Syno nas ersetzen mit home server, welches os?

darkpuridee

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Hallo zusammen,

Ich möchte mich von meinem SYNO NAS trennen bzw hab es schon fast getan. Hab hier einen himeserver schon stehen, hab allerdings noch keine Ahnung auf welchem OS dieser am besten laufen soll, möchte auf jeden Fall eine Alternative haben zu dem DS Audio und DS File. Mit DS audio kann ich mit der Android App so von zuhause und auch unterwegs immer aufs nas zugreifen und Musik abspielen. Das ist eigentlich so das wichtigste was mir einfällt was ich definitiv brauche.

DS file kann ich mit next loud bzw own loud ersetzen, das kommt aufs selbige für mich dann raus.

Jemand ne Idee?

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Zunächst würde ich erst mal prüfen, ob du wirklich auf einen dediziertes Server umsteigen musst.

Denn, wenn du mit einem simplen NAS bisher gut zurecht gekommen bist stellt sich die Frage, warum nun Geld ausgeben.
Das wirst du müssen, wenn du auf eine Microsoft-Lösung als OS baust.
W2019 Server Core 16 kostet z.B. etwa 800 €, wohlgemerkt ohne Clientlizenzen.
 
Ich hab schon alles hier.
Ein Pentium G4600, h110 Mainboard und 4x8tb wd reds wartet nur noch auf ein Betriebssystem. Windows Server 2012 hab ich auch noch hier liegen. Falls ich mich für windoof entscheiden sollte.


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Also ich denke, dass du dich eher verschlechterst als verbesserst, wenn du auf ein Multipurpose-System und zudem auf W2012 Server umsteigst.
Je nachdem wie viel Erfahrung du mit Windows Server hast, wirst du anfangs Stunden brauchen, um die einfachsten Dinge gangbar zu machen.
Dazu kommt der deutlich höhere Stromverbrauch.

Welche Anforderungen hast du (in Zukunft), die das Synology-NAS nicht erfüllen kann? Kosten/Nutzen... ?

Versteh mich nicht falsch.
Oder geht es dir mehr darum, etwas selbst aufzubauen und einzurichten?
Das wäre imo mein Argument, nicht (mehr) auf eine NAS sondern eine DiY-Lösung zu setzen.
 
Wobei ich als NAS (-Ersatz) OS Windows Server eher nicht in Betracht ziehen würde. Ich habe die Filer virtualisiert, erst auf FreeNAS, dann NAS4Free und schliesslich bin ich bei Napp-IT und Xigmanas gelandet. Ich würde halt da mal erst die verschiedenen Optionen durchtesten, und sehen was Dir am besten passt, falls Du die Möglichkeit hast. Ich habe jedoch keine Erfahrungen mit Android Apps für Audio.
 
Das Problem werde die Apps, so was bietet normal nur Syno oder Qnap in der Regel fällt damit jedes Free Nas Betriebssystem raus.
 
Wie jetzt windows verbraucht mehr Strom? Der Home Server verbraucht im idle mit Pico psu rund 16W.

Mir geht es erstmal darum etwas selber aufzubauen, Grund erdhwrungen in windows so wie in Unix hab ich. Mir geht es nur darum einen Ersatz zu finden für die Apps. Es muss nicht genau gleich sein, ich will nur eine Ersatz Lösung um von unterwegs Musik zu hören und auch im LAN halt vom Handy aus Zugriff auf Musik zu haben. Die restlichen Dienste bekomme ich unter.

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Zugriff von Unternwegs = VPN und beliebiger Filebrowser auf Endgerät. Musik = AirSonic/SubSonic, App-Übersicht: Airsonic Applications - Airsonic Und ich glaube DoubleTwist kann auch auf lokale Server zugreifen.

Und ich würde hier keine Windows Serverversion nehmen, Linux oder ein aktuelles "normales" Windows.
 
Heißt ich setze auf dem Server einen normalen VPN Server auf, und verbinde mich dann bei Bedarf mit den Smartphone auf den VPN. Gar nicht drüber nach gedacht an so einer Lösung. Muss ich nur mal schauen wo mit ich das realisiere.

Danke euch

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Kannst dir ja mal Soft Eater VPN Server für Windows/Linux anschauen.
Der kann OpenVPN und auch alle andere Protokolle.
 
Ich hab schon alles hier.
Ein Pentium G4600, h110 Mainboard und 4x8tb wd reds wartet nur noch auf ein Betriebssystem.

