[Kaufberatung] Subwoofer gesucht

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jo hab eingesehen das es sinnlos ist im Moment was zu kaufen... Werde erstmal weiter nur meine 2 Boxen verwenden, und in paar Jahren wenn ich fertig bin mit der Ausbildung spare ich 1 oder 2 Jahre und kauf mir was anständiges.
Also in ca 5 Jahren melde ich mich nochmal ^^
 
Dann nimm den Yamaha subwoofer, du suchst hier offensichtlich keine Beratung, sondern nur eine Bestätigung deiner Kaufentscheidung. Die wirst du hier aber (von seriösen Usern) nicht erhalten.
Achja, immer das selbe Thema. Ich würde "seriös" ja so definieren, dass man wenigstens den schlecht geredeten Subwoofer schon einmal gehört hat, was, wenn ich die Aussagen so lese, nicht der Fall ist.
Auch jetzt nichts gegen Sisko, denn vor seinen Beiträgen habe ich immer den größten Respekt, aber solche Sätze:
Yamaha Plastik-Bomber-Dröhn-Sub's
will ich doch bewiesen haben. Hast du so einen Sub schonmal geöffnet?

Wie gesagt, wenn es sich schlecht anhören würde, würde ich ihn nicht empfehlen. Er ist ein kompakter Bass-Frequenz-Vermittler, der bassschwache Lautsprecher sehr gut unterstützt und auch bei Bedarf, ohne zu dröhnen, etwas mehr kann.
Ich empfehle dir, ihn zu bestellen und wenn er dir wirklich nicht gefällt, zurückzuschicken.

Hier mal ein Text, wieso der Sub so kompakt ist:
Ist man auf der Suche nach einem kompakten Subwoofer, dann lohnt ein Blick zum YST-SW012, denn der benötigt mit 29 x 29 x 32,8 Zentimetern (Breite x Höhe x Tiefe) nicht sonderlich viel Platz. Trotzdem soll die Aktivbox eine unterer Grenzfrequenz von 28 Hertz erreichen.

Vorne am Gehäuse hat Yamaha HiFi einen 200 Millimeter-Konus verbaut, an der Seite sitzt die Ausgleichsöffnung. Dank einer Technologie namens „Advanced Yamaha Active Servo II“ arbeitet die mit einer Endstufe bestückte Box wie ein Helmholtz-Resonator, soll heißen: sie erzeugt mehr Resonanzenergie als ein gewöhnlicher Bassreflex-Lautsprecher, deshalb ist das Gehäuse trotz versprochenermaßen „voluminösem und durchzugsstarkem Bass“ relativ klein. Weil Verstärker und Chassis direkt aneinander gekoppelt sind, darf man sich obendrein auf eine gleichsam präzise wie solide Ansprache des Lautsprechers und mithin auf eine kräftige, natürliche Tieftonwiedergabe freuen – so das Versprechen des Herstellers. Laut Datenblatt bietet die interne Endstufe eine dynamische Ausgangsleistung von 100 Watt und deckt den Frequenzbereich von 28 bis 200 Hertz ab, was die restlichen Lautsprecher in der Kette deutlich entlasten sollte. Für die Verbindung zum AV-Verstärker nimmt man das mitgelieferte, fünf Meter lange Subwoofer-Kabel, normale Lautsprecher-Klemmen hat Yamaha HiFi nicht verbaut. Neben der Buchse für das Signalkabel befinden sich hinten am Gehäuse ein Netzschalter samt passender Netzleuchte sowie ein Lautstärkeregler. In Kombination mit einem einem Mehrkanal-Set rät Yamaha HiFi dazu, den Regler ungefähr in die Mitte zu stellen. Im Betrieb soll die 8,5 Kilogramm schwere Box, die sich dank Spannungswahlschalter in Ländern mit unterschiedlicher Netzspannung einsetzen lässt, rund 45 Watt Leistung aufnehmen.

Glaubt man dem Gros der Kundschaft, dann schafft die Box trotz kompakter Bauform satte Pegel und tiefe Bässe. Abzüge gibt es für die Tatsache, dass man die Übergangsfrequenz nur am AV-Receiver und nicht am Lautsprecher selbst regeln kann.

*Hier ist noch ein Bericht darüber
Und noch ein Test
 
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Achja, immer das selbe Thema. Ich würde "seriös" ja so definieren, dass man wenigstens den schlecht geredeten Subwoofer schon einmal gehört hat, was, wenn ich die Aussagen so lese, nicht der Fall ist.

