[Kaufberatung] Systemkamera evtl auch DSLR

Dio

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Hallo Leute. :wink:

Neuanschaffung steht an und da die letzte Kamera ein Geschenk war und ich auch so nicht allzu tief in der Materie stecke brauche ich ein paar Tipps. Grundsätzlich ist mir klar um was es bei digitaler Photographie geht und ich bin auch bereit mich weiter in die Materie zu vertiefen.


1. Was willst Du fotografieren?

Eigentlich so ziemlich alles, Landschaft, Tiere, Menschen, Sport, Autos. Bin viel Wandern in Bergen, Wäldern, aber mache auch Strandurlaub. Treibe mich viel auf Sportveranstalltungen rum (Radrennen/Thriatlon), Autocross usw. Bin oft auf Familienfeiern wo es abends dann feuchtfröhlig und dunkel wird. Kinder hab ich keine, ist aber in Arbeit. :shot:



2. Welche Größe soll die Kamera haben?

so kompakt wie möglich, so groß wie nötig, Größe und Gewicht ist jetzt nicht der entscheidene Faktor, zumindest so das sie beim Wandern nicht zu lästig wird.



3. Gibt es besondere Anforderungen oder Ausstattungswünsche?

In erster Linie auch gute Bilder machen wenn man nicht/noch nicht so stark in der Materie steckt. Sie sollte in der Handhabung nicht zu kompliziert sein da meine Frau auch öfters knippst und von Technik so gar keine Ahnung hat. Laden über USB, schnelle Datenübertragung (Wlan sinnvoll?), vernünftige Akkulaufzeit, Wasserwage (kein absolutes Muss), evtl drehbares Display. Marke ist mir so ziemlich egal, bin da für alles offen. Sollte gut in der Hand liegen. KAmera sollte einen Sucher haben.



4. Falls vorhanden: Was war an der alten Kamera (welche?) besonders gut oder eben nicht gut genug?

Fujifilm Finepix S4800. Kein Wechselobjektiv, bei starkem Zoom Bilder unscharf und verwackelt (logisch), relativ schwer, aber schöner Griff



5. Hast Du schon Kameras in der engeren Auswahl?

Alpha 6000 oder 6300 (eigentlich übern Limit), EOS M6 oder 750/760D



6. Wieviel willst Du für die Kamera ohne Zubehör ausgeben?

so wenig wie möglich aber bei um die 700€ ist Schluss
 
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Eigentlich ist von deinen Kameras aus der Auswahl nur die a6000 im Budget, selbst die M6 ist schon (leicht) darüber. Eine D750 ist übrigens was anderes als eine 760D ;) Erstere ist eine Nikon Vollformat-DSLR die im Kit >2200€ liegt, letztere eine Canon-DSLR.
Generell würde ich aber da eher zur 800D raten, die von der Leistung ähnlich wie die M6 liegt, und in jeder Hinsicht die bessere Kamera gegenüber der 750/760D ist. Liegt halt wiederum über deinem Budget. Wenn wilde Tiere, Sport, Autos in Bewegung etc. eine wichtige Rolle spielen, dann wäre das Format der Kamera das meiner Wahl (optischer Sucher, ergonomisch gut mit Teleobjektiv kombinierbar). Wenn Landschaft, Wandern usw. im Vordergrund stehen, sollte das Ganze möglichst kompakt und leicht sein. Da wäre dann eine spiegellose Kamera natürlich auch etwas im Vorteil.
 
Danke für deine Antwort. Sorry, meinte natürlich die 760D. Preislich soll zwar bei 700€ Schluss sein, an 100€ mehr wirds dann aber nicht scheitern. Im Vordergrund wird dann sicher klar Wandern, Landschaft, Gebäude usw liegen.

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Dann würde ich tatsächlich in Richtung M6 / a6000 schauen. Wobei das Kitobjektiv der a6000 schon - Zitat - "legendär schlecht" ist. Und für was besseres müsstest du dein Budget locker verdoppeln.
 
Würde ja dann eigentlich die Sony rausfallen oder gibts Objektive um im Preisrahmen zu bleiben? Oder ne ganz andere Empfehlung? Müssge evtl nochmal die Flöhe durchzählen nach nem Gespräch mit der Regierung.