Wie viel Speicher hast Du denn dazu? Und was für nen Router (hat der einen DMZ Port)?

Ich persönlich würde da ja vSphere, einen openVPN Server (z.B. Enidan) und ein NAS System (z.B. xigmanas) nehmen. Allenfalls das NAS System baremetal, gibt sicher auch was, das VPN grad an Board hat. An Windows Server würd ich nicht mal denken für die Anwendung. Vielleicht noch ein Windows Desktop OS für Plex oder so. Aber wie gesagt, ich würd das virtualisieren.

Was willst Du denn sonst noch so mit Deinen 4x 8TB Platten? Ist das nur Audio? :hmm: Sind denn da eventuell schon Daten (Soundfiles) drauf? Stecken die 4 REDs noch im NAS?
 
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Speichere noch TV Aufnahmen auf die hdds. Meine Freundin nimmt gefühlt jede Sendung auf.

Irgendwie hab ich jetzt Lust auf virtualisierung. Wollte ich schon immer mal probieren.

Gucke mir mal xigmanas an

Bezüglich dmz port keine Ahnung. Ist ne fritz.box 6490


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Hi

Ideal für Virtualisierung wäre halt, wenn Du einen HBA im IT Mode zum Durchreichen der Platten an napp-it hättest. Brauchts nicht zwingend, ich habe auch jahrelang mit virtual Disks gearbeitet. Aber bei 4x WD RED würde ich schon drauf schielen. Einen geeigneten HBA bekommst Du gebraucht um die 40 Euro. Ich verwende einen DELL PERC H310. Oder Du nimmst Proxmox, da wär ZFS schon an Board. Eine zweite NIC wär auch nicht verkehrt, dass Du DMZ und LAN trennen kannst.

  • Noch mal die Frage: Ist auf den vier WD RED schon was drauf, oder sind die neu, bzw. können die neu formatiert werden?
  • Und was für ein Mainboard hast Du?
  • Hast Du den Speicher schon? Deine CPU würde sogar ECC unterstützen, das Board aber wohl eher nicht.

Eventuell kann Deine Fritzbox von Haus aus VPN, dann könntest Du auf Virtualisierung verzichten.

Ich würde halt da mal erst die verschiedenen Optionen durchtesten, und sehen was Dir am besten passt, falls Du die Möglichkeit hast.
 
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3 hdds sind leer. Auf der anderen sind 126gb belegt. Kann aber alles formatiert werden

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Sind halt schon super wenig Infos die da durchsickern. Ich würd dann beim evaluieren schon nen bisschen mehr elan an den Tag liefern. Aba egal.
 
So bin nun zuhause,

Speicher hab ich schon, leider kein ecc RAM. Hab ich alles so tutti komplett gekauft, ist ein asrock h110m itx Board.
Die hdds können gerne alle formatiert werden, da is nixs wichtiges drauf.
In wie weit lohnt es sich, dmz von allem anderem zu trennen? Ne zweite Karte könnte ich problemlos unterkriegen. An einem hba hab ich auch schon gedacht, gerade wegen der virtualisierung würde sich da vieles vereinfachen und ich ziehe daraus halt mehr Vorteile

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Hab ich alles so tutti komplett gekauft, ist ein asrock h110m itx Board.

Weiss halt immer noch nicht, ob Dein Board VT-d unterstützt, da Du den genauen Typ verschweigst. Kannst Du sonst auch gerne selbst googlen. Um einen HBA einem Typ-1 Virtualisierer (Hypervisor) durchzureichen, brauchst Du VT-d, welches im BIOS vom Board aktiviert werden kann neben VT-x, welches Du für Deine 64 bit VM's brauchst.

In wie weit lohnt es sich, dmz von allem anderem zu trennen? Ne zweite Karte könnte ich problemlos unterkriegen.

Naja, wenn einer Deine DMZ kompromittiert, oder auch das LAN, dann ist die andere Zone halt geschützt. Sieh Dir dazu mal den folgenden Artikel an:

DMZ selbst gebaut | c't Magazin

Ist schon etwas älter, hat aber immer noch seine Gültigkeit.

