Ich hab mal bei meiner SSD einen Testlauf mit und ohne aktiviertem Superfetch/Prefetch gemacht und dabei die Stoppuhr laufen lassen. Große Unterschiede habe ich nicht feststellen können, weshalb ich nun dazu tendiere, den Superfetch-Dienst komplett abzuschalten.
Eines kam mir bei dem ganzen Prozedere aber merkwürdig vor: Programme öffnen beim zweiten, dritten, vierten Start während einer Sitzung immer schneller als beim ersten Programmstart, egal ob mit oder ohne Superfetch. Matlab braucht z.B. beim ersten Start etwa 7 Sek., beim zweiten nicht mal mehr 4. Nach einem Reboot mit aktiviertem Superfetch braucht Matlab aber auch wieder 7 Sek. Ich dachte eigtl., dass Superfetch genau da ansetzt und häufig benutzte Programme in den Arbeitsspeicher lädt, damit sie schneller starten, also auch wieder in den 4 Sek. wie beim zweiten Starten. Das tut es aber nicht.
Wo habe ich da den Denkfehler?
Eines kam mir bei dem ganzen Prozedere aber merkwürdig vor: Programme öffnen beim zweiten, dritten, vierten Start während einer Sitzung immer schneller als beim ersten Programmstart, egal ob mit oder ohne Superfetch. Matlab braucht z.B. beim ersten Start etwa 7 Sek., beim zweiten nicht mal mehr 4. Nach einem Reboot mit aktiviertem Superfetch braucht Matlab aber auch wieder 7 Sek. Ich dachte eigtl., dass Superfetch genau da ansetzt und häufig benutzte Programme in den Arbeitsspeicher lädt, damit sie schneller starten, also auch wieder in den 4 Sek. wie beim zweiten Starten. Das tut es aber nicht.
Wo habe ich da den Denkfehler?
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