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War gestern mal im örtlichen Elektronik Markt eine M5 antatschen, die fällt ja wirklich recht klein aus, wusste vor Schreck gar nicht wohin mit dem kleinen Finger. :fresse:
Die M6 fällt raus, hat ja keinen Sucher und übers Display knipsen mag ich nicht.
 
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Aber wenn große Finger, dann bietet sich 'ne DSLR ja fast an. Hast du keine mal probiert? Vielleicht passt sowas ja besser in deine Hand. Muss man einfach probieren.

Grüße
Thomas
 
Überlege wegen der 80D. Aber die ist natürlich weit weg vom eigentlichen Limit und evtl auch etwas überdimensioniert für meine Fähigkeiten?

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800D (Achthundert) oder 80D (Achtzig)? Oben wurde nämlich die 800D empfohlen. Die beiden sind ein allgewaltiger Unterschied in Sachen Preis ;)

Grüße
Thomas
 
.. M6 fällt raus, hat ja keinen Sucher und übers Display knipsen mag ich nicht.

Was macht der Sucher, ist das das "Guckloch" wie man das von früher kennt?

Mfg.
 
Guckloch wie man es von früher kennt... Alter... :fresse:
Das kennt man nicht von früher, das hat nach wie vor jede professionelle Kamera.

Grüße
Thomas
 
Ok Danke :), und ein "elektronischer Sucher" ist dann dass man nicht durch eine Linse schaut sondern dass die Kamera das Bild aufnimmt und man Quasi auf ein kleinen Bildschirm guckt im "Sucher"?
Sry für das einklinken aber hatte letztens eine M10 und M5 in der Hand und wollte mir demnächst nochmal eine M6 anschauen, aber so afaik sind mir da keine Unterschiede aufgefallen als Laie..

Mfg.
 
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Wenn du die Fuji schon als "realtiv schwer" bezeichnest - eine DSLR ist nochmal eine deutliche Steigerung. Das sollte dir klar sein. Eine 800D wiegt bereits 530g - ohne Objektiv. Nimmst du das Objektiv noch dazu, hast du leicht das doppelte Gewicht deiner Fuji (426g) mit dabei.

Du schreibst zwar, dass Größe und Gewicht nicht so entscheidend sei, aber beim Wandern über mehrere Stunden kann das schon leicht nervig werden. Hängt da alles ein bisschen von deinem Enthusiasmus ab.
 
Da haste wohl war. Das Ding jedesmal ausm Rucksack puhlen ist auch keine Option, manches Motiv wartet einfach nicht so lange. Und die Fuji wurde mit der Zeit echt unangenehm zu tragen. Gibts noch irgendwo Lesestoff zum Thema EF-M? Ich höhr immer die Auswahl an Objektiven ist nicht so doll!?
 
Gott, Leichtgewichte. Meine neue D7200 wiegt 765g ohne Objektiv. Meine alte D90 liegt bei fast 800g. Die 800g waren angenehmer als die 765g komischerweise.

Thema elektronischer Sucher: Bei 'ner Spiegelreflex schaust du über den Sucher durch'n Prisma auf den Spiegel der vorm Sensor sitzt. Wird ausgelöst klappt der Spiegel hoch, der Sensor wird belichtet. Man sieht durch den Sucher genau das Bild, was auch der Sensor später aufnimmt. Deshalb der Name: Spiegelreflex.

Bei den alten Kompakten mit Film war der Sucher eigt nur von vorne nach hinten durchgehend ein separates Guckloch. Man hatte also nie das wirkliche Bild gesehen, das der Sensor sieht.

Die spiegellosen haben keinen Spiegel, also braucht die irgendwas anderes. Einfaches Durchguckloch ist unpraktisch, den Zoom den Wechselobjektive bieten könnte man damit nicht abbilden. Also packt man in das "Guckloch" einen (mittlerweile recht hochauflösenden) Monitor. EVF. Electronic View Finder. Elektronischer Sucher.
Generell ist für mich Sucher/EVF > Rückenmonitor.

Grüße
Thomas
 
Ja...EF-M hat halt nur kompakte und leichte Objektive, weil das schlicht der Fokus des Systems ist. Für deinen Anwendungsfall ist das ja nicht das schlechteste?

