Storagekonzept für Datensicherung auf Festplatten

StefanM

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29.12.2010
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Hallo,

hier soll das Backup umgebaut und optimiert werden. Mir fehlt noch
eine Idee für die beste Lösung:

Die Sicherung läuft auf virtuelle Bänder (Storage-System). Um
sicherzustellen, das bei einem Problem nicht alle Backups verloren
sind, gibt es das Storage-System zweimal (2 Linux-Server mit je 8x1TB
im Raid5 und 1 GBit).

Aktuell werden die virtuellen Bänder auf dem ersten Storageserver per
NFS vom Backupserver (auch Linux) befüllt. Ein rsync schiebt das Ganze
später auf das zweite Storage. Das Ganze ist jedoch umständlich,
langsam, zeitaufwendig (wg. rsync auf zweites System) und schlecht
erweiterbar.

Ich überlege jetzt, was für ein Ansatz besser wäre. Meine Idee: Der
Backupserver bindet beide Storages über iSCSI ein, die wiederum in
einem LVM Mirror sind. Wäre das sinnvoll? Bzw. welche bessere
Möglichkeit gäbe es? Wichtigste Punkte: Bestehende Hardware soll
möglichst weitergenutzt werden,
Redundanz und möglichst erweiterbar.

Gruß,
Stefan
 
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Ist DRBD nicht eher ein verteiltes RAID1 als ein Backup?

[edit]Hab nochmal drüber nachgedacht, wenn du die beiden Backup-Server per DRBD synchron halten willst, ist das natürlich eine mögliche Lösung. Sollte besser sein als die Variante mit iSCSI + LVM/RAID1, da bei DRBD eventuelle Verbindungsprobleme bereits berücksichtigt werden, während bei LVM/RAID von lokalen Platten ausgeht.[/edit]
 
Zuletzt bearbeitet:
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