Ich habe den Yamaha schon mal gehört, da ich früher auch mal so drauf war und kein Geld ausgeben wollte. Das Teil ist für den Preis ok. Nur ist alles, was man zu dem Preis bekommt scheiße.


Oh ja, Testberichte. Ganz großes Kino. Willst du vielleicht noch Area DVD als seriöse Quelle verlinken? :lol:
 
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Er ist ein kompakter Bass-Frequenz-Vermittler, der bassschwache Lautsprecher sehr gut unterstützt und auch bei Bedarf, ohne zu dröhnen, etwas mehr kann.

Zu denen seine Lautsprecher nicht gehören und die haben sicher bessere Bassquali als n 100€ Sub - korrekter Betrieb vorrausgesetzt :)
 
Zu denen seine Lautsprecher nicht gehören und die haben sicher bessere Bassquali als n 100€ Sub - korrekter Betrieb vorrausgesetzt :)

Das genau ist der springende Punkt! Ein 100€ Sub würde ihm dem Sound wohl eher verwaschen als etwas besser zu machen!
Für Filme OK, aber bitte nicht solche Subs für Musik, wenn anständige Lautsprecher vorhanden sind!
 
Ich habe verstanden ;) Ich werde warten und mir einen guten sub für um die 400 - 500 euro kaufen wenn ich geld dafür habe ;)
oder schauen das ich selbst einen gebastelt bekomme.

http://www.youtube.com/watch?v=bZ8lvJ5EYVg

mal bissi gesponnen...

im grunde brauch mal ja nur die membran und eine platine die das signal an die membran weiter leitet und mit strom versorgt oder?
beides kann man sicher fertig kaufen und das case selber machen oder?
 
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Exakt! So habe ich es auch gemacht, die Platine ist der Woofer verstaerker und de Membran wird auch Treiber genannt.

Ich habe mir einen Woofer für 150€ selbst zusammengebaut und war extrem positiv überrascht, 35€ für den Treiber und 80€ für den Verstärker (die Platine). Rest ist Holz und Lack und so Zeug. Er ist echt sehr hochwertig (400-500€ fertig klasse) und geht nicht nur sehr tief, sondern klingt echt sauber (ja ist sehr subjektiv, aber Musik Affine Freunde haben es bestätigt) also wenn du Lust auf Selbstbau hast, kann ich das nur empfehlen. Danach ist man auch echt stolz und weiß genau was in dem Teil vor sich geht. Hilfe und Anleitungen gibt's zB im HiFi Forum...


Sent from my iPhone 3GS using Hardwareluxx app
 
Super danke für diesen Tipp! =) Werde mich dort mal umschauen =)
 
für 150 € baut man sich keinen subwoofer der 400-500 € klasse

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Also mit einem 35 Euro Treiber kommst du nicht an die 400-500 Euro Klasse.

Die Chasis bei XTZ und SVS sind keine Billigstware.
Einen PB-1000 wirst du nur mit ähnlichem Budget realisieren können.

Die Mivoc Selbstbausubs sind leider nie sehr tief und noch seltener präzise.

Selbstbau gibt es sicher paar schicke Subwoofer, welche unter 25Hz mit genügend Pegel gehen.
Kosten allerdings auch 350-1000 Euro ohne Holz/Arbeit.
 
Bitte den beitrag richtig lesen, ich habe nur gesagt, dass di verarbeitung auf dem niveau ist, von der qualität habe ich nicht gesprochen...
 
Treiber ist aber anfürsich die schwingungseinheit für Hornlautsprecher im PA-Bereich richtig würde es Tiefton-Chassis heißen! ;)
 
Yamaha YST SW 012 Advanced YST II Subwoofer (Front Firing, 100 W, 20 cm Tieftöner) schwarz: Amazon.de: Audio & HiFi was sagst du dazu? und worauf kommt es überhaupt an bei nem Subwoofer? ich mein die dinger machen doch nichts außer brummen oder? ^^ bei Hochtönern ist es ja wichtig das die höhen klar und sauber klingen aber bei bass klingt es ja immer gleich oder? also klar manche sind kraftvoller als andere... aber ansonsten gibts doch bei Subwoofern keinen unterschied oder?

au man, ohne dir jetzt gar zu nahe treten zu wollen, spare dir vorerst besser das Geld für einen leistungsfähigen Subwoofer bis du dann vielleicht mal eines Tages dein Gehör trainiert hast und weißt was eine klare und saubere Baßwiedergabe ist ...

