Synology DiskStation DS223j: Ein Einsteiger-NAS im Test

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Mit der DiskStation DS223j bietet Synology ein einsteigerfreundliches und kompaktes 2-Bay-NAS an, welches sich in erster Linie an die Heimanwender richtet. Wie sich das Gerät aus der j-Serie in unserem Test schlägt, wollen wir uns genauer ansehen.
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Die j Varianten bieten insgesamt zu wenig, auch gibt es für Consumer keinen BTRFS Support. Keine Business Backup Tools etc... keine Aufrüstung für den Speicher etc. und möglicherweise keine Möglichkeit der Datei Versionierung.(Synology Drive)
Es sind wie zu erwarten von Haus aus einfache Wegwerfprodukte. Für einfaches Netzwerk Storage ganz okay, aber dafür reicht mir auch eine Fritzbox mit External Drive kostet nur ab 130€ wenn es ne 7530AX seien soll+Externe Platte.. die 7490 gibt es teilweise für 55-70€ als refurbished.

Ich erkenne wenig sinnvolles Einsatzszenario es gibt entweder günstigere Produkte oder wesentlich Leistungsfähigere gegen Aufpreis. Es ist halt weder Fisch noch Fleisch irgendwie.
 
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Die j Varianten bieten insgesamt zu wenig, auch gibt es für Consumer keinen BTRFS Support. Keine Business Backup Tools etc... keine Aufrüstung für den Speicher etc. und möglicherweise keine Möglichkeit der Datei Versionierung.(Synology Drive)
Es sind wie zu erwarten von Haus aus einfache Wegwerfprodukte. Für einfaches Netzwerk Storage ganz okay, aber dafür reicht mir auch eine Fritzbox mit External Drive kostet nur ab 130€ wenn es ne 7530AX seien soll+Externe Platte.. die 7490 gibt es teilweise für 55-70€ als refurbished.
Diese Aussagen sind so fast alle nicht richtig !

Die DS223J ist kein wegwerf Produkt und für die meisten privaten Anwendungen voll ausreichend,
ausserdem ist eine FRITZ!Box in keinsterweise mit den Funktionsumfang der DS223J vergleichbar
und neue Glasfaser FRITZ!boxen wie die 5530 haben keinen USB mehr oder die modernste allerneuste FRITZ!Box 7690 hat nur noch USB 2.0 :( .

klein
 
Fritz!box kann kein NAS. Die CPU ist zu schwach um den USB2 Port auszulasten :fresse:
 
@klein @maxblank

Alle Anschlüsse sind nur 1x vorhanden = 0 Redundanz. Sobald was davon defekt wird ist die Unbrauchbar.

Trotzdem sind die ganzen Business Tools nicht enthalten z. B das Backup Tool. Auch scheint die keine Erweiterung zu unterstützen das heißt Scaling Fehlanzeige, so bald meine Anforderungen steigen muss ich das Ding begraben nicht mal optional HA ist möglich.

https://www.notebooksbilliger.de/sy...lus+hdd+nas+bundle+813987?nbbct=4001_geizhals 529€

Ich zahl lieber die 130€ Aufpreis und bekomme einfach das weitaus bessere Produkt.
 
Also ich kann sagen. Mein DS120j reicht bei der Freundin locker als OffSite Backup und Medienserver via Emby aus. Also der langsamere Vorgänger reicht aus :fresse:
 
Also ich kann sagen. Mein DS120j reicht bei der Freundin locker als OffSite Backup und Medienserver via Emby aus. Also der langsamere Vorgänger reicht aus :fresse:
Die Preis/Leistung ist nicht da. Wie schon gesagt für 130-150€ krieg ich insgesamt so viel mehr Leistung inklusive Software im Verhältnis.
Die müsste Preislich irgendwo bei 150€ sitzen damit man sagt, ja das Delta ist groß genug um Abstriche zu machen.
 
@klein @maxblank


Trotzdem sind die ganzen Business Tools nicht enthalten z. B das Backup Tool.
Es geht hier um eine preiswerte NAS für den Privatanwender zu Hause da verwechselst du was da reicht eine DS223J vollkommen !


Bitte hier nochmal genau lesen:


Mit der DiskStation DS223j bietet Synology ein kompaktes NAS (Network Attached Storage) mit zwei Laufwerkseinschüben an, welches als zentraler Speicherort für Dateien, Fotos und Videos dient. Die primäre Zielgruppe der j-Serie sind vorrangig die Heimanwender, welche eine einfache Datei-Ablage, ihren privaten Cloudspeicher oder einen Multimedia-Hub für zuhause realisieren möchte ...



klein
 
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Die Preis/Leistung ist nicht da. Wie schon gesagt für 130-150€ krieg ich insgesamt so viel mehr Leistung inklusive Software im Verhältnis.
Die müsste Preislich irgendwo bei 150€ sitzen damit man sagt, ja das Delta ist groß genug um Abstriche zu machen.
also für 76% mehr Preis des NASes kriegst du mehr Leistung. Welch wunder :fresse:
 
Ich bin mit der 223j voll zufrieden; als Speicher für MP3s, Sicherung der eigenen Dokumenten, Softwarearchiv, hat die Kiste genug Power. Sie läuft seit einem Jahr problemlos - wie auch meine anderen Synologys.
Wenn man sich mal eine neuere Generation holen will, hat die "alte" Kiste noch einen guten Verkaufswert. Auch das Upgrade geht einfach, einfach alte Platte rausnehmen und in der neuen Synology einbauen - fertig!