Die 800D ist deutlich leichter als eine 80D.
 
Ist Panasonic DCM-G6 wirklich so schlimm in Sachen Fehlbedienung? MFT müsste doch eine relativ breite Auswahl an Objektiven zulassen und der Unterscheid zu enm APS-C Sensor sollte doch nicht so die Welt sein? Zumal der Preis recht atraktiv ist.
 
Also die reine Auswahl ist ziemlich unwichtig. Wichtig ist, ob die für dich passenden Objektive dabei sind. Die Bedienung von Panasonic finde ich besser als die von Sony. Man muss aber bedenken, dass gerade so ältere Modelle (und das ist die DCM-G6 definitiv) bei mFT KEINE guten elektronischen Sucher haben. Das hat sich in den letzten Jahren bei Sonys A7II und a6300/a6500 und der aktuellen Generation von Fuji zwar deutlich gebessert, aber davon profitieren die alten Modelle nicht!
 
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Das wäre ja die Frage was für Objektive ich unbedingt brauche? Weitwinkel, Festbrennweite, Telezoom oder doch nur ein Reiseobjektiv? Was habe ich als Einsteiger für Ansprüche an die Qualität? Ich glaube das man das zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen kann. Bleibe ich ein Noob oder entwickle ich mich?

Aktuell habe ich mich etwas auf die DMC-G81 12-60 oder den Vorgänger G70 mit 12-42 Setobjektiv eingeschossen. Sollte ja für den Anfang ausreichen und durch MFT hab ich später eine große Auswahl an Objektiven.
 
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Also generell würde ich sagen, dass man mit einem Standardzoom, einem Telezoom und einer Festbrennweite mit 35mm-Äquivalent (bei APS-C also 22-24mm, bei mFT 17mm) eigentlich sehr gut bedient ist was einem vor die Linse laufen kann optimal abzulichten.
Sogar wenn man sich entwickelt muss man nicht zwangsläufig die Ausstattung "verbessern". Auch aktuelle Einsteigerkameras bieten mehr, als selbst Fortgeschrittene normalerweise brauchen. Der Hauptunterschied zwischen einer Kamera mit Zielgruppe "Noobs" und einer für "Fortgeschrittene" ist die Erreichbarkeit bestimmter Funktionen. Während erstere Automatiken einfach erreichbar macht, ist es bei letzterer die von manuellen Funktionen. Wenn es einen dann irgendwann ins Vollformat ziehen sollte, gibt es ohnehin nicht wirklich "Anfänger"-Ausrüstung die damit sinnvoll kompatibel ist. Die Ausnahme der Regel ist das Canon EF 50mm 1.8 STM, das geht sowohl bei APS-C-Kameras (Eos-M und zwei- bis vierstellig) als auch auf Vollformatkameras.
 
Klingt logisch. :d
Allerdings war ich mit dem Automatikmodus meiner Fuji nie wirklich zufrieden. Würde schon sagen das ich mich dahingehend weiter entwickeln möchte manuelle Funktionen zu nutzen und warum, wieso und wann welche Einstellung zu wählen ist. Allerdings habe ich nicht die Ambitionen das irgendwie über ein Hobby hinaus wachsen zu lassen. Daher und auch aus preislicher Sicht schließe ich Vollformat aus und eine Nutzung der jetzigen Anschaffung bis zum Defekt/Verschleiß oder dem Tag wo es wo man sagt es währe Zeit für ein technisches Upgrade.
 
Hmmmm,
warum wollen alle immer leichte Kameras? Eine schwerere liegt viel besser in der hand bzw. verwackelt nicht so schnell beim auslösen (Masseträgheit). Ich habe an meinen derzeit im Einsatz befindliche Sonys extra Vertikalgriffe mit Zusatzakku dran, nochmal gut 200g mehr ;)

Beim Kamerakauf bedenken: es ist eine Einbahnstraße! Hat man sich für ein System entschieden ist späterer Wechsel teuer. Ich hatte früher Minolta (analoge) und ein ganzes Rudel Objektive dazu. Was war ich froh, als Sony die Konkursmasse von Konika-Minolta (Kamerasparte) aufgekauft und daraus eigene Produkte generiert hat. Meine Minoltaobjektive (bis zu 1500DM) passen noch immer an Sony-alpha. Inzwischen kamen natürlich noch Sonys (Zeiss) hinzu ;)

Ich schreibe das so ausführlich um das Problem von Kamerasystemen aufzuzeigen.

