MSI_SnapShot_01.png MSI_SnapShot_02.png

Beide Tools sind ja dafür gedacht, dass Storage nach den entsprechenden Bios.rom Files für den Biosflash zu durchforsten. Die müssen demzufolge auch den kompletten Inhalt des Storage auflisten. ;)

ps: Bis dato hat AOMEI das VMD Problem noch nicht gelöst. Integration der VMD Treiber in das USB Recoverytool ist immer noch fehlerhaft und ohne Funktion.
 
Eine von meinen 200GB Samsung SM1625 SAS-SSDs hat heute den Geist aufgegeben. Das Modell war Samsungs erste Dual-Port SAS SSD. Das Modell ist inzwischen knapp 10 Jahre alt - das Innenleben von Enterprise SSDs ist schon beeindruckend.

Wenn meine Recherche zu den verlöteten Chips nicht falsch war, sind 512MB DRAM verlötet, bestückt ist die Platine mit 8x 256GBit (=256GB) 21nm SLC-NAND (im Internet gibt es widersprüchliche Angaben ob das Modell MLC oder SLC hat, aber die Infos die ich zu den Chips gefunden habe sagen aus, das es SLC ist). Ob unter den Stützkondensatoren noch Chips sind, habe ich nicht nachgesehen, ich vermute aber nicht. Das 15mm hohe Gehäuse ist recht massiv und hat auf beiden Seiten dicke Wärmeleitpads. Auch heute performt das Modell noch ziemlich gut, wenn man es mit normalen SATA-SSDs vergleicht. Zu dem Samsung "Typhoon" Controller konnte ich gar nichts finden.
 

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die erste leider Sektoren Fehler :ROFLMAO: habe ich schon seit 15-20 Jahre ist noch IDE und nur 20GB.

2x Samsung 2TB s ata Dient als Backups
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Bin allerdings noch nicht weiter, warum der Q1T1 so "niedrig" ist (sollte eher Richtung 300MB/s gehen).

1693688881747.png
 
@Nemetron Die steckt im zweitem PEG, ist also direkt an die CPU angebunden.
Bzgl. der niedrigen Werte bin ich aber leider noch nicht weiter gekommen.
 
Hattest du Energiespargedöns deaktiviert und die CPU auf Höchstleistung stehen? Ich finde die Werte eigentlich ziemlich normal, ich meine mich zu erinnern, dass ich damals in AS SSD auch "nur" so 230 Random Read hatte. Man sollte auch bedenken, dass seit dem Release der SSD und deren Reviews etwas an Performance durch Meltdown/Spectre Mitigationen flöten gegangen ist.
 
@L0rd_Helmchen Ja, hatte auf Höchstleistung und komplett frisches Win11. Was ich bisher herausgefunden habe, scheint das auch mehr ein "AMD Problem" zu sein.
 
Die SSD in meinen System :coffee2:

- Samsung 860 EVO mit 500 GB
- Samsung 870 EVO mit 500 GB
- Samsung 980 ......... mit 500 GB
- Samsung 980 PRO mit 1000 GB
- Samsung 980 PRO mit 2000 GB

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SSD Raid via Vroc :d?
 
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