Gruß Proon

1.000 € als Einstiegspreis wäre ja schon halbwegs angemessen. Ein SW für kleinere Räume wäre damit durchaus erschwinglich ;-)
 
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1000€ halte ich für als Einstiegspreis für ein Sub für leicht übertrieben, aber im Bereich 100€ wird man kein brauchbares Gerät finden. Auch 300€ sollte bei einem Neugerät schon sehr knapp werden. Ich bin erst im Bereich 500€ glücklich geworden.

Bei deinen Anforderungen (Musik) würde ich Dir allerdings zum Kauf ordentlicher Standlautsprecher raten.
 
Ich empfehle nach wie vor den Selbstbau, wenn du Zeit und Lust hast, finde 500€ für so nen woofer für einen normalen Musik Hörer ohne extreme Ansprüche einfach masslos übertrieben. Ich höre sehr viel Musik, bin aber kein hifi freak, sondern bei mir steht wirklich die Musik und nicht die boxen im Vordergrund. Bin mit meinem 150€ selbstbau woofer mehr als glücklick. Ist jetzt bloß meine Meinung.

Gesendet von meinem GT-P1000 mit der Hardwareluxx App
 
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1000€ halte ich für als Einstiegspreis für ein Sub für leicht übertrieben, aber im Bereich 100€ wird man kein brauchbares Gerät finden. Auch 300€ sollte bei einem Neugerät schon sehr knapp werden. Ich bin erst im Bereich 500€ glücklich geworden.

Bei deinen Anforderungen (Musik) würde ich Dir allerdings zum Kauf ordentlicher Standlautsprecher raten.

na klar, für 500 Euronen kann man durchaus schon was Brauchbares finden, aber man sollte doch schon klare Vorstellungen haben was man will. So ist es halt ein Unterschied, ob es ein Downfire oder halt ein "normaler" sein soll.
Ich hatte mal den Sub 88 von quadral und der war eigentlich schon ganz ok. Er fügte sich von der Größe her gut ein und hatte eine recht überzeugende Leistung.
Ich denke mal gebraucht kann man so ein Teil durchaus für 300 bis 400 Euronen erwischen, man muß aber Glück haben.

Gruß Proon
 
Ich empfehle nach wie vor den Selbstbau, wenn du Zeit und Lust hast, finde 500€ für so nen woofer für einen normalen Musik Hörer ohne extreme Ansprüche einfach masslos übertrieben. Ich höre sehr viel Musik, bin aber kein hifi freak, sondern bei mir steht wirklich die Musik und nicht die boxen im Vordergrund. Bin mit meinem 150€ selbstbau woofer mehr als glücklick. Ist jetzt bloß meine Meinung.

Gesendet von meinem GT-P1000 mit der Hardwareluxx App

Finde ich in der Preisklasse auch am sinnvollsten, ich hab auch selbst gebastelt nach langem hin und her und bereue es nicht. Im Hifi-Forum gibts viele viele Threads mit vorschlänge, Hörner alles. Mal umschauen! Da kriegst für 150 cshon was "ordentliches"...
 
Ausserdem lernt man beim zusammenbauen nicht unerhebliches was basserzeugung und verbreitung angeht und kann das erlernte wissen dann auch bei der aufstellung nutzen, die ist beim woofer nämlich immer sehr kritisch, egal ob gebaut oder fertig gekauft.
Musste auch lange rumprobieren bis er richtig stand

Gesendet von meinem GT-N7000 mit der Hardwareluxx App
 
Ich (als Laie) habe bisher eigentlich immer nur gehört, dass es gerade beim Sub vollkommen egal ist wo dieser im Raum platziert wird^^
 
Ich (als Laie) habe bisher eigentlich immer nur gehört, dass es gerade beim Sub vollkommen egal ist wo dieser im Raum platziert wird^^

Bezogen auf die Ortbarkeit von tiefen Frequenzen hast du auch recht. Bezogen auf die Provozierung von Raummoden aber nicht. Da muss es wohl überlegt sein, wo er steht.
 
für 150 € baut man sich keinen subwoofer der 400-500 € klasse
Doch das glaube ich schon. Man kann sich auch für 100 Euro ein paar Standlautsprecher bauen, die klanglich im höheren 4 Stelligen Euro-Betrag spielen.
Projekt BW: PDF dazu
PDF2 dazu.