Old-Papa
 
warum wollen alle immer leichte Kameras?

Ich schrieb doch das ich nicht aufs lette Gramm achte. Allerdings kann ich mir schon vorstellen das es wenn man 8h wandert nicht angenehm ist wenn da ne 1,5kg DSLR an der Schulter bammelt. ;)

Beim Kamerakauf bedenken: es ist eine Einbahnstraße! Hat man sich für ein System entschieden ist späterer Wechsel teuer.

MFT ist doch ein offener Standard wo es eine gewisse Auswahl an Fremdobjektiven gibt?
 
Das mit dem offenen Standard ist ein gewisser Trugschluss. Die meisten Drittherstellerobjektive (Anzahl und Vielfalt) gibt es immer noch für die nicht-offenen EF- und F-Bajonette (Canon und Nikon). Der "Objektivpool" besteht dann halt hauptsächlich aus Olympus und Panasonic, die das ganze Thema treiben, da gibt es aber vieles von der Art her schlicht doppelt - eben in der Panasonic- und der Olympusversion. Einige Objektive gibt es dann halt nur von Panasonic ODER Olympus. Seit neuestem mischt als Kamerahersteller noch Yi mit, aber als konstruktiven Beitrag würde ich das jetzt noch nicht sehen. Bei den Drittherstellern ist mir wenig "exklusives" bekannt. Das meiste sind die von DSLRs bekannten vollmanuellen Objektive mit entsprechendem integrierten Adapter oder Objektive die es für "mirrorless" gibt, aber halt auch wieder vollmanuell und mit Bajonett für EF-M, E-Mount, X-Mount oder mFT. Vielleicht habe ich aber auch das eine oder andere Glas übersehen, das tatsächlich vom offenen mFT-Standard profitiert.
 
Also wenn man eine große Auswahl an Objektiven will sollte man im Canon DSLR EF Bereich bleiben?
Canon 200D z.B.?
 
Eigentlich...ja. Aber mittlerweile hat jedes System eine Vielzahl von Objektiven. Die Frage ist halt immer: Was willst du fotografieren und was brauchst du dazu. Wenn du die Kamera zum wandern mitnehmen willst, brauchst du keine lichtstarken aber schweren Objektive. Bei Sportveranstaltungen und wenn's dunkel wird willst du eben Lichtstärke. Bei Familienfeiern eher so ein 35er-Äquivalent, beim Sport eher Tele; Wenn es da nicht dunkel ist recht auch ein "normales" Telezoom ohne besondere Lichtstärke. Radrennen und Triathlon findet ja normal bei Tageslicht draußen statt, von daher gibt es da keine "besonderen" anforderungen.
Lichtstärkere Portrait- oder Teleobjektive sind halt in den spiegellosen Systemen weniger zu finden, auch weil sie damit schlecht zu händeln sind. Nebenzu sind die natürlich meistens recht teuer...

Von Jared Polin gab es dazu die Aussage: Es ist eben NICHT wichtig, ob ein System eine große Objektivauswahl bietet, sondern ob die richtigen Objektive für einen dabei sind. Wieviele Leute brauchen denn z.B. schon ein 500mm F4-Objektiv?
 
Also bringt es erst mal nichts wen ich Datenblätter einzelner Modelle wälze und vergleiche, ich müsste mich mehr auf die jeweiligen Objektive konzentrieren? Das erfordert doch aber schon ein gewisses Verständnis für die Materie über die leider nicht verfüge. Besteht da nicht die Gefahr von Anfang an aufs falsche Pferd zu setzten wenn mn sich ans falsche System bindet? Wenn ich mal mein Einsatzgebiet gewichte wären das c.a. 50% Familienfeiern (halt ne große Sippe), 30% Urlaub (Wandern, Kultur, Strand, Ausflüge in Museen und Burgen), der Rest würde sich auf Sport und Events verteilen. Was wären den da gute empfehlