Streamen auf Geräte im Haushalt

KropeX

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Hallo!

Ich hoffe ich bin hier im Richtigen unterforum,

Wie der Titel schon sagt möchte ich In meiner Zukünftigen Wohnung zb. Auf den Fernseher im Schlafzimmer oder Wohnzimmer und auch auf Handy oder Tablett Streamen Hauptsächlich filme.

Ich denke die Einzige Möglichkeit ist es mir ein NAS zu Kaufen richtig? Wenn ja könnt ihr mir einen Empfehlen? Ich muss sagen ich hatte schlechte Erfahrungen mit einem NAS von DLINK.
Es gab nur Probleme, einmal konnte man zugreifen einmal nicht. Dazu kam das ihn nicht jedes Gerät erkannt hat und zum Schluss ging er garnichtmehr. Deshalb habe ich eben auch nach anderen Möglichkeiten gefragt.

Der Fernseher im Wohnzimmer wird ein Samsung UE55JU6550 138 cm (55 Zoll) Curved 4K den im Schlafzimmer kaufe ich erst zu späterer zeit.

Wenn wir schon dabei sind hätte ich da noch eine Ähnliche frage,

Gibt es eine Möglichkeit ganz einfach den Desktop vom PC auf den Fernseher zu Streamen?

lg
 
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1. willst du das NAS selbst zusammen bauen was günstiger ist oder ein fertig nas alla Synology Qnap?
2. weitere Aufgaben/Dienste die das Teil erledigen sollen
3. Handy/Tablet auch von außen Zugriff auf die Mediathek?

Mein Samsung 55" der schon 2 Jahre alt ist spielt alles im LAN direkt ab da muss nichts transcodiert werden, deswegen denke ich das nur fürs Handy und Tablet transcodiert werden muss ergo brauchst du eine nicht so starken Server/NAS
 
Wenn du auch auf das Tablet etc streamen willst würde ich dir Plex empfehlen. Da übernimmt der Server das transcodieren und entlastet somit das Tablet.

Falls du nicht umbedingt was neue kaufen willst könntest du den Plex server einfach auf einem Desktop installieren und dem ne statische IP geben. Dann müsste man den Desktop halt immer erst anschalten wenn was gestream werden soll.
Wenn dir das zu aufwendig ist führt wohl kein Weg an einem NAS/Server vorbei.

Wobei ich von einem fertig NAS abraten würde da die ein mieses PL Verhältnis haben und erst die teuren was taugen. Nimm lieber einen Microserver wie den T20 oder bau dir gleich selbst was zusammen. Und wie du ja selber gesehen hast kann es mit den fertig NAS auch probleme geben
 
1. willst du das NAS selbst zusammen bauen was günstiger ist oder ein fertig nas alla Synology Qnap?
Bis 4 HDDs ist Selbstbau zu teuer, da nimmt man 'nen HP Microserver Gen8 für 200 € und packt da einer der zahlreichen NAS Distributionen drauf.
 
Bis 4 HDDs ist Selbstbau zu teuer, da nimmt man 'nen HP Microserver Gen8 für 200 € und packt da einer der zahlreichen NAS Distributionen drauf.

Hab ich auch so gehandhabt, aber trotzdem kann man für deutlich unter 200 € nen System aufsetzen, das locker 2 Plex Clients bedienen kann. Natürlich nicht auf der Qualitätsstufe wie der Gen8, aber es geht.
 
man sollte aber dazu sagen das der HP Microserver Gen8 ziemlich laut ist (Lüfter) und lange benötigt zum booten. Ich hatte früher selber einen und war zufrieden aber meiner Meinung nach nichts für NAS sondern als Server aber das ist meine Meinung.
 
Danke für die Antworten,

also selber bauen hatte ich nicht vor, mir wäre es lieber ein Gerät fertig zu kaufen.
das gerät sollte eigentlich nur als Festplatte dienen über die ich von allen Geräten zugreifen kann.
zugriff von außen ist sicherlich auch nicht schlecht zu haben.