Klangbeschreibung:
Veranstaltungsort war der "Tanzsaal" eines Landgasthofes. Also etwa doppelt bis dreifache
Wohnzimmergröße. Als Verstärker hatten wir "sicherheitshalber" nur ein paar kleine Digitalos
(Dayton DTA-1 und ähnlich) am Start. Ein Zerschiessen der Chassis war also ausgeschlossen -
Partylautstärke ebenso. Schließlich wollten die Herrschaften im Nebenraum halbwegs ungestört
Bingo spielen .
Dann schneite als Überraschungsgast der "Dr. acourate" Ulrich Brüggemann mit kompletter
Messausstattung rein.
Bereits der Passivbetrieb (also ohne Acourate) zeigte, dass die BW tonal sehr ausgewogen
spielen und sich bei passenden Aufnahmen das Geschehen völlig von den Lautsprechern löst.
Der Bass war vielleicht etwas zurückhaltend, aber die Verstärker machten Schluss, bevor die
Fletcher-Munson-Kurve zugunsten des Basses eingreifen konnte.
Nach der Aktivierung (natürlich bei Beibehaltung der Passivweiche) konnte dann per
Umschaltung mit dem Passivbetrieb verglichen werden. Dr. B hatte auf Linearität von 20-20000
Hz eingestellt, wobei bei 20 kHz die gerade Linie um 2dB gegenüber 20 Hz abgesenkt war.
Die Hörvergleichsergebnisse:
Bei ein paar Aufnahmen war ein Unterschied auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Die
Tonalität im allgemeinen blieb gehört praktisch gleich - abgesehen vom oberen Hochtonbereich.
Hier neigte die aktive Einstellung bei einem Stück wie "Keith don't go" (Nils Lofgren) bereits zu
einer silbrigen Schärfe, die bei schlechten (noch mehr höhenbetonten) Aufnahmen
wahrscheinlich sofort ins Gleißende und Zischelnde übergeht. Ich persönlich halte es für richtig,
dass die BW in diesem Bereich etwas "gnädiger" abgestimmt ist.
In der Präzision der Abbildung (räumlich, tonal und feindynamisch) legte das Programm dann
noch ein Päckchen drauf. Es wurde ja bereits von anderen erwähnt, dass die BW eher in der 500
€ Liga spielt. Mit aktiver Korrektur sehe ich sie dann bereits eine Null weiter - wenn man von
den dort geforderten Dynamikreserven einmal absieht.
Wohlgemerkt: Die grundsätzliche Weite und Tiefe der Stereobühne wird von der puren BW
bereits erreicht. Aber die völlige Trennung einzelner Instrumente voneinander, das
Herausarbeiten jedes Abklingvorgangs und das Gefühl einer Tiefenstaffelung erreichten eine
andere Qualitätsstufe.
Man kann mir jetzt vorwerfen, für ein bestimmtes Programm werben zu wollen. Mir geht es aber
um anderes:
Die BW zeigt, dass bereits in ihrem bescheidenen Aufwand ein ungeheures Potential an
Musikalität steckt. Auch eine Aktivierung kann ja nicht mehr aus den Chassis herausholen, als
sie hergeben können. Wieviel teurer müssten Chassis (und meinetwegen auch Filternetzwerke)
sein, um bereits auf Komponentenebene das Maß an Linearität (in Frequenz und Phase) zu
erreichen, das solche digtialen Filter herstellen können?
Ich persönlich bezweifle vollständig, dass einem die Investition von 800 € in teurere Chassis und
Weichen mehr Lautsprecher bieten kann als die gestern gehörte Investition in eine Aktivierung
der BillichWillich.
Rudolf

Aber was sag ich denn, bei euch muss ja alles teuer sein, damit es sich gut anhört (ich wusste garnicht, dass Geld einen guten Klang hat, bei euch anscheinend schon). Naja ich bin mal raus, kauft euch was ihr wollt, ich zeige nur Möglichkeiten, die güngstig und nicht schlecht sind. Wenn das nicht akzeptiert wird, kann ich euch auch nicht weiter helfen.
 
Ein schönes Finish kostet aber schon 200-300 Euro.
Einfach eine MDF Box würden sich die wenigsten Leute hinstellen.

Und beim Subwoofer reichen 150 Euro niemals für einen 20 Hz Subwoofer.

Die günstigen Selbstbausubwoofer liegen bei 33-39 Hz +/- 3dB.


Und betreffend der BW:
Eine Aktivierung bringt bei allen LS viel. Mit Messequipment geht das aber gehörig ins Geld.
 
Ein schönes Finish kostet aber schon 200-300 Euro.
Einfach eine MDF Box würden sich die wenigsten Leute hinstellen.
Nicht unbedingt. Man kann selber sehr gute Ergebnisse mit wenig Geld erreichen.
Selber funieren ist nicht schwer, auch mit Folie lassen sich hübsche Boxen zaubern.

Lackieren ist schwieriger, aber sogar mit weißer Wandfarbe lassen sich schöne Oberflächen streichen.

Richtig aufwendig ist eigentlich nur ne Hochglanz Lackierung.
 
Aber was sag ich denn, bei euch muss ja alles teuer sein, damit es sich gut anhört (ich wusste garnicht, dass Geld einen guten Klang hat, bei euch anscheinend schon). Naja ich bin mal raus, kauft euch was ihr wollt, ich zeige nur Möglichkeiten, die güngstig und nicht schlecht sind. Wenn das nicht akzeptiert wird, kann ich euch auch nicht weiter helfen.

Alles was du am Anfang empfohlen hast war ein billig Subwoofer für Musik an potenten Lautsprechern! Das ist nicht billig, das ist Geldvernichtung!

FAKT ist auch, dass es nicht einfach wird, mit weniger als 500 € die Sub-P/L-Könige in der Preisklasse (SVS/XTZ), nachzubauen!

DIY ist günstig und qualitativ über ihrer Preisklasse anzusehen. DIY hat aber auch den meisten Fällen den Nachteil der Optik und das mann die Lautsprecher nicht probehören kann!

Das es gute DIY-Lautsprecher (nicht Subwoofer für Musik) für wenig Geld gibt steht ausser Frage. Aber das Beispiel mit der Aktivierung ist m.E. etwas weltfremd.
Zum einen braucht man das Messepuipment und zum anderen das KNOW-HOW!
Hast du schon mal mit Acourate, REW oder Carma Lautsprecher eingemessen bzw. versucht zu optimieren. Kannst du uns auf die schnelle erklären wie das geht?
Hohl dir das Equipment und jemand der das beruflich macht, dann kommst du am Ende auch wieder auf mehrere tausend Euro, nur die "billige Optik" bleibt ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
bevor ich was erkläre will ich erstmal von dir folgenden Satz erleutert haben:
Alles was du am Anfang empfohlen hast war ein billig Subwoofer für Musik an potenten Lautsprechern! Das ist nicht billig, das ist Geldvernichtung!
bitte belege das. Zeig mir das billige am Subwoofer mit Messungen und Bildern vom billig verbauten Material oder sag mir aus deinen Tests mit dem Subwoofer (die du ja gemacht hast, da du ihn ja Bewerten kannst), dass dieser nichts taugt.
 
Nunja ich hab hier einen geschlossenen doppel 15" mit 1kW der als extrem präzise gelobt wird. Eingemessen und eingepegelt mittels Messequipment. Kurzzeitig war auch ein Antimode dran, welches aber an der aktuellen Position nichts bringt! In Filmen ist das Teil eine Wucht!

Auch ich habe Standlautsprecher mit anständigen Tieftönern wie der TE.
Das größte Lob das ich meinem SUB bei Musik machen kann, man hört ihn nicht!

Was ich damit sagen will, man braucht keinen Sub für Musik bei anständigen Lautsprechern (welche der TE hat).
Selbst mit präzisen Subs muss man diese erstmal sauber aufstellen, einpegeln und einmessen sonst kanns schnell dazu führen das es schlechter klingt als vorher! Das Einmessen ist meiner Meinung auch nicht zwingend notwendig für Filme, aber halt eben für Musik!

Und nein ich hab den von dir verlinkten SUB noch nicht gehört aber meine Erfahrungen in anderen Preisklassen gemacht. Aber vielleicht sind nur meine "Anforderungen" an Bass anders als deine!
 
das meiste geld bei hochpreisigen produkten ist die gewaltige gewinnspanne. wer handwerklich begabt ist, die werkzeuge dafür besitzt kann ab einen gewissen preisrahmen deutlich hochpreisigere produkte bauen als man sie so je kaufen könnte. 150€ ist aber dafür zu niedrig angesetzt. aber für 500euro nen 2000-3000 lautsprecher zu bauen ist ohne größere probleme machbar, da die lautsprecher selber nicht das teure sind bei so einen ausbau. und das material für den lautsprecher selber muss man natürlich selber zusägen, bearbeiten usw... vom individuellen lock (kein zweiter hats) mal ganz abgesehen.

hier im forum wird leider zu oft immer zu hochpreisig beworben und drunter wäre nur schrott. das ist wirklich schade, weil viele wollen nicht soviel ausgeben. man braucht keinen 500euro woofer wenn man den eh nicht aufdrehen kann. der 200euro woofer der etwas dröhnt, ja wayne juckts denn wenn er den unterschied eh nicht kennt. ich habe mir lautsprecher in diversen läden angehört, dann welche gekauft welche mir gefielen und zuhause klingts gut. aber andere hören keinen unterschied, ja wie denn auch ohne alternativen...
 
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