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was kaufst du für Grafikkarten? 
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Achja, immer das selbe Thema. Ich würde "seriös" ja so definieren, dass man wenigstens den schlecht geredeten Subwoofer schon einmal gehört hat, was, wenn ich die Aussagen so lese, nicht der Fall ist.Dann nimm den Yamaha subwoofer, du suchst hier offensichtlich keine Beratung, sondern nur eine Bestätigung deiner Kaufentscheidung. Die wirst du hier aber (von seriösen Usern) nicht erhalten.
will ich doch bewiesen haben. Hast du so einen Sub schonmal geöffnet?Yamaha Plastik-Bomber-Dröhn-Sub's
Ist man auf der Suche nach einem kompakten Subwoofer, dann lohnt ein Blick zum YST-SW012, denn der benötigt mit 29 x 29 x 32,8 Zentimetern (Breite x Höhe x Tiefe) nicht sonderlich viel Platz. Trotzdem soll die Aktivbox eine unterer Grenzfrequenz von 28 Hertz erreichen.
Vorne am Gehäuse hat Yamaha HiFi einen 200 Millimeter-Konus verbaut, an der Seite sitzt die Ausgleichsöffnung. Dank einer Technologie namens „Advanced Yamaha Active Servo II“ arbeitet die mit einer Endstufe bestückte Box wie ein Helmholtz-Resonator, soll heißen: sie erzeugt mehr Resonanzenergie als ein gewöhnlicher Bassreflex-Lautsprecher, deshalb ist das Gehäuse trotz versprochenermaßen „voluminösem und durchzugsstarkem Bass“ relativ klein. Weil Verstärker und Chassis direkt aneinander gekoppelt sind, darf man sich obendrein auf eine gleichsam präzise wie solide Ansprache des Lautsprechers und mithin auf eine kräftige, natürliche Tieftonwiedergabe freuen – so das Versprechen des Herstellers. Laut Datenblatt bietet die interne Endstufe eine dynamische Ausgangsleistung von 100 Watt und deckt den Frequenzbereich von 28 bis 200 Hertz ab, was die restlichen Lautsprecher in der Kette deutlich entlasten sollte. Für die Verbindung zum AV-Verstärker nimmt man das mitgelieferte, fünf Meter lange Subwoofer-Kabel, normale Lautsprecher-Klemmen hat Yamaha HiFi nicht verbaut. Neben der Buchse für das Signalkabel befinden sich hinten am Gehäuse ein Netzschalter samt passender Netzleuchte sowie ein Lautstärkeregler. In Kombination mit einem einem Mehrkanal-Set rät Yamaha HiFi dazu, den Regler ungefähr in die Mitte zu stellen. Im Betrieb soll die 8,5 Kilogramm schwere Box, die sich dank Spannungswahlschalter in Ländern mit unterschiedlicher Netzspannung einsetzen lässt, rund 45 Watt Leistung aufnehmen.
Glaubt man dem Gros der Kundschaft, dann schafft die Box trotz kompakter Bauform satte Pegel und tiefe Bässe. Abzüge gibt es für die Tatsache, dass man die Übergangsfrequenz nur am AV-Receiver und nicht am Lautsprecher selbst regeln kann.
Achja, immer das selbe Thema. Ich würde "seriös" ja so definieren, dass man wenigstens den schlecht geredeten Subwoofer schon einmal gehört hat, was, wenn ich die Aussagen so lese, nicht der Fall ist.
Er ist ein kompakter Bass-Frequenz-Vermittler, der bassschwache Lautsprecher sehr gut unterstützt und auch bei Bedarf, ohne zu dröhnen, etwas mehr kann.
Zu denen seine Lautsprecher nicht gehören und die haben sicher bessere Bassquali als n 100€ Sub - korrekter Betrieb vorrausgesetzt![]()
für 150 € baut man sich keinen subwoofer der 400-500 € klasse
Yamaha YST SW 012 Advanced YST II Subwoofer (Front Firing, 100 W, 20 cm Tieftöner) schwarz: Amazon.de: Audio & HiFi was sagst du dazu? und worauf kommt es überhaupt an bei nem Subwoofer? ich mein die dinger machen doch nichts außer brummen oder? ^^ bei Hochtönern ist es ja wichtig das die höhen klar und sauber klingen aber bei bass klingt es ja immer gleich oder? also klar manche sind kraftvoller als andere... aber ansonsten gibts doch bei Subwoofern keinen unterschied oder?
1000€ halte ich für als Einstiegspreis für ein Sub für leicht übertrieben, aber im Bereich 100€ wird man kein brauchbares Gerät finden. Auch 300€ sollte bei einem Neugerät schon sehr knapp werden. Ich bin erst im Bereich 500€ glücklich geworden.
Bei deinen Anforderungen (Musik) würde ich Dir allerdings zum Kauf ordentlicher Standlautsprecher raten.
Ich empfehle nach wie vor den Selbstbau, wenn du Zeit und Lust hast, finde 500€ für so nen woofer für einen normalen Musik Hörer ohne extreme Ansprüche einfach masslos übertrieben. Ich höre sehr viel Musik, bin aber kein hifi freak, sondern bei mir steht wirklich die Musik und nicht die boxen im Vordergrund. Bin mit meinem 150€ selbstbau woofer mehr als glücklick. Ist jetzt bloß meine Meinung.
