Studie der Bundesbank: Das Bezahlen mit Smartphone geht am schnellsten

Das klingt ja ganz gut - nutzt Du das?
Wäre mal ein Argument von Samsung auf Pixel umzusteigen 🤔
 
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Ja ich nutze das.. Gibt noch zahlreiche andere Alternativen.

Grapheneos, lineage, e/OS, ubuntu touch etc..
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Nur die Kamera von Google habe ich installiert, damit ich genauso schöne Bilder machen kann. Die hat aber so gut wie keine Berechtigungen und wird dazu noch in der Firewall gebkockt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein weiterer Vorteil dieser alternativen Betriebssysteme ist deren viel längere Unterstützung.
Ich hatte mir mal gebraucht ein Samsung Note 10.1 Tablet für 20€ gekauft, auf dem noch Android 4.2 lief. Mit dieser uralten Version ging natürlich gar nichts mehr.
Kumpel hat mir dort Lineage OS raufgepackt, welches Android 11 entsprach und schon konnte man damit wieder ordentlich was anfangen.
 
Dass kontaktloses Bezahlen mit der Karte oder dem Smartphone vor allem während der Pandemie sehr populär wurde, ist längst kein Geheimnis. Dass das teilweise auch am schnellsten geht, hat jetzt die Deutsche Bundesbank schwarz auf weiß:
Nicht so gut. Der eigene "Wohlstand" bzw. finanzielle Sicherheit beruht größtenteils darauf, daß man den Groschen in der Hand hält und auch 2x dreht bevor man ihn ausgibt 8-)

Die Bundesbank hat jetzt rausgefunden, daß man die Kohle auf die andere Art viel schneller rauspulvert. Das steigert natürlich auch den Wohlstand. Nur nicht unseren...
 
Ja ich nutze das.. Gibt noch zahlreiche andere Alternativen.

Grapheneos, lineage, e/OS, ubuntu touch etc..
Funktionieren denn gängige Apps zur Bezahlung per NFC überhaupt ohne Googledienste?
Mein letzter Stand war, dass es da idR. bereits (sozusagen) "einen Schritt davor" am Safetynet Status scheitert (BL unlock, root, device fingerprint, ...).
 
G
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Brauche ich aber eh nicht....
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Manche Dinge muss man dafür aufgeben, aber es gibt ja Leute, die sind eher minimalistisch Unterwegs und nutzen sowas eh nicht. Sonstige Apps funktionieren dank microg eigentlich ohne Probleme.
 
Das ist eher ein Problem der finanziellen Bildung.
Nur zum Teil.
Es ist schon nicht von der Hand zu weisen, dass man bei ausschließlich digitaler Zahlung schneller den Überblick darüber verliert, wieviel man tatsächlich ausgibt und wieviel noch vorhanden ist.
Die tolle App auf dem Smartphone zeigt einem beim Bezahlvorgang ja nicht mit an, wieviel auf dem Konto ist bzw. darauf verbleibt. Schaut man hingegen in den Geldbeutel und sieht da nur noch 15€ drin, weiß man direkt, dass man nicht für über 15€ einkaufen kann.
In dem Fall kann man eben nicht ausgeben was nicht da ist. Bei digitaler Zahlung hingegen rutscht das Konto einfach erstmal ins Minus und man wird nicht am Kauf gehindert.
 
Dabei sind sie als öffentlicher Dienstleister eigentlich per Gesetz verpflichtet, Bargeldzahlung zu ermöglichen.
Nicht, wenn in den besonderen Beförderungsbedigungen etwas anderes steht.
 
Dann brauchen sie sich aber auch nicht zu wundern, wenn immer mehr Leute schwarz fahren und der ÖPNV auch nicht den Kundenzulauf bekommt, der angeblich immer angestrebt wird.
Wer die Möglichkeiten für die Bezahlung von Tickets in solch einem krassen Maße einschränkt, hat es verdient, gar kein Geld zu bekommen.
 