Möchtest Du virtualisieren, würd ich z.B. das Management von Hypervisor/Modem/Firewall/DMZ Server/NAS und VM Storage/what ever ins LAN legen. Wenn einer Deine DMZ kapert, worauf Du von aussen beregelst, sind die Dienste im LAN kein Thema. In die DMZ legst Du alles, was von aussen erreichbar sein soll. Wahrscheinlich hat Deine Fritzbox eine echte DMZ, oder zumindest einen Port, welcher dazu gedacht ist, dass da die von aussen beregelten Dienste dran hängen sollten. K.A., wie der heisst, aber es ist der erste Port, sprich LAN 1, oder so.

Wenn man es ganz genau nehmen würde, würden die ganzen management Dienste in einem vLAN der DMZ liegen, das geht jetzt aber bisschen in OT und lassen wir aus. Genau genommen hab ich das nicht mal in meinem messie Netzwerk so konfiguriert, weil sich das Managementinterface von meinem Switch nicht in ein vLAN packen lässt. Steht aber noch an. Das würde sich dann anbieten, wenn man von aussen per VPN auf die Management Dienste zugreifen möchte. So weit ich das verstanden habe :rolleyes:

An einem hba hab ich auch schon gedacht, gerade wegen der virtualisierung würde sich da vieles vereinfachen und ich ziehe daraus halt mehr Vorteile.

  • Vieles vereinfachen: Nein
  • mehr Vorteile: Ja


Mehr Vorteile hast Du durch ZFS, da kannst Du mit napp-it all in one (Filer für VM's und die Daten) halt in annehmbarer Netzwerkperformance wenigstens auf die Daten zugreifen, z.B. über SMB/Samba. Also zum sichern Deiner Daten. So fern Du Dich für vSphere entscheidest. Bei Proxmox brauchst Du das Gebastel nicht, weil ZFS von Haus aus dabei ist. Bei vSphere ist es eben so, dass Du ohne das all in one Konzept nur super langsam auf den Storage zugreifen kannst, solange Du da die free Version von ESXi nimmst.
 
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Hab mal für Dich gegooglet: Board und CPU würden VT-d unterstützen. Würde also gehen mit durchreichen von Hardware, wobei das bei Consumer Boards immer so eine Sache ist.
 
Wie jetzt, die free Version von esxi limitiert die transferrsten der hdds?
Da ich keinen HBA habe, kann ich die HDDs auch nicht durchreichen. Aber ich kann doch, auf einer der HDDs ESXI installieren, dort die Vms lagern und zusätzlich noch den Rest der Kapazität für den Storage nutzen,oder? Kann ich mit einem HBA, eine HDD an zwei VMs gleichzeitig haben?

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Ja, auf die virtual Disks selbst kannst Du bei der Free Version nur per SCP zugreifen, und das leider nur sehr laaaangsam. Innerhalb der VM's hast Du aber normal Zugriff auf den Storage. D.h. wenn Du z.B. xigmanas installierst, legst Du min. zwei virtual Disks an: eine fürs OS und eine für den Storage. Läuft die VM, kannst Du in "normaler" Geschwindigkeit über Netzwerk auf den Storage kopieren. Möchtest Du aber bei ausgeschalteter VM die virtual Disk mit dem OS sichern, geht das halt nur langsam.

Das kannst Du mit geas all in one Konzept "napp-it" umgehen. Da liegt nur das Storage OS auf einer virtual Disk, an welches Du einen HBA durchreichst. Das Storage OS gibt dann per NFS (quasi Netzwerk) den Speicher für die restlichen VM's dem vSphere Host zurück. Ausserdem kann man dann bequem per Netzwerk (SMB) auf die verbleibenden virtual Disks auf dem NFS Storage zugreifen. Machen die meisten so.

Ich würde allerdings alle VM's auf SSD packen, und die vier RED's ausschliesslich für Daten verwenden. Ich habe den ESXi auf einem USB Stick, napp-it Storage auf einer kleinen SSD am Chipsatzcontroller, und die restlichen VM's auf einer grossen SSD am HBA, welcher den Speicher per NFS vSphere zurück gibt.

Und zum erst mal testen, würde ich vSphere ohne das all in one Konzept aufsetzen, damit Du siehst, wie das läuft. Gerade auch zum testen bietet es sich an, vSphere auf einem USB Stick zu installieren. Die meisten hier haben aber vSphere und den Filer auf einer einzigen SSD. Kann dann halt einfach sein, dass wenn Du vSphere mal neu installierst, dass Du dann den Filer überschreibst, wenn Du nicht aufpasst.

