ColinMacLaren
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Sehr interessanter Thread, besonders bemerkenswert:
'Wenn jemand in einen hochwertigen DAC investiert, passiert dasselbe wie bei einem hochwertigen Wagen, die Zufriedenheit ist aufgrund psychologischer Schutzmechanismen quasi garantiert.'
Steht im zweiten Post, danach kann man quasi aufhören zu lesen, die Wahrscheinlichkeit ist leider hoch dass danach nur noch Hokuspokus kommt.
Ich bleibe dabei, 99% des Klanges kommen durch den Kopfhörer. Keine Ahnung warum sich hier plötzlich angewöhnt wurde für jeden Einstiegskopfhörer nen mindestens genau so teuren DAC zu empfehlen.
Gesendet von meinem VTR-L09 mit Tapatalk
Na ja, die Hörer die ich habe bzw. verleiche liegen alle in der gehobenen Mid-Fi-Klasse.
Ich sehe dass aber so. Auf den Klang haben Einfluss (in der Reihenfolge):
- Der Kopfhörer selbst. Logisch. Auflösung, Sounding, Bühne ect., das ist von Modell zu Modell unterschiedlich.
- Die Leistung des Kopfhörerverstärkers - arbeitet er sauber ohne Verzerrungen und bekommt er genug Saft? Ein O2 ist z.B. messtechnisch sehr sauber, was soll ein teureres Modell da besser machen?
- Die Art des Kopfhörerverstärkers, d.h. vor allem Solid State vs Röhre und welche Röhre setze ich ein.
- Die Ausgangsimpedanz des Kopfhörerverstärkers. Je nach Empfindlichkeit des Hörer verbiegt verschiedene Ausgangsimpedanz das Signal unterschiedlich stark. BA-InEars klingen z.B. echt bescheiden an Ausgängen mit mehr als 5 Ohm.
- Die Soundkarte/der DAC. Hier kann natürlich ein gewisses Sounding dabei sein oder sich diverse Soundverschlimmbesserer nicht abschalten lassen. Ich glaube aber dass es schwer wird, etwa einen ODAC von einem Bifrost zu unterscheiden.
Bei Kopfhörerverstärker und DAC ist "gut" halt gut genug und man hat stark abnehmende bis nicht vorhandene Vorteile, wenn man mehr investiert. Ich habe mehre Reviews von Leuten gelesen, die einen ODAC, Magni oder anderen DAC dieser Güte mit einem Schiit Multibit vergleichen haben, die aber in A/B oder A/B/X-Tests keinen Unterschied feststellen konnten.