Man kann bei vielen ÖPNVs die Tickets auch Online kaufen.
Ich bezahle bevorzugt mit Bargeld, aber auch mit Karte.
Ich kaufe i.d.R. nie für mehr Geld ein als ich Bargeld dabei habe, auch wenn ich per Karte zahlen will.
Denn ich habe es schon oft genug erlebt, das Zahlen mit Karte wegen einer technischen Störung nicht geht.
Und was die Wartezeit bei den Lesegeräten angeht: Die sind nicht permanent online, sondern müssen sich bei jedem Zahlvorgang einwählen, was natürlich ein paar Sekunden dauert.
Fairer gegenüber dem Händler ist die Bargeldzahlung, denn für Online- oder Kartenzahlung müssen die an den Terminalbetreiber Gebühren abdrücken.
 
Die einzigen, die ich heute noch mit Bargeld bezahle, sind Drogendealer, Prostituierte und Schwarzarbeiter.
 
was und wie ich es benutze, das ist immer noch meine Sache, Thema erledigt. Verbote könnts euch in die Haare schmieren. Das ganze hat auch nichts mit Bargeld Fanatismus zu tun, sondern es nervt eher das Gegenteil. Das Gegenteil in Form von Verbotskaschperl die einem alles aufzwingen wollen.
 
Man kann bei vielen ÖPNVs die Tickets auch Online kaufen.
Natürlich kann man das. Aber das will ich eben nicht.
Ich habe keinen Bock darauf, dass diese Unternehmen immer wissen, wann ich mir eine Fahrkarte gekauft habe, evtl. noch von wo bis wo ich damit fahren wollte usw.
Damit lassen sich nämlich wunderbar Bewegungsprofile erstellen.
Und bitte komme mir niemand damit, dass die sowas nicht machen würden. Doch, genau das machen sie und das wollen sie auch, weil diese Daten für sie viel Geld wert sind.

Außerdem braucht man für diesen Online Ticket Scheissdreck immer einen Account beim jeweiligen Verkehrsunternehmen. Wieviele verdammtee Accounts und Apps der Unternehmen soll ich bitte auf meinem Smartphone haben, wenn ich öfter in unterschiedlichen Regionen Deutschlands unterwegs bin?

Das ist doch alles absoluter Müll. Einfach ein paar Münzen oder nen Schein in einen Ticketautomaten vor Ort zu werfen, ist viel simpler.
 
Hier im Großraum ist das Netz des ÖPNV in ringförmigen Zonen eingeteilt.
Man kauft die Tickets danach, wieviele Zonen man durchfährt.
Liegt das Ziel in der gleichen Zone, kaufe ich ein Ticket für 1 Zone.
Liegt es in einer anderen Zone, aber ich muß dorthin durch eine weitere Zone, kaufe ich ein Ticket für 3 Zonen.
Weder Ziel noch Abfahrtsort muß ich irgendwo eingeben.
Nicht einmal die Route oder die gefahrene Strecke kennt das Unternehmen.
Und wenn man häufig mit dem ÖPNV unterwegs ist, hat man eh ein Monats- oder Jahresticket fürs komplette Netz.
In nahezu jedem ÖPNV-Netz gibts auch Tagestickets, mit denen man im kompletten Netz fahren kann.
 
Juckt nicht, ich zahle alles was ich persönlich kaufe bar, es geht niemanden an was ich kaufe, Rechnungen etc werden eh monatlich abgebucht.
Ich bin ein freund von bargeld, auch hat man damit ne bessere übersicht. hatte paar mal digital gekauft und es dauerte ewig bis das abgebucht war.


unter anderen bevorzuge ich auch bargeld da die banken inzwiscbhen so dreist sind und bei jeder transaktion mit kassieren sowas unterstütze ich nicht mehr als unbedingt nötig
 
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Das ist eher ein Problem der finanziellen Bildung.
Wie findet die denn statt? (außer berufsbezogen)

Kartenfanatiker bleiben die Pest. Nicht, durch den schlichten Umstand, daß sie nie einschätzen können wieviel Geld sie heute dabei haben müssten - das Thema finanzielle Bildung - sondern wegen den Problemen bei der Bezahlung.Vielleicht ist das in Südkorea anders, aber ich steh jede Nase lang hinter irgendwelchen Heinis an der Tanke deren "Transaktion" nicht hinhauen will.

