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An den kleinen Kisten braucht man den 2. LAN-Port meist einfach nicht. Meine alte TS-231 hatte auch 2. aber selbst unverschlüsselt konnte die Kiste maximal 80MB/s in der Spitze übertragen. Also wozu?Ich nutze selbst Synology, aber als Backup nehme ich jetzt eine QNAP TS-431P. Gibt es im Angebot immer wieder für 200 € und da hat man wenigstens 2 LAN Ports.
An den kleinen Kisten braucht man den 2. LAN-Port meist einfach nicht. Meine alte TS-231 hatte auch 2. aber selbst unverschlüsselt konnte die Kiste maximal 80MB/s in der Spitze übertragen. Also wozu?
wer kauft den heute noch 1gb LAN, gerade bei solchen Datenmengen...
wer kauft den heute noch 1gb LAN, gerade bei solchen Datenmengen...
hier werden fertig Consumer NAS mit dem Wort "Leistung" in Verbindung gebracht, finde das immer lustig..., wenn ich dann noch die Datenraten publiziert werden ist es ganz aus, wer kauft den heute noch 1gb LAN, gerade bei solchen Datenmengen...
Jetzt wo Qnap bei den Intel und AMD Nas bald ZFS hat, intressiert mich Synology noch weniger. Man bekommt da einfach viel weniger fürs Geld meiner Meinung nach.
Im RAID5/RAID6 lastet man ohne Cache lesend 10G aus. Nur schreibend nicht, aber damit kann ich leben:10G bringt schon was bei der DS1618+ aber richtig power hast du erst, wenn du das ganze wie bei Qnap mit Qtier und Cache verbindest. Sonst lastest du nie die 10G aus.
Es kommt wohl bald eine Dual Karte:Das finde ich bei Synology auch blöd, entweder 10G oder M.2 Karte
Ich nutze sie für Plex, aber ich transcode nichts. Beim Live-Transcoding kommt es immer wieder mal zu Problemen. Damit nicht transkodiert wird, habe ich alle Forced Subtitle als SRT extrahiert (verhindert Burn-In Transcoding), alle Nur-DTS Filme um AC3 ergänzt (da mein TV kein DTS unterstützt) und VC1 Filme habe ich von Plex bereits alle umwandeln lassen (da Android mit VC1 nicht klar kommt).Von dem schwachen Prozessor brauchen wir wohl erst garnicht schreiben bei der DS1618+. 2455 Passmarkpunkte ohne IGP ist halt nichts für Plex und co.
Kurze Zwischenfrage, abseits der Enterprise Geschichten soll es ZFS geben? Hast du da mal ein Announcementoder sowas zu??
Btw. ist der größte Nachteil bei QNAP im Moment mMn ihr proprietäres Filesystem-Container-Verschachteln. Ohne QNAP Device kommt man an gewisse Konfigs schlicht nicht mehr ran wenn mal was ist. Bei Synology funktioniert das (noch). Zumal es das OS auch abseits der Hardware gibt. Vllt nicht 100% mit allen Details und Drum und Dran, aber zumindest in der Basis.
Das QTS Hero Lizenzprogramm wird ab Q2 2020 verfügbar sein.
(Mit einem Server ist es ja auch nicht getan - Switche, Kabel, Clients) und ein Port-Trunking ist da noch die deutlich sinnigere Wahl, selbst wenn man ein Hobby-Anwender ist. Und seien wir doch mal ehrlich, in den meisten Privathaushalten wird das meiste an Datenverkehr über WLAN gemacht, da bringt dir 10GBit/s halt auch wieder so gar nix. Selbst wenn du 10 Clients hast, die Streamen wollen, ist dann meist das Volume wieder der Flaschenhals.
Für Notebook direkt zum Nas nutze ich Thunderbolt3, das regelt. 🤘Mir war es aber auch nur wichtig, dass ich zwischen PC und NAS schnell arbeiten kann.
Untersuchungen von Mainstream-SSD-Herstellern haben gezeigt, dass bei einer 512-GB-SSD auf der Consumer-Ebene, ein zusätzlicher Speicherplatz von lediglich 5% die Lebensdauer (Schreibdauer) einer SSD mehr als verdoppeln und die Leistung um fast 100% verbessern kann.
Ist der Arbeitsspeicher verlötet oder kann man da auch mehr als 1GB reinpacken... bei einer 2020er Version erscheint mir 1GB doch irgendwie nicht gerade üppig ausgestattet. Ich habe hier noch eine RS812 die mal ersetzt werden will und auch so langsam an der Kotzgrenze läuft - die hat auch schon 512MB. 7 Jahre später nur das doppelte zu haben ist doch nicht zeitgemäß
Ich habe auf der Syno noch keinen eingerichtet, aber kann man nicht einfach das Volume etwas kleiner machen als die SSD groß ist?