Gesendet von meinem GT-P1000 mit der Hardwareluxx App
Ich (als Laie) habe bisher eigentlich immer nur gehört, dass es gerade beim Sub vollkommen egal ist wo dieser im Raum platziert wird^^
Doch das glaube ich schon. Man kann sich auch für 100 Euro ein paar Standlautsprecher bauen, die klanglich im höheren 4 Stelligen Euro-Betrag spielen.für 150 € baut man sich keinen subwoofer der 400-500 € klasse
Veranstaltungsort war der "Tanzsaal" eines Landgasthofes. Also etwa doppelt bis dreifache
Wohnzimmergröße. Als Verstärker hatten wir "sicherheitshalber" nur ein paar kleine Digitalos
(Dayton DTA-1 und ähnlich) am Start. Ein Zerschiessen der Chassis war also ausgeschlossen -
Partylautstärke ebenso. Schließlich wollten die Herrschaften im Nebenraum halbwegs ungestört
Bingo spielen .
Dann schneite als Überraschungsgast der "Dr. acourate" Ulrich Brüggemann mit kompletter
Messausstattung rein.
Bereits der Passivbetrieb (also ohne Acourate) zeigte, dass die BW tonal sehr ausgewogen
spielen und sich bei passenden Aufnahmen das Geschehen völlig von den Lautsprechern löst.
Der Bass war vielleicht etwas zurückhaltend, aber die Verstärker machten Schluss, bevor die
Fletcher-Munson-Kurve zugunsten des Basses eingreifen konnte.
Nach der Aktivierung (natürlich bei Beibehaltung der Passivweiche) konnte dann per
Umschaltung mit dem Passivbetrieb verglichen werden. Dr. B hatte auf Linearität von 20-20000
Hz eingestellt, wobei bei 20 kHz die gerade Linie um 2dB gegenüber 20 Hz abgesenkt war.
Die Hörvergleichsergebnisse:
Bei ein paar Aufnahmen war ein Unterschied auf den ersten Blick kaum zu erkennen. Die
Tonalität im allgemeinen blieb gehört praktisch gleich - abgesehen vom oberen Hochtonbereich.
Hier neigte die aktive Einstellung bei einem Stück wie "Keith don't go" (Nils Lofgren) bereits zu
einer silbrigen Schärfe, die bei schlechten (noch mehr höhenbetonten) Aufnahmen
wahrscheinlich sofort ins Gleißende und Zischelnde übergeht. Ich persönlich halte es für richtig,
dass die BW in diesem Bereich etwas "gnädiger" abgestimmt ist.
In der Präzision der Abbildung (räumlich, tonal und feindynamisch) legte das Programm dann
noch ein Päckchen drauf. Es wurde ja bereits von anderen erwähnt, dass die BW eher in der 500
€ Liga spielt. Mit aktiver Korrektur sehe ich sie dann bereits eine Null weiter - wenn man von
den dort geforderten Dynamikreserven einmal absieht.
Wohlgemerkt: Die grundsätzliche Weite und Tiefe der Stereobühne wird von der puren BW
bereits erreicht. Aber die völlige Trennung einzelner Instrumente voneinander, das
Herausarbeiten jedes Abklingvorgangs und das Gefühl einer Tiefenstaffelung erreichten eine
andere Qualitätsstufe.
Man kann mir jetzt vorwerfen, für ein bestimmtes Programm werben zu wollen. Mir geht es aber
um anderes:
Die BW zeigt, dass bereits in ihrem bescheidenen Aufwand ein ungeheures Potential an
Musikalität steckt. Auch eine Aktivierung kann ja nicht mehr aus den Chassis herausholen, als
sie hergeben können. Wieviel teurer müssten Chassis (und meinetwegen auch Filternetzwerke)
sein, um bereits auf Komponentenebene das Maß an Linearität (in Frequenz und Phase) zu
erreichen, das solche digtialen Filter herstellen können?
Ich persönlich bezweifle vollständig, dass einem die Investition von 800 € in teurere Chassis und
Weichen mehr Lautsprecher bieten kann als die gestern gehörte Investition in eine Aktivierung
der BillichWillich.
Rudolf
Nicht unbedingt. Man kann selber sehr gute Ergebnisse mit wenig Geld erreichen.Ein schönes Finish kostet aber schon 200-300 Euro.
Einfach eine MDF Box würden sich die wenigsten Leute hinstellen.
Aber was sag ich denn, bei euch muss ja alles teuer sein, damit es sich gut anhört (ich wusste garnicht, dass Geld einen guten Klang hat, bei euch anscheinend schon). Naja ich bin mal raus, kauft euch was ihr wollt, ich zeige nur Möglichkeiten, die güngstig und nicht schlecht sind. Wenn das nicht akzeptiert wird, kann ich euch auch nicht weiter helfen.
bitte belege das. Zeig mir das billige am Subwoofer mit Messungen und Bildern vom billig verbauten Material oder sag mir aus deinen Tests mit dem Subwoofer (die du ja gemacht hast, da du ihn ja Bewerten kannst), dass dieser nichts taugt.Alles was du am Anfang empfohlen hast war ein billig Subwoofer für Musik an potenten Lautsprechern! Das ist nicht billig, das ist Geldvernichtung!