fard dwalling
Experte
Thread Starter
- Mitglied seit
- 22.10.2017
- Beiträge
- 904
Hallo zusammen,
ich überlege gerade hin und her, wie ich es am besten anstelle, komme aber irgendwie nicht zu einem Endschluss.
Hardware:
MS Gen8
16GB RAM
Xeon E3-1230v2
P212 RAID Controller mit 4x 3TB WD Red im RAID5
2x 64GB SSD am B120i im RAID1
Momentan läuft hier ein Windows Server 2016 auf dem RAID 1 als Plex Server. Die Hyper-V Rolle ist aktiv und folgende VMs tummeln sich dort gerade:
Openmediavault als TimeMachine Backupziel
Pi-Hole
Ubuntu Server Nextcloud
pfsense (in Vorbereitung)
Hyper-V Testumgebung
Windows 7 Client (für Dienstliche Zwecke)
Jetzt ist mir Windows Server 2016 zu teuer, zu umfangreich und würde deswegen auf den Hyper-V Server wechseln wollen. Ich hatte erst gedacht, das evtl die Computersicherung des Servers für mich interessant wäre, aber nötig ist das für 2 Rechner nicht. Das läuft Veeam Endpoint irgendwie runder. Und ein Active Directory und Offline Dateien brauche ich nicht.
Das RAID 5 ist als ReFS formatiert, weswegen ich den Hyper-V Server auch ganz passend finde.
Jetzt stellt sich mir nur die Frage, brauche ich zusätzliche eine Storage VM? Welchen Vorteil hätte diese?
Der Hyper-V würde auf den SSD RAID 1 Verbund landen, die Datastorage und VMs direkt auf dem RAID 5. Einfache SMB Freigaben gehen ja auch im Hyper-V Server direkt. Die Plex VM müsste dann natürlich einen recht großen Datastore haben (denke mal so an 3-4TB).
Sichern wollte ich die VMs dann ebenfalls mit Veeam auf eine 6TB USB Festplatte. Evtl bietet sich hier auch irgendwann eine kleine Diskstation an. Die muss ja nicht viel können.
Meine 2 Windows Clients würde die Veeam Backups direkt auf eine SMB Freigabe ablegen.
Irgendwelche weiteren Tipps oder Verbesserungsvorschläge? Hatte mal noch an eine 250GB SSD für die kleinen VMs gedacht. Die liegt hier noch so rum.
VG und Vielen Dank.
ich überlege gerade hin und her, wie ich es am besten anstelle, komme aber irgendwie nicht zu einem Endschluss.
Hardware:
MS Gen8
16GB RAM
Xeon E3-1230v2
P212 RAID Controller mit 4x 3TB WD Red im RAID5
2x 64GB SSD am B120i im RAID1
Momentan läuft hier ein Windows Server 2016 auf dem RAID 1 als Plex Server. Die Hyper-V Rolle ist aktiv und folgende VMs tummeln sich dort gerade:
Openmediavault als TimeMachine Backupziel
Pi-Hole
Ubuntu Server Nextcloud
pfsense (in Vorbereitung)
Hyper-V Testumgebung
Windows 7 Client (für Dienstliche Zwecke)
Jetzt ist mir Windows Server 2016 zu teuer, zu umfangreich und würde deswegen auf den Hyper-V Server wechseln wollen. Ich hatte erst gedacht, das evtl die Computersicherung des Servers für mich interessant wäre, aber nötig ist das für 2 Rechner nicht. Das läuft Veeam Endpoint irgendwie runder. Und ein Active Directory und Offline Dateien brauche ich nicht.
Das RAID 5 ist als ReFS formatiert, weswegen ich den Hyper-V Server auch ganz passend finde.
Jetzt stellt sich mir nur die Frage, brauche ich zusätzliche eine Storage VM? Welchen Vorteil hätte diese?
Der Hyper-V würde auf den SSD RAID 1 Verbund landen, die Datastorage und VMs direkt auf dem RAID 5. Einfache SMB Freigaben gehen ja auch im Hyper-V Server direkt. Die Plex VM müsste dann natürlich einen recht großen Datastore haben (denke mal so an 3-4TB).
Sichern wollte ich die VMs dann ebenfalls mit Veeam auf eine 6TB USB Festplatte. Evtl bietet sich hier auch irgendwann eine kleine Diskstation an. Die muss ja nicht viel können.
Meine 2 Windows Clients würde die Veeam Backups direkt auf eine SMB Freigabe ablegen.
Irgendwelche weiteren Tipps oder Verbesserungsvorschläge? Hatte mal noch an eine 250GB SSD für die kleinen VMs gedacht. Die liegt hier noch so rum.
VG und Vielen Dank.