Letztens an der Shell war es aber andersrum. Nicht die Schuld der... Monopolysten. Der Server auf der anderen Seite wollte nicht... responsen. Da ging GARKEINE Kartenzahlung mehr. Ich hab erst garnicht durch die Scheibe geguckt. Gehe rein, stehen gleich 8 Opfer um den Schalter rum. Alle getankt, keiner kann bezahlen.
Bargeld ging :sneaky: Souverän 8-)

Das ist übrigens nicht wegen der sagenumwobenen Bequemlichkeit. Hydra möchte das. Wer schlau ist weiß warum. Wer nicht schlau ist dem kann man das auch nicht erklären (wie denn auch...)
 
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Hab mal gehört, früher wurden für Bildung einfach Bücher genutzt ... das fand dann meist zuhause auf dem Sofa statt 😅
 
Du meinst die Zeiten von Gauß, Koch, Röntgen, Heisenberg, Adorno oder Zuse? Anscheinend hat das wohl recht gut funktioniert.
Heute weiß man noch nichtmal mehr was man tun soll um einer Straße vernünftig zu reparieren.
 
Fairer gegenüber dem Händler ist die Bargeldzahlung, denn für Online- oder Kartenzahlung müssen die an den Terminalbetreiber Gebühren abdrücken.
Naja so ganz richtig ist das nicht, Geldtransporte (sowohl Abholung im Geschäft als auch die Befüllung von GAAs) kosten Geld, nicht mal wenig, auch die Versicherungssummen und Handling-Kosten (Kassenabschöpfung / Tagesabschluss) sowe das Risiko von Differenzen oder Unterschlagung fallen dem Händler zur Last, ich denke die würden schon gut Geld sparen, wenn alles bargeldlos funktionieren würde.

Ich bin auch ein Fan von Bargeld und zahle nicht so oft mit Karte / Handy, eigentlich nur wenn's gerade zu umständlich wäre noch Geld zu holen.

Deswegen: Ja Bargeld ist ein Stück Freiheit, aber Geld ist auch nur Kredit, Sachwerte sind echt.....
 
Geld ist auf Papier gedruckte Freiheit. Corona hat mehr als bewiesen, dass ein System an jedem Rechtsstaat vorbei aufgrund einer Behauptung jedem der nicht brav Mitläufer spielt die Existenz ausknipsen kann. Die Abschaffung des Bargeldes ist neben der totalen Kontrolle der Kommunikation in den Betriebssystemen ein Schlüssel zur Macht. China lässt grüßen.
 
Heute weiß man noch nichtmal mehr was man tun soll um einer Straße vernünftig zu reparieren.
Genau, früher war alles besser. Auch die Straßen. Da gab es noch die guten alten Kopfsteinpflaster. Unverwüstlich. Da blieb alles ganz, bis auf die Stoßdämpfer der darüber fahrenden Autos und die Nerven der Anwohner.
😂
 
Genau, früher war alles besser.
Früher war nicht alles besser, aber Vieles war gut. Und das wäre es heute noch, wenn man es belassen hätte.

edit:
Leute die sich selbst Witze erzählen und alleine darüber lachen. In welcher seltsamen Welt wir doch tatsächlich leben... Oder ist das so eine Sache die es schon "früher" gab und die sich leider bis in die heutige Zeit rübergerettet hat? Wäre so typisch. Die guten Sachen vergehen schneller als einem lieb ist, so ein Mist überdauert aber ewig.
 
Es war auch vieles Scheiße, und wäre es immer noch, wenn man es belassen hätte. Hat man aber nicht und es ist irgendwie müßig darüber zu diskutieren.
Mal abgesehen davon, dass der Spruch oft einfach nur Geschichtsverklärung ist…

Aber: falscher Thread, muss gleich mal in den Kekser 😄
 
Es war auch vieles Scheiße, und wäre es immer noch, wenn man es belassen hätte.
Echt nicht schlecht. Man muss schon einige Unfähigkeiten besitzen um bei mir an der Fremdschämschwelle zu kratzen.

Davon abgesehen, daß sarkastische "Früher war alles besser" als erhoffte Massenvernichtungswaffe meist nur für gedankenlose Geschichtsverklärung genutzt wird.
 
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