Hi,
also ich fang erstmal mit der Ausgangssituation an. Mein Ziel ist, ein Linux-System in Virtualbox zum surfen etc. zu benutzen, mit Windows 7 als Basis, und Windows 7 für Spiele, Musik, Filme zu benutzen, und das ganze ohne all zu viel Geschwindigkeit einzubüßen im Vergleich zu meinem jetzigen System (ganz normal Linux x64).
Dass ich dafür ein bisschen Geld in neue Hardware stecken muss, ist klar. Allerdings benutze ich prinzipiell volle Systemverschlüsselung.
Erst hatte ich gedacht, ich schaffe mir dafür einfach eine SSD an, die dann wieder Geschwindigkeit reinholt. Allerdings hat meine CPU, ein Athlon 2 X4 630, kein AES-NI, daher ist bei normalem Festplatten/SSD-Zugriff diesmal die CPU der Flaschenhals.
Für eine CPU mit AES-NI und ein neues Mainboard wo die reinpasst würden schonmal so 300-400€ weggehen.
Da hatte ich die Idee, ich könnte mir doch einfach mehr RAM einbauen (derzeit 4GB; jaa ich habe 64bit), und dann die wichtigsten Windows-Programme sowie das ganze Virtualbox-Programm mitsamt Festplattenimages in einer Ramdisk lagern!
Dann müsste das System in Virtualbox extrem schnell sein (keine Festplattenzugriffe), sodass die Geschwindigkeitsverluste zu meinem jetzigen System minimal sind, oder sogar im negativen Bereich liegen.
Meine Frage jetzt an euch, ob das so funktionieren würde. Ich bin mir in folgendem Punkt unsicher: Schafft die CPU die Verschlüsselung des Basissystems, das System selber (Win7) und zusätzlich noch das System in VirtualBox mitsamt seinen Programmen? Natürlich würde ich das Windows 7 und die Linux-Distri auf Geschwindigkeit und Win7 auf möglichst wenig Festplattenzugriffe hin optimieren (wegen der Verschlüsselung).
Wenn die Antwort "ja" lautet, dann wäre noch die Frage, wie viel RAM ich tatsächlich brauchen würde.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
MfG. Modified
also ich fang erstmal mit der Ausgangssituation an. Mein Ziel ist, ein Linux-System in Virtualbox zum surfen etc. zu benutzen, mit Windows 7 als Basis, und Windows 7 für Spiele, Musik, Filme zu benutzen, und das ganze ohne all zu viel Geschwindigkeit einzubüßen im Vergleich zu meinem jetzigen System (ganz normal Linux x64).
Dass ich dafür ein bisschen Geld in neue Hardware stecken muss, ist klar. Allerdings benutze ich prinzipiell volle Systemverschlüsselung.
Erst hatte ich gedacht, ich schaffe mir dafür einfach eine SSD an, die dann wieder Geschwindigkeit reinholt. Allerdings hat meine CPU, ein Athlon 2 X4 630, kein AES-NI, daher ist bei normalem Festplatten/SSD-Zugriff diesmal die CPU der Flaschenhals.
Für eine CPU mit AES-NI und ein neues Mainboard wo die reinpasst würden schonmal so 300-400€ weggehen.
Da hatte ich die Idee, ich könnte mir doch einfach mehr RAM einbauen (derzeit 4GB; jaa ich habe 64bit), und dann die wichtigsten Windows-Programme sowie das ganze Virtualbox-Programm mitsamt Festplattenimages in einer Ramdisk lagern!
Dann müsste das System in Virtualbox extrem schnell sein (keine Festplattenzugriffe), sodass die Geschwindigkeitsverluste zu meinem jetzigen System minimal sind, oder sogar im negativen Bereich liegen.
Meine Frage jetzt an euch, ob das so funktionieren würde. Ich bin mir in folgendem Punkt unsicher: Schafft die CPU die Verschlüsselung des Basissystems, das System selber (Win7) und zusätzlich noch das System in VirtualBox mitsamt seinen Programmen? Natürlich würde ich das Windows 7 und die Linux-Distri auf Geschwindigkeit und Win7 auf möglichst wenig Festplattenzugriffe hin optimieren (wegen der Verschlüsselung).
Wenn die Antwort "ja" lautet, dann wäre noch die Frage, wie viel RAM ich tatsächlich brauchen würde.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen.
MfG. Modified