Wie auch immer. SSDs wie die 850 EVO haben ein relativ kleines TBW Limit und da kannst du noch so viel frei lassen. Ist es erreicht, dann war es das. Klar kann man noch mehr Kohle für bessere SSD raushauen, aber damit verändert man nur die Kosten / Laufzeit. Der Tod kommt trotzdem. Und das war es mir für einen Cache einfach nicht wert. Ich setze lieber auf schnelle Platten (Ultrastar).
Thunderbolt3 ist schnell, aber eben nur leider was, wenn man das NAS und die USV im Raum haben will. Mein PC ist nicht ohne Grund Semi-Passiv. Also passt nicht ^^ Wäre mir auch in Sachen Diebstahl zu heikel. Der Technikraum ist abgeschlossen, das Rack ebenfalls. Das sind ganz andere Hürden als eine Kiste unter dem Schreibtisch. Aber auch in Sachen Sicherheit habe ich bei TB (und USB) so meine Bedenken. Es reicht ja quasi bis "ins Herz" des Systems. Lücken gab es bereits:
Thunderclap vulnerability allows hackers to attack PCs using Thunderbolt/USB-C peripherals
A team of researchers announced a new vulnerability, Thunderclap, affecting all major platforms, including MacOS...
meterpreter.org
Und das gilt dann ja in beide Richtungen.
Also 10G ist schon absolut in Ordnung. Und auch wenn ich jetzt "nur" 0.5 GB/s schreiben kann, habe ich immerhin 800 € gegenüber der TVS-672XT gespart (850 inkl der 10G Karte), wobei ich den Preis eh heftig finde. Ich bin ja kein Fan von Selbstbauten, aber 1700 € ist schon krass für 6 Bays, einen i3 und dem bisschen RAM.
SSDs wie die 850 EVO haben ein relativ kleines TBW Limit und da kannst du noch so viel frei lassen. Ist es erreicht, dann war es das.
Das setzt aber voraus, dass man entweder Kabel verlegt oder der Server im gleichen Raum steht... Mir geht meine DS918+ im gleichen raum schon bald auf die nerven, weil ich da jeden Tag 8h drin sitze... Ich hätte das gerne in einem anderen Raum und dann braucht es halt schon wieder fest verlegte Kabel. Ich hab das auch für den anstehenden Umbau berücksichtigt, aber ich weiß dennoch nicht, ob ich 10G oder nicht doch einfach 1G verlege, weil Kosten/Nutzen mir da schon wichtiger sind. Ich bin aber auch kein Power-User nach HWLUXX-Definition.Mir war es aber auch nur wichtig, dass ich zwischen PC und NAS schnell arbeiten kann. Und genau für diesen Fall braucht es nicht mal einen Switch. Es reicht eine 10G Direktverbindung und um mit dem PC surfen zu können, nimmt man einfach WLAN (wenn man nicht gerade 2 LAN-Kabel liegen hat oder Lust hat auf dem NAS eine Bridge zu konfigurieren). Kabel neu legen halte ich auch für unwahrscheinlich. CAT5e hat ja denke ich jeder und mehr als 55m am Stück (Maximum bei 10G über CAT5e ) hat man in einem Haus in der Regel auch nicht verlegt.
Kommt immer auf den Anwendungsfall an. Ich schmeiß meinen PC raus und arbeite nur noch über das MacBook. Da ich meinen CaptureOne Katalog zwecks Erreichbarkeit nicht ins Netzwerk packen will, brauch ich dann dennoch die große SSD. Wobei ich mit 512GB aktuell noch hinkomme. Und da ich in der Mac-Welt lebe, ist 10G auch leider nicht so günstig nachrüstbar.Ich würde daher schon ein NAS mit 10G bevorzugen und beim nächsten Mainboard-Kauf auf 2.5/5/10G Onboard achten. Der Aufpreis ist nicht so hoch, der Mehrwert aber enorm. Außerdem braucht man keine große SSDs mehr in den Rechnern. Stell dir einfach vor du hättest eine 20-100TB große SATA SSD im PC. Das hat schon seine Vorzüge.
Cat7 rein legen und gut ist 💁♂️ dann hast du definitiv auch in Zukunft Ruhe. Ist ja jetzt nicht so, als würden ein paar Meter da extrem teuer werden.aber ich weiß dennoch nicht, ob ich 10G oder nicht doch einfach 1G verlege, weil Kosten/Nutzen mir da schon wichtiger sind.
Das setzt aber voraus, dass man entweder Kabel verlegt oder der Server im gleichen Raum steht... Mir geht meine DS918+ im gleichen raum schon bald auf die nerven, weil ich da jeden Tag 8h drin sitze... Ich hätte das gerne in einem anderen Raum und dann braucht es halt schon wieder fest verlegte Kabel. Ich hab das auch für den anstehenden Umbau berücksichtigt, aber ich weiß dennoch nicht, ob ich 10G oder nicht doch einfach 1G verlege, weil Kosten/Nutzen mir da schon wichtiger sind.