Speicher würde ich so ca 3 TB verbauen.

Mit Microserver meint ihr sowas?
 
Genau den!
Lautstärke ist relativ!
Beim Einschalten ist der erstmal Servertypisch richtig laut, danach kann man ihn hören, wenn man mit den Ohren rangeht - es kommt immer auf das persönliche Empfinden an.
Ich habe das Teil bei einem Kunden stehen, da hat sich noch keiner beschwert.

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Hab ich auch so gehandhabt, aber trotzdem kann man für deutlich unter 200 € nen System aufsetzen, das locker 2 Plex Clients bedienen kann. Natürlich nicht auf der Qualitätsstufe wie der Gen8, aber es geht.
Rechne vor! (Vielleicht hast du ja eine Konfiguration, die ich bislang übersehen habe.)

Vorgabe: Kleines Gehäuse, mind 4x Hot Swap HDD Einbauplätze. (um zum HP-Microserver vergleichbar zu sein)

Die Gehäuse in der Grösse kosten schonmal mind. 60-70 € - ohne Netzteil.
Ein Netzteil dazu sind weitere 40 €,

Dann hast du noch 80 € für CPU, Mainboard und Speicher. Selbst unter Verzicht auf ECC Speicher wird das eng.

P.S. : Vorteil einer derartigen Eigenbaulösung wäre z.B. daß man das ganze z.B. auf "lautlos" auslegen könnte - oder auch auf sher Leistungsfähig für z:B. intensive Virtualisierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso vergleichbar mit dem Microserver? Die Anforderung des TE ist ein nas. Dafür kann man jedes 25€ Gehäuse von caseking nehmen. Den Rest kriegt man gebraucht aber gut hier im forum. Ich hab mir bei ebay nen i3 3220 für 30 € geschossen und nen Mainboard für 35 hier im forum. Reicht für seine Zwecke aus. Dient bei mir als Backup für den gen8. Hot swap braucht man bei nem simplen datengrab nicht. Ecc auch nicht zwangsweise für die paar avis und mkvs.

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk
 
Außerdem hat der MS keine Hotswap Bays.
 
Außerdem hat der MS keine Hotswap Bays.
Das ist wohl insgesamt eher eine Treiberfrage und des verwendeten OS, ob man die Einschübe als Hot swap nutzen kann oder ob nur Cold-swap geht.
HP sagt aber selber, daß sie nicht Hotswap sind.

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Wieso vergleichbar mit dem Microserver? Die Anforderung des TE ist ein nas. Dafür kann man jedes 25€ Gehäuse von caseking nehmen. Den Rest kriegt man gebraucht aber gut hier im forum. Ich hab mir bei ebay nen i3 3220 für 30 € geschossen und nen Mainboard für 35 hier im forum. Reicht für seine Zwecke aus. Dient bei mir als Backup für den gen8. Hot swap braucht man bei nem simplen datengrab nicht. Ecc auch nicht zwangsweise für die paar avis und mkvs.

Gesendet von meinem Nexus 5X mit Tapatalk

Bei 'nem 25 e Gehäuse solltest du aber den Verbandskasten nicht vergessen.
Und Klein ist es dann auch nicht.
Komfortabel geht sowieso vollkommen anders.

Dann kann man auch gleich ein billiges FertigNAS kaufen, das sieht dann wenigstens besser aus!
 
Vllt. soltlest du mal lernen ein Mainboard mit 5 Schrauben zu befestigen, auch bei einem kantigen Gehäuse. Stellt bei mir und den Leuten die ich so kenne kein Problem dar.
Ich bin hier raus.
Ich wollte dem TE nur eine Möglichkeit zeigen, dass man keine 200 € ausgeben MUSS, wie es hier teiwleise kudngetan wird.
UNd wenn du jetzt anfängst seine Anforderungen zu stellen (klein, hübsch blabla) dann bin ich erst recht raus.
Woher willst du wissen das das Teil nicht irgendwo in ner Ecke verschwindet? Mein Arbeitszimmer z.B. hat 34 qm. Mir doch egal wie das NAS in der Netzwerkecke aussieht.
Wenn er die Anforderungen stellt ist das was anderes.

Und as dieses anmaßende ("dies geht vollkommen anders", "bei unter 4 Paltten kaufen man einen Gen8") ist nur nervig. Machen viele Leute hier. Ätzend.
 
und Tschüss!

P.S. ich habe solche Gehäuse sozusagen in Massenfertigung verwenden müssen, da darf der Zusammenbau eines kompletten PCs nicht länger als 10 Minuten dauern, da sonst die Kalkulation nicht stimmt - und zwar inklusive des Auspackens aller Komponenten >> 6 PCs / Stunde.

P.P.S. Wenn man keine wirklichen Argumente mehr hat, wird's persönlich.

P.P.P.S. Es gibt für viele normale Lösungen auch "Quick'n'Dirty" Lösungen, das geht mit dem Netzwerkkabel als Hängeschaukel quer durch den Raum los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute bleibt cool :P wir sind doch alle erwachsen oder?

Also es sollte nicht ein all zu großer Server sein da ich nur eine 53qm Wohnung habe. Sollte auch nicht zu hässlich sein das teil.... Nach dem was ich hier so gelesen habe denke ich vieleicht sollte ich mir doch einfach einen NAS holen und diesemal nicht zu einer Schlechte marke wie Logilink greifen.
Was sagt ihr zu dem hier?
 
Synology ist bezüglich Bedienungsergonomie sicherlich das Beste auf dem Markt. Keine Einwände von mir, wenn Dir 2 Platten mittelfristig reichen.
 
DS216j hab ich hier auch als Testumgebung ist ein gutes Ding aber hat nicht viel Power und Transcoding würd ich mit dem nicht machen wollen. Wie ich oben schon erwähnt habe, nutze ich für PLEX ein selbstbauNAS (siehe Signatur und/oder meine HP). Kostet ohne HDD max. 200€ und du kannst alles einzeln aufrüsten, erweitern ect. Bei mir reicht das ding für 2-3 gleichzeitige wiedergaben locker aus und der Samsung TV kann es sowieso direkt abspielen.
Als OS empfehle ich dir OpenMediaVault da gibt es direkt ein addon für Plex was du per GUI installieren kannst. Achja mein Plex-Nas geht nach 30min automatisch in Standby und ist innerhalb 5sek. wieder da. Das es bessere Konfigurationen gibt ist mir klar aber ich bin 200% zufrieden damit :)
Backup geht super easy mittels Rsync was man auch per Addon installieren kann
 
Leute bleibt cool :P wir sind doch alle erwachsen oder?

Also es sollte nicht ein all zu großer Server sein da ich nur eine 53qm Wohnung habe. Sollte auch nicht zu hässlich sein das teil.... Nach dem was ich hier so gelesen habe denke ich vieleicht sollte ich mir doch einfach einen NAS holen und diesemal nicht zu einer Schlechte marke wie Logilink greifen.
Was sagt ihr zu dem hier?

+ sieht besser aus als ein HP Microserver - zumindes stylischer

- Marvell Armada 385 88F6820 2x 1GHz
- 512 MB RAM ohne ECC

o nur EXT4 mit LVM Raid
o Nur 2 HDD Bays

Für rund 20 € Mehr (+10 € für einen 8 GB USB Stick für's OS) bekommst du
+ Intel Celeron 2x2,3 Ghz
+ 4 GB ECC RAM
+ 4 HDD Schächte
+ je nach NAS Distribution geht ZFS, UFS mit LVM Raid, Ext4 mit LVM Raid
+ deutlich Flexibler da freie OS Wahl.

