Studentenwohnheim mit WLAN ausstatten

Vudmisser

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14.05.2017
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Guten Tag Jungs und Mädels.
Meine Freundin braucht für ihre Wohnung im Studentenwohnheim endlich WLAN, nachdem sie ihr komplettes Datenvolumen nach 1 Woche aufgebraucht hat.
Zur Verfügung steht ihr allerdings nur eine LAN-Buchse, worüber ihr Laptop verbunden ist, was auch alles wunderbar funktioniert, allerdings ist man damit logischerweise kabelgebunden und das Handy hat auch kein Internet.
Ein wenig informieren wollte ich mich bereits und habe verschieden Vorschläge empfangen.
Darunter ist die Möglichkeit eines Access Points aufgelistet worden, wovon ich vorher noch nie was gehört habe. (Netzwerktechnisch habe ich überhaupt keine Ahnung)
Außerdem haben Viele eine Fritzbox empfohlen.
Braucht man, um alles möglichst unkompliziert einzurichten, einen Access Point beziehungsweise eine Router-Modem-Kombination mit integriertem Access Point?
Daten wie IP-Addresse, Standardgateway, DNS-Server, Subnetzmaske usw. sind vorhanden.
Übrigens würde sie gerne gebraucht kaufen, weil das alles nur vorübergehend ist und man als Student kein Geld hat. (falls jemand ein günstiges Modell kennt, was ich ihr bei eBay-Kleinanzeigen zeige)

Danke im Voraus!
 
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Wenn man wirklich nur die richtigen Daten (zugewiesene IP-Adresse, Subnetzmaske, Standardgateway und DNS-Server) in der Netzwerkverbindung eintragen muss, ist ein einfacher Access Point zu wenig und ein Router mit integriertem Modem zu viel. ;) Es gibt auch Router ohne integriertes Modem, aber mit WLAN Access Point, genau das wird benötigt, vorausgesetzt man muss sich nicht noch mit Benutzername und Passwort über eine Webseite einloggen o.ä., wenn man ins Internet will, dann wird ein Router wahrscheinlich nicht funktionieren.

Falls alle Geräte, die verwendet werden sollen, auch WLAN im 5 GHz-Frequenzband können, ist ein Router mit entsprechendem Access Point auf jeden Fall vorzuziehen, weil in einem Studentenwohnheim meistens viele WLANs rumfunken und sich die WLANs im 2,4 GHz-Band gegenseitig stören, weil einfach zu wenige Kanäle verfügbar sind. Das 5 GHz-Band ist meistens ziemlich frei und es gibt deutlich mehr Kanäle, die verwendet werden können, damit die WLANs sich nicht gegenseitig stören. Dann sollte aber auch das 2,4 GHz-Band komplett deaktiviert werden, damit das nicht andere WLANs stört.

Ich habe mit TP-Link-Routern gute Erfahrungen gemacht, die gibt es auch günstig, z.B. den Archer AC 750.
 
Würde mal lieber den Admin vom Netz fragen ob es zugelassen ist ein eigenes WLAN Netz aufzubauen
 
Ahh, sowas hilft mir schon sehr.
Tatsächlich habe ich noch den TP-Link AC 1750 Archer C7 rumliegen, weil der bei mir nicht funktionierte. Ich wollte einen Telekom-Speedport damit austauschen, hat aber nicht geklappt, weil kein Modem integriert ist, glaube ich jedenfalls, dass das so verlaufen ist :d was eigentlich auch egal ist.
Könnte man den verwenden, ohne was anderes dazu zu kaufen? 5ghz bietet er an und eine grobe Google-Suche ergibt, dass das Ding auch Access Point - Fähig sein sollte.
Danke nochmal :)
 
A
Könnte man den verwenden, ohne was anderes dazu zu kaufen? 5ghz bietet er an und eine grobe Google-Suche ergibt, dass das Ding auch Access Point - Fähig sein sollte.

Das sollte prinzipiell gehen. Obs letztendlich läuft hängt auch davon ab wie du dich im LAN des Wohnheims authentifizieren musst.
Ansonsten kommt der Archer mit dem WAN Port ans Wohnheim LAN und alle Geräte deiner Fruendin kommen entweder per WLAN oder über die LAN Ports des Archers an den Archer. DHCP muss im Archer auf "ein" stehen, damit in deinem lokalen Netzwerk auch IP Adressen vergeben werden. Nur bitte darauf achten, das du den Archer auf keinen Fall mit dem LAN Port ins Wohnheim Netz hängst. Wenn DHCP an ist und du versehentlich den LAN Port erwischst, kann das böse fürs Wohnheim LAN enden... :d
Deshalb würde ich den Archer zuerst ohne WAN Verbindung konfigurieren und diese zuletzt herstellen.

Denk dran das du das WLAN am Archer mit WPA2 verschlüsselst und ein vernünftiges (sicheres!) Passwort vergibst. Ich würde unbedingt davon absehen das Werksmäßige PW zu vernwenden, da dieses meist auf einem Aufkleber unter dem Gerät steht (zumindest bei Fritzboxen ist das der Fall). Man weiß nie wer sich zu den Räumlichkeiten Zugang verschaffen kann...
 
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Ok, hört sich gut an.
Sie meinte eben, dass sie sich "jedes mal anmelden muss", erschwert das die Sache erheblich?
Dann würde sie Laptop & Handy über WLAN verwenden, wahrscheinlich ebenso die beiden Mitbewohnerinnen.

Nochmal um mich abzusichern:
Ein gewöhnliches LAN-Kabel verwenden, um die einzelne Archer-Buchse "Internet" (nicht eine der Ethernet-Buchsen!) mit der LAN-Buchse in der Wand zu verbinden. (gibt ja keine andere im Zimmer :d)
 
Tatsächlich habe ich noch den TP-Link AC 1750 Archer C7 rumliegen

Du musst echt mal lernen, nicht nur einen einzelnen Post zu lesen, sondern dir auch zu merken, was vorher geschrieben wurde...

"Archer-Buchse" bezieht sich auf eine Buchse im Router, dessen Name Archer beinhaltet.

Sie meinte eben, dass sie sich "jedes mal anmelden muss", erschwert das die Sache erheblich?
Wie "anmelden"? Wahrscheinlich über eine bestimmte Website, die erscheint, wenn man das erste Mal am Tag das Internet benutzen will, richtig? Falls ja, wird das dann wahrscheinlich nichts mit einem Router, der WLAN bereitstellt.

Was sagt denn die Verwaltung des Studentenwohnheims dazu? Wenn man sich schon anmelden muss, gibt es hundertprozentig auch Bedingungen, die man "abnicken" und durch die Anmeldung annehmen muss. Was steht in diesen Bedingungen drin?
 
"Archer-Buchse" bezieht sich auf eine Buchse im Router, dessen Name Archer beinhaltet.
Was genau 0 sinn macht was du schreibst.
Was willst daran anstecken:
M50-3300542 | HARWIN Archer M50 IDC-Steckverbinder Buchse 90° gewinkelt, 10-polig / 2-reihig, Raster 1.27mm, Kabelmontage | HARWIN

Wie bei einer normalen Hotspot lösung sicher mit Benutzer + PW.

@Vudmisser
Frage mal ob sie IEEE 802.1X einsetzen? Oder wenigstens etwas Zertifikat Basierendes.
 
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"Archer-Buchse" bezieht sich auf eine Buchse im Router, dessen Name Archer beinhaltet.
Was genau 0 sinn macht was du schreibst.
Was willst daran anstecken:
(Bild entfernt)
Mein Gott, Du bist aber auch echt verbohrt - auch wenn es eine Buchse geben mag, die "Archer-Buchse" heißt, sollte man in diesem Kontext ganz genau wissen, dass die RJ45-Buchse im Archer-Router gemeint ist, wo "WAN" dran steht, weil ein normaler Router so eine Buchse wie auf dem Bild gar nicht besitzt... :rolleyes:

Wie bei einer normalen Hotspot lösung sicher mit Benutzer + PW.
"Sicher" ist schön, aber bevor man von falschen Voraussetzungen ausgeht, weil man eine Hotspot-Lösung kennt, sollte das genau geklärt werden. Nur weil Du dir evtl. nichts anderes vorstellen kannst, heißt das nicht, dass es nichts anderes gibt... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
auch wenn es eine Buchse geben mag, die "Archer-Buchse" heißt
Ich habe leider noch immer keinen Linguisten angeheuert der mir bei den wirren der sprachen behilflich sein kann.
sollte man in diesem Kontext ganz genau wissen, dass die RJ45-Buchse im Archer-Router gemeint ist, wo "WAN" dran steht
Nicht böse aber wie soll man darauf schliessen ich sehe keinen zusammenhang dazwischen. Hier wird von einer dedizierten Buche gesprochen.
Und du schreibst ja selber das die Buche
im Archer-Router gemeint ist
welche diesen Stecker nutzen kann. Im Router werden oft proprietäre Stecker verbaut.
heißt das nicht, dass es nichts anderes gibt...
Wie ich schrieb verwendet ein ordinärer Hotspot ein Benutzer + PW System und das der OP Fragen soll ob sie IEEE 802.1X bzw ein Zertifikat Basierendes System einsetzen was eindeutig "etwas anderes" darstellt.
 
Eye-Q hat mit allem Recht und auch ich bin der Meinung, dass sich Boy2006 ziemlich anstellt und auf stur macht, nur um ein Besserwisser sein zu können...

Richtig, jedes mal, wenn der Laptop hochgefahren wurde, muss man sich in einem kleinen Fenster anmelden.

Sie hat mit ihren Mitbewohnerinnen beschlossen, dass sie sich wohl von einem der großen Anbieter einen eigenen Anschluss einrichten lassen, der über die Telefondose laufen soll, die ohnehin unbenutzt ist.
 
muss man sich in einem kleinen Fenster anmelden.
braucht man dafür eine eigene Software?
Wie gesagt ich schätze die werden mit IEEE 802.1X arbeiten wenn man sich nicht über den Webbrowser arbeiten.

Wie gesagt frage mal ob sie auch eine Zertifikat basierende Authentifizierung erlauben weil dann ladest du das Zertifikat einmal ins Gerät und musst nix mehr machen.
 
jeden tag neu anmelden?

ich hab für einige zeit auch in einem wohnheim gewohnt das über einen zugang mit username und kennwort gesichert ist aber dort musste ich das nicht ständig eigeben.

man kann mit wlan adapter auch ein wlan hosten sofern kompatibel

so habe ich das für knapp 2 jahre gelöst gehabt. nachteil: Laptop oder pc mit wlan adapter muss angeschaltet bleiben.
 
dass sich Boy2006 ziemlich anstellt und auf stur macht, nur um ein Besserwisser sein zu können...
Der macht nicht auf stur, der raffts einfach nur nicht ;)
Les dir mal seinen Thread zu seiner Kamera mit nem Filter, den er vor der Linse installieren will durch :fresse2:
Sie hat mit ihren Mitbewohnerinnen beschlossen, dass sie sich wohl von einem der großen Anbieter einen eigenen Anschluss einrichten lassen, der über die Telefondose laufen soll, die ohnehin unbenutzt ist.

Klärt dann aber auch inwieweit der Anschlussinhaber haftet, wenn jemand anderes Bockmist baut. Und ich würde vorher mal bei der Hausverwaltung anklopfen und fragen ob es überhaupt möglich ist auf der Telefondose DSL schalten zu lassen. Hinterher ist die Dose intern an ne Telefonanlage angekabelt und du bekommst dort überhaupt kein DSL durch...

Alternativ kann man auch mal bei der Hausverwaltung fragen ob man den Router eventuell per MAC Adresse permanent fürs bereits bestehende LAN freischalten kann, ohne den Login Screen nutzen zu müssen.

So oder so solltet ihr mal mit der Verwaltung reden, sonst wird das vielleicht nix und ihr habt nen Vertrag an der Backe.

so habe ich das für knapp 2 jahre gelöst gehabt. nachteil: Laptop oder pc mit wlan adapter muss angeschaltet bleiben.

Raspberry Pi? Wäre ne kostengünstige Alternative sofern man dort das Wlan aufgespannt bekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
jeden tag neu anmelden?
Wenn es sich um ein klassisches Hotspot System handelt ist das normal.
ich hab für einige zeit auch in einem wohnheim gewohnt das über einen zugang mit username und kennwort gesichert ist aber dort musste ich das nicht ständig eigeben.
Dafür gibts verschiedene Systeme je nach System muss man nichts machen (zb bei Zertifikate) oder sich jedes mal einloggen (klassicher Hotspot Betrieb).
man kann mit wlan adapter auch ein wlan hosten sofern kompatibel
Achtung das funktioniert nicht überall da das System erkennen kann das die Packete von wo anders kommen. Da müsste man schon einen Proxy bzw einen VPN Tunnel am (Laptop) Server haben.
Der macht nicht auf stur, der raffts einfach nur nicht
Nein ich bin eben sehr genau.
 
Klärt dann aber auch inwieweit der Anschlussinhaber haftet, wenn jemand anderes Bockmist baut. Und ich würde vorher mal bei der Hausverwaltung anklopfen und fragen ob es überhaupt möglich ist auf der Telefondose DSL schalten zu lassen. Hinterher ist die Dose intern an ne Telefonanlage angekabelt und du bekommst dort überhaupt kein DSL durch...
Ist es im Regelfall. Wenn eine Telefondose da drin ist, lässt die sich auch in 99% der Fälle beschalten.

In meinem alten Studentenwohnheim konnte man sich z.B. für ein paar Groschen über die im Zimmer befindliche LAN-Dose Zugang zum Uni-Netz erkaufen. Allerdings war das Wohnheim nur über 'ne sehr langsame Richtfunkstrecke angebunden. Dadurch, dass man hierüber auch nur Zugang ins Uni Netz erhalten hatte, war man aber auch gezwungen sich im Browser beim erstmaligen Anmelden im Uni Netz mit Benutzer + Passwort zu authentifizieren.
Timeout gabs da auch, das war also eigentlich mehrmals täglich nötig. Dazu hat alles was man darüber im Netz gemacht hat auch das Datenvolumen belastet, das jeder Nutzer im Uni-Netz pro Monat zur Verfügung hat. Ich meine das waren so um 10GB / Monat. Also ein schlechter Scherz.

Alternativ hatte jedes Zimmer auch eine Telefondose, über die man sich regulär einen Anschluss von einem externen Anbieter schalten lassen konnte. Etwas später haben sie dann das Wohnheim über Glasfaser angebunden und man konnte über die LAN-Dose dann ziemlich ordentlich surfen und ging nicht mehr übers Uni-Netz. Da allerdings die Netzwerkeinstellungen des Endgeräts fix eingestellt werden mussten, war das unkomfortabel. Mehr als ein Gerät darüber zu betreiben war laut Nutzungsbedingungen auch nicht vorgesehen.
Also einen Hotspot nehmen, auf die entsprechende IP setzen und damit was eigenes aufspannen wäre verboten gewesen. Deshalb hab ich meinen Anschluss (damals bei Alice) so belassen und hatte meinen ganz eigenen Zugang incl. Telefon und allem.

@Boy2006 - du bist nicht genau, du bist nur vermeintlich pedantisch auf die dümmlichste aller Arten - mehr nicht.

Grüße
Thomas
 
Nein ich bin eben sehr genau.
Du konterkarierst diese Aussage gleich mit deinem nächsten Beitrag:

Wenn diese nur eine Klappe ist?
Willst dann ein 56k Modem anschliessen?
:confused: Was meinst Du wiederum mit "Klappe", wo Du dich doch deiner Aussage nach so genau ausdrückst und auch andere Leute dazu anhältst, sich genau auszudrücken? Ich arbeite seit 12 Jahren als Systemadministrator (plus drei Jahre Ausbildung) und habe in diesem Zusammenhang noch nie den Ausdruck "Klappe" für eine TAE-Dose oder etwas ähnliches gehört...

Wenn die TAE-Dose mit einem analogen Anschluss beschaltet werden kann, der nicht von einer Telefonanlage kommt, sondern direkt von einem Provider, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass da auch DSL aufgeschaltet werden kann (bzw. bei Neuanschlüssen wird inzwischen eigentlich gar kein analoger Anschluss mehr geschaltet, sondern es kommt ein All-IP-Anschluss ggf. mit einem Router mit VoIP-Telefonanlage und analogen/digitalen Teilnehmeranschlüssen). Diese Aussage gilt natürlich nur unter bestimmten Voraussetzungen und ist nur ein Ausblick darauf, wie es sein könnte, falls die TAE-Dose von einem Provider beschaltet werden kann.
 
Was meinst Du wiederum mit "Klappe", wo Du dich doch deiner Aussage nach so genau ausdrückst und auch andere Leute dazu anhältst, sich genau auszudrücken? Ich arbeite seit 12 Jahren als Systemadministrator (plus drei Jahre Ausbildung) und habe in diesem Zusammenhang noch nie den Ausdruck "Klappe" für eine TAE-Dose oder etwas ähnliches gehört...
Schön bei uns verwendet man ne TDO Dose. Und heist dann ein Telefon an ner Anlage? Das ist ne Klappe.
Klappe 23 zb?
der nicht von einer Telefonanlage kommt, sondern direkt von einem Provider
Wo man den OP empfehlen kann sich vorher bei den Betreiber des System zu informieren.
nur ein Ausblick darauf, wie es sein könnte, falls die TAE-Dose von einem Provider beschaltet werden kann.
Genau deswegen soll der OP auch zuerst bevor man in wilde spekulationen ausbricht bei den Betreiber nachfragen:
a) Welche Authentifizierung beim Wifi bzw Lan verwendet wird.
b) Ob der Telefonanschluss nur eine Klappe ist oder direkt von einen Provider kommt.
 
Schön bei uns verwendet man ne TDO Dose. Und heist dann ein Telefon an ner Anlage? Das ist ne Klappe.
Klappe 23 zb?
Ich habe mal eben nachgeschaut, da ich als IT-Systemadministrator/Techniker in Norddeutschland den Begriff "TDO Dose" nicht kenne - wohnst Du in Österreich? Wenn ja, dann sind sowohl TDO als auch (umgangssprachlich) Klappe für einen Großteil der Mitglieder dieses Forums wahrscheinlich unbekannt, weil wir in Deutschland eben TAE-Dosen und keine TDOs haben ([Klugscheißmodus] TDO heißt in diesem Zusammenhang "Telefondose", da ist das "Dose" dahinter doppelt gemoppelt [/Klugscheißmodus]) und einen Anschluss, der zu einer Telefonanlage führt, eigentlich nicht als "Klappe" bezeichnen. Die Buchsen an der Telefonanlage werden i.d.R. als "Ports" bezeichnet (z.B. Grundboard ISDN Port 1, Slot 1 Port 2 o.ä.).

Du meinst, dass Du dich genau ausdrückst und verstehst uns nicht, weil wir andere Begrifflichkeiten verwenden, dabei verstehen wir uns gegenseitig nicht, obwohl wir ggf. das selbe meinen. Dabei kommst Du aber immer so rüber, dass Du denkst, dass Du die Weisheit mit Löffeln gefressen hast und wir alle falsch liegen.

Genau deswegen soll der OP auch zuerst bevor man in wilde spekulationen ausbricht bei den Betreiber nachfragen:
a) Welche Authentifizierung beim Wifi bzw Lan verwendet wird.
Wer hat denn hier "wild spekuliert"? Bisher wurden nur Ratschläge gegeben, die auf (jahrelangen) Erfahrungen beruhen und dass eben der Betreiber des Studentenwohnheims gefragt werden sollte, und zwar mehrmals, bevor Du überhaupt in diesen Thread reingekommen bist und in deinen ersten beiden Posts erstmal gezeigt hast, dass Du schlecht mitdenken kannst bzw. unflexibel bist...

b) Ob der Telefonanschluss nur eine Klappe ist oder direkt von einen Provider kommt.
Endlich mal ein Punkt wo wir übereinstimmen, wenn auch mit unterschiedlichen Begrifflichkeiten...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eye-Q, lass gut sein. Ist zwecklos, auch wenn du Recht hast ;)
 
@Boy2006 bitte den Hotlink aus dem Bild entfernen.
@Eye-Q bitte den Bilderquote entfernen.
 
Er meint damit, dass das Bild auf dem Server eines Anbieters liegt, der kein dedizierter Bilderhoster ist, sondern ein Distributor von Elektronik-Komponenten. Somit hast Du keine Kontrolle darüber, was mit der Einbettung dieses Bildes wirklich ausgeliefert wird. Es kann nämlich sein, dass derjenige, der das Bild hostet (in diesem Falle rs-online.com) irgendwann auf die Idee kommen kann, das Bild durch etwas anderes auszutauschen und dann in deinem Post entweder ein anderes Bild, Schadcode oder sonst irgendwas auftauchen kann, wofür hardwareluxx verantwortlich gemacht werden könnte.

Ich habe das Bild aus dem Zitat entfernt.
 
Ich verstehe nicht was du meinst.

Du hast oben das Bild von dem Stecker eingefügt. Das Bild ist direkt von rs-online.com (die URL vom Bild). Das ist sogenanntes "Hotlinking" und hier im Forum unerwünscht. Also entweder a) entfernst du das Bild oder b) nutzt du einen entsprechenden Hoster (abload.de, imgur, ...) um eben nicht die Bandbreite von RS-online zu belasten.
 
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