Das einzig ärgerliche finde ich das man nicht einfach eine schnelle USB-Netzwerkkarte zusätzlich anschliesen kann, die dann einfach so unterstützt wird; Synology könnte eine eigene USB-Netzwerkkarte verkaufen und diese dann voll unterstützen.
 
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Das einzig ärgerliche finde ich das man nicht einfach eine schnelle USB-Netzwerkkarte zusätzlich anschliesen kann, die dann einfach so unterstützt wird; Synology könnte eine eigene USB-Netzwerkkarte verkaufen und diese dann voll unterstützen.
Das ging mit DSM 6 und wurde mit dem Support für USB-Karten im allgemeinen bei DSM 7 weggestrichen.

Wo wir bei wünsch-dir-was sind, DSM als OS für eigene Hardware, mit erträglichen Kosten (30-50€ pro Jahr) - da wäre ich sofort dabei. Unraid ist überhyped, beide TrueNAS nicht wirklich für Heimanwender gedacht, die auch mal ihre Hardware schlafen legen wollen, OMV entwickelt sich gefühlt seit Jahren nicht weiter, was Features angeht. Xpenology ist mir bekannt, wäre mir aber zu viel Gefrickel für ein NAS.
 
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@klein @maxblank

Alle Anschlüsse sind nur 1x vorhanden = 0 Redundanz. Sobald was davon defekt wird ist die Unbrauchbar.

Trotzdem sind die ganzen Business Tools nicht enthalten z. B das Backup Tool. Auch scheint die keine Erweiterung zu unterstützen das heißt Scaling Fehlanzeige, so bald meine Anforderungen steigen muss ich das Ding begraben nicht mal optional HA ist möglich.

https://www.notebooksbilliger.de/sy...lus+hdd+nas+bundle+813987?nbbct=4001_geizhals 529€

Ich zahl lieber die 130€ Aufpreis und bekomme einfach das weitaus bessere Produkt.
Das was du da schreibst ist absoluter Müll. Du scheinst überhaupt keine Ahnung von diesen Geräten zu haben. Daher würde ich dir empfehlen dazu auch nichts zu schreiben.

-Natürlich ist ein Backuptool vorhanden. Es nennt sich Hyperbackup und kann eine ganze Menge.
-Was soll dieses Gerät eine Erweiterung unterstützen? Das bekommste für einen Aufpreis bei den besseren Kisten. Wenn man mehr Speicher benötigt, kommt einfach eine größere Platte rein.
-BTRFS Support ist vorhanden!
-Versionierung bzw. Snapshots auch
-Mehr RAM wird nicht benötigt, es handelt sich schließlich um ein Einstegiergerät. Wer mehr möchte, bekommt auch bei Synology mehr

BTW unterstützt Synology die Geräte in der Regel für knapp 8 Jahre mit OS-Updates und das OS ist wirklich unglaublich gut und stabil.
Das OS alleine, rechtfertigt für den relativ hohen preis bzw. der schächeren Hardware.
Die Betriebssysteme von QNAP oder auch Asustor sind im Vergleich wirklich grottig.
 
Dann kauft euch das Zeug, ist doch nur meine Meinung das es einfach zu teuer fürs gebotene ist. Das ist wie Windows Home vs Pro. Wenn man mit den pro Systemen gearbeitet hat will man halt den Home User mist nicht missen. Da sind zu viele Einschränkungen eben.

Ja natürlich kann ich mit Synology "umziehen" wenn ich mehr brauche. (Neue NAS als upgrade)
Aber der Grundsatz gilt: wer billig kauft, kauft zweimal.
Hier gibt's keine Erweiterungs Perspektive.
 
Die Betriebssysteme von QNAP oder auch Asustor sind im Vergleich wirklich grottig.

Ui, hier kommt der Fanboy durch, sonst würdest du so etwas nicht schreiben. :fresse:
 
Nein, eigene Erfahrung.
Ich nutze beide OS und kann deinem Gerede nicht zustimmen. QNAP hat gleichwertige wenn nicht bessere Software. Bei Asusstore/Terramaster habe ich keine Ahnung wie gut oder schlecht die Software ist.
Synolgy hat für sein Geld die schlechteste Hardware im Vergleich zu QNAP/Terramaster.
Um auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Das DS223j wird für den normalen User der seine Bilder/Dokumente/Backup darauf speichert vollkommen ausreichend sein. Wer mehr will schaut nach solchen Geräten nicht.
Da muss nun auch keine Diskussion über andere Hersteller ausbrechen.
 
Ich hatte jahrelang eine DS416j (512MB!) und danach eine DS420j (1GB) und habe nie RAM Probleme gehabt - mit den üblichen Synology Apps und Resilio Sync (RIP) am laufen. Allerdings hatte ich immer den Wunsch nach mehr und die teureren Synos haben ein noch schlechteres gefühltes P/L.
 
Es sind wie zu erwarten von Haus aus einfache Wegwerfprodukte. Für einfaches Netzwerk Storage ganz okay, aber dafür reicht mir auch eine Fritzbox mit External Drive kostet nur ab 130€ wenn es ne 7530AX seien soll+Externe Platte.. die 7490 gibt es teilweise für 55-70€ als refurbished.
Die Frizze als Netzlaufwerk reicht aus, um mal die eine oder andere Datei übers Heimnetz zu teilen, Bspw. mit dem Smart-TV, um dort einen Film zu schauen. Aber mehr halt nicht.
Da kann diese Syno erheblich mehr. Schon wegen der verwendeten Software, die umfangreiche Backup- und Share-Funktionen bietet. Sie ist nur ein Einsteigergerät, das ist klar. Aber dafür bietet sie viel.

Über das P/L-Verhältnis kann man streiten, das ist bei Syno nicht so pralle. Dafür sind die Geräte auch auf dem Gebrauchtmarkt extrem preisstabil. Man kann auch etliche Jahre alte Synos mit nur geringem Abschlag weiterverkaufen.
 
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Nun denn, dann erklärt mal beide was so Grottig an QNAP OS gegenüber dem Synolgy OS ist.

Hab bissel gewartet, war mir aber irgendwie klar das da nichts kommt. :whistle:

Als reiner Netzwerkspeicher/Backupspeicher reicht so ein Teil locker aus, hatte auch ewig zu meiner High-End Qnap noch eine ARM Qnap die rein als Backup Server diente.
Ich persönlich finde Qnap sein QTS/QuTS Hero OS auch besser als das von Synology. DSM schränkt ein im Funktionsumfang schon sehr ein. Muss halt jeder Idiot mit umgehen können.
Wenn man sich aber mit beiden beschäftigt wird man schnell merken, das QTS eigentlich genauso einfach in der Handhabung ist wie DSM und dazu die bessere Hardware bietet.
 
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Das einzig ärgerliche finde ich das man nicht einfach eine schnelle USB-Netzwerkkarte zusätzlich anschliesen kann, die dann einfach so unterstützt wird; Synology könnte eine eigene USB-Netzwerkkarte verkaufen und diese dann voll unterstützen.

Da gibt es auf GitHub jemanden der einen Treiber geschrieben hat. Meine ds220+ hat 2,5gbit via USB.
Wertet die Bude nochmal auf :)
 
Da gibt es auf GitHub jemanden der einen Treiber geschrieben hat. Meine ds220+ hat 2,5gbit via USB.
Wertet die Bude nochmal auf :)

Das ist richtig und schon Jahre lang bekannt. Läuft das noch immer so unstabil? Ab und zu hat's bei mir früher die 5G USB Netzwerkkarte gekillt und ich musste das Nas neustarten.
 
Das ist richtig und schon Jahre lang bekannt. Läuft das noch immer so unstabil? Ab und zu hat's bei mir früher die 5G USB Netzwerkkarte gekillt und ich musste das Nas neustarten.

Bei mir seit rund 3 Monaten völlig stressfrei. Mit einer Realtek 2,5gb Karte. NAS startet jeden Tag neu, auch das überlebt der Treiber.
 
Über das P/L-Verhältnis kann man streiten, das ist bei Syno nicht so pralle. Dafür sind die Geräte auch auf dem Gebrauchtmarkt extrem preisstabil. Man kann auch etliche Jahre alte Synos mit nur geringem Abschlag weiterverkaufen.
Volle Zustimmung. Liegt auch daran, dass selbst eine 8 Jahre alte DS116 noch vollen DSM Support bekommt - aktuell 7.2.1-69057 Update 5.
Das sucht seinesgleichen bei den Mitbewerbern.
 
Ich hab nur bis 1gb RAM nicht erweiterbar und Gigabit-Anschluss gelesen. Ich wäre Einsteiger bei NAS, aber mit sowas einsteigen? Zukunftssicher ist dann mal anders.
 
Ich wüsste inzwischen absolut nicht warum ich eine höhere Version nicht gebraucht holen sollte?

Habe einen NAS wirklich noch nie im Leben neu geholt, kaputt gehen die Teile quasi eh nie, ist mir bisher in fast 25 Jahren jedenfalls noch nie passiert.
 
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