Nun kannst du dir aussuchen, welches System wohl das Leistungsfähigere ist.
http://www.hardwareluxx.de/community/f15/synology-215j-extrem-langsam-1134134.html#post24906327
Der Unterschied zwichen der 215j und 216j dürfte jetzt nicht so großartig sein.
Ob das Syno im Idle tatsächlich leiser ist?
Ich kenne das Syno nicht und ist mir vom Preis-/Leistungsverhältnis viel zu teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
+ sieht besser aus als ein HP Microserver - zumindes stylischer

- Marvell Armada 385 88F6820 2x 1GHz
- 512 MB RAM ohne ECC

o nur EXT4 mit LVM Raid
o Nur 2 HDD Bays

Für rund 20 € Mehr (+10 € für einen 8 GB USB Stick für's OS) bekommst du
+ Intel Celeron 2x2,3 Ghz
+ 4 GB ECC RAM
+ 4 HDD Schächte
+ je nach NAS Distribution geht ZFS, UFS mit LVM Raid, Ext4 mit LVM Raid
+ deutlich Flexibler da freie OS Wahl.

Nun kannst du dir aussuchen, welches System wohl das Leistungsfähigere ist.
http://www.hardwareluxx.de/community/f15/synology-215j-extrem-langsam-1134134.html#post24906327
Der Unterschied zwichen der 215j und 216j dürfte jetzt nicht so großartig sein.
Ob das Syno im Idle tatsächlich leiser ist?
Ich kenne das Syno nicht und ist mir vom Preis-/Leistungsverhältnis viel zu teuer.


Gut ich werd den HP nehmen, die fakten sind eindeutig!

Also als OS sollte ich das Os. von Plex nehmen?

Gibt es anleitungen dazu wie ich weiter vor gehe wenn ich den Server zuhause habe? Oder ist es gleich wie bei einem NAS?

lg
 
Oder einen Dell T20 - zu dem würde ich fast eher tendieren.
Er kostet das gleiche, bietet mehr Leistung, soll leiser sein..

Wegen dem G8 kann ich dir diesen Thread empfehlen: http://www.hardwareluxx.de/communit...0t-i3-3240-e3-1220lv2-microserver-963207.html
Den T20 gibt es offenbar nur noch mit Xeon, der ist dann auch mit Cashback (80 € bis Ende Oktober) teurer, bietet natürlich auch nochmal ein deutliches mehr an CPU Leistung (4 Cores statt 2 Cores und 3,2 statt 2,3 GHz) - wäre die ca. 50 € mehr definitv Wert!
Dell PowerEdge T20, Xeon E3-1225 v3, 4GB RAM, 1TB HDD (20-3708) in Systeme: Komplettsysteme | heise online Preisvergleich

Plex ist eigentlich gar kein Media"Server" in dem Sinne sondern ein erweiterter Mediaplayer mit einer zugegeben mächtigen Bedienoberfläche, da diese Anwendung grundsätzlich auf dem / den Client(s) läuft.
Das einzige was man bei Plex Serverbasiert einrichten kann ist die Datenbank, das lohnt sich aber nur wenn man mehrere Plex-Instanzen auf unterschiedlichen Geräten befeuern möchte.
Normalerweise nutzt Plex eine eigene lokale Datenbank, diese kann man für die Verwendung mit mehreren Clients auf eine MySQL Datenbank auslagern. Dies Datenbank braucht dann nur noch von einem Client gepflegt zu werden, die anderen Clients "bedienen" sich dieser - bzw. Änderungen an der Datenbank die von einem Client vorgenommen werden, sind für die anderen Clients sofort verfügbar - was ja der Sinn einer zentralen Datenbank ist.
Man Kann Plex natürlich auch auf einem NAS installieren - sozusagen als Hauptclient, der die DB Pflegt und dann auch transcodeing übernehmen kann, falls erforderlich.
Da ich Plex nicht wirklich kenne oder nutze, folge ich hier dem Hörensagen, da kenne sich andere Leute hier im Forum sicherlich besser aus.

Hier nur einige Möglichkeiten:
http://www.nas4free.org/forums/viewtopic.php?t=8905
https://forums.freenas.org/index.ph...all-plex-in-a-freenas-9-3-jail-updated.19412/
http://www.howto-blog.de/plex-media-server-deutsche-titel/ (OMV hat mitlerweile auch ein ZFS Plugin, wie gut oder schlecht das nutzbar ist, kann ich natürlich nicht sagen)


Für zusätzliche Dienste (z.B. MySQL, PLEX, Virtualbox etc.) wäre es ratsam gleich eine Speicheraufrüstung auf 16 GB ECC mit einzuplanen (8 GB ist im Verhältnis zu teuer, geht erst bei 56 € los) http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=ramddr3&xf=253_16384~5828_DDR3~5830_unbuffered+ECC+%28UDIMM%29#xf_top


aaa
 
Zuletzt bearbeitet:
ich empfehle dir OpenMediaVault als OS und dort dann das Plugin Plex. Kannst dann alles per Webgui administrieren
 
...Plex ist eigentlich gar kein Media"Server" in dem Sinne sondern ein erweiterter Mediaplayer mit einer zugegeben mächtigen Bedienoberfläche, da diese Anwendung grundsätzlich auf dem / den Client(s) läuft.
Das einzige was man bei Plex Serverbasiert einrichten kann ist die Datenbank, das lohnt sich aber nur wenn man mehrere Plex-Instanzen auf unterschiedlichen Geräten befeuern möchte.
Normalerweise nutzt Plex eine eigene lokale Datenbank, diese kann man für die Verwendung mit mehreren Clients auf eine MySQL Datenbank auslagern. Dies Datenbank braucht dann nur noch von einem Client gepflegt zu werden, die anderen Clients "bedienen" sich dieser - bzw. Änderungen an der Datenbank die von einem Client vorgenommen werden, sind für die anderen Clients sofort verfügbar - was ja der Sinn einer zentralen Datenbank ist.
Man Kann Plex natürlich auch auf einem NAS installieren - sozusagen als Hauptclient, der die DB Pflegt und dann auch transcodeing übernehmen kann, falls erforderlich.

Hier mag ich mal eingreifen ;)
Die Aussage *Plex ist eigentlich gar kein "Media-Server"* stimmt so nicht so ganz ^^ Es ist eine Software, die als Dienst läuft und die Daten in einer Datenbank ablegt. Die Datenbank ist zentral, und nicht erst wenn man sie in eine MySQL Datenbank auslagert. Somit werden alle Daten zu den Filmen wie auch *was hab ich schon geschaut, bei welcher Zeit hab ich aufgehört, und und und* in der Datenbank gespeichert und du kannst z.B. am TV anfangen zu schauen, drückst irgendwann STOP und schaust 2 Tage später am anderen Notebook oder auf dem Handy weiter - genau an der Stelle wo Du am TV aufgehört hast.
Zusätzlich kommt dann eben auch das von dir schon angesprochene Transcoding (bei Bedarf) dazu, genau wie die Möglichkeit (mit Plex Pass) die Medien auch für Freunde übers Internet freizugeben.
Auf welchem System Du die Plex-Software installierst ist eher nach gusto - bei mir läuft es seit Jahren stabil auf einem Windows Home Server 2011 (vorher) und einem Server 2012 R2 (aktuell), aber auch das angesprochene Plugin für andere System ist wohl gut nutzbar, dazu kann ich aber nicht viel sagen.

...Da ich Plex nicht wirklich kenne oder nutze, folge ich hier dem Hörensagen, da kenne sich andere Leute hier im Forum sicherlich besser aus...

Dann besser nicht so missverständliche Aussagen treffen ;)
 
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