Das Ganze lohnt sich aber nur, wenn Du was zum basteln haben möchtest. Geht es nur wie eingangs beschrieben darum ein NAS zu ersetzen, fährst Du natürlich mit einer Bare Metal Installation von z.B. xigmanas einiges einfacher. Anscheinend kann ja Deine Fritzbox das VPN übernehmen, dann würd ich das halt schon auch in Betracht ziehen.
 
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Also quasi: Ich nehme ne 128GB SSD (hab ich hier) installiere dort ESXI drauf, und schmeiße da ne Napp-it VM drauf, reiche 4 Reds durch, und lege über Netzwerkspeicher dann quasi auf dem Share durch die Reds die VMs dort ab? Klingt auf jeden Fall schon mal toll. Geht das beschriebene einfach umzusetzen, oder braucht man dafür Skill Level 9999?

Mir geht es ja hauptsächlich darum, etwas zum basteln zu haben, und ich kann eben immer mal paar VMs zum testen her nehmen. Docker gefällt mir iwie nicht, und das andere Virtualisierungs Ding von Synology ist auch kääääääse. So hab ich für mich halt durch Umstellung mehrere Vorteile, hauptsächlich aber getrennte Systeme.

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Hi

Ja, so in etwa. Wie gesagt, ich würde erst mal ohne NFS antesten, damit Du siehst, wies läuft. Dann geht das mit napp-it smoother in einem zweiten Schritt. Das AiO Konzept geht relativ einfach einzurichten dann. Tönt erstmal kompliziert, aber den Grundaufbau hast Du ja schon mal verstanden.

Wie das genau läuft, kannst Du hier nachlesen:

https://napp-it.org/doc/downloads/napp-in-one.pdf

Ist halt einfach schade, dass Du beim Kauf nicht gleich auf Server Hardware zurückgegriffen hast. Habe mich auch jahrelang mit einem Consumer Board rum geschlagen. Brauchst Du halt im Notfall und zum Einrichten eine Tastatur und ein Bildschirm. Ah ja, und wieviel Speicher hast Du denn nun? Unter 16GB würd ich gar nicht anfangen mit der Virtualisierung. Besser wären 32GB.

Die Festplatten liessen sich wohl per RDM auch ohne HBA an napp-it durchreichen, habe ich allerdings nie getestet. Müsstest mal im ZFS Stammtisch oder im ESXi Hilfethread nachfragen, die netten User dort können Dir da sicher besser Auskunft dazu geben.
 
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Wollte einfach was bezahlbares haben, sicherlich stört es mich kein IPMI zu haben, aber ich wollte stromsparend und günstig unterwegs sein. Wusste auch ehrlich gesagt keine Alternative aus: Strom sparend und Serverboard.

Momentan sind es 16GB an Ram, allerdings hab ich hier noch 2x8 liegen. und könnte damit problemlos auf 32 upgraden
 
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ESXi ist übrigens auch kein Stromsparwunder: kein Spindown der Platten, CPU nutzt keine Stromsparmodi, ist für 24/7 ausgelegt...

Das Serverboard mit passender CPU würd auch nicht mehr ziehen imo. Statt iGPU halt IPMI/BMC, dafür weniger unnötige Schnittstellen. Da könntest Du wohl sogar noch die iGPU an ne VM durchreichen. Aber egal, hast ja den Krempel schon. Ich hatte jahrelang nen X79 ESXi, da musste ich schlussendlich noch eine GPU stecken, nur damit ich die blöden Purple Screens sehen konnte. Geht aber auch, jeder fängt mal klein an. Seit ich von X79 auf C612 gewechselt bin, habe ich dank Serverboard und ohne GPU nun letztes Jahr ca. eine MWh weniger verbraucht ;) Dieses Jahr wird dann spannend, weil neu halt Dauerlast in drei VM's anliegt. Hoffe, die Überraschung wird nicht allzubös, wenn die den Zähler ablesen.
 
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Joo das stimmt wohl. Jetzt ist es eh zu spät. Aber ich lerne gerne dazu. Zum HBA: Kann ich da einfach jeden H310 kaufen? Den muss man je eh selber in den IT-Mode flashen so wie ich das schon öfters hier im Forum gelesen habe.
 
Uhuhu, da fragst Du auch besser jemand anderes. Den kannst Du selber flashen, ja. Da gibts diverse HBA, bei denen das geht. Aber ich bin da zu wenig drin.

Ich bin ziehmlich gut mit einem Bundle gefahren, wo schon Kabel und Weichen für den Strom mit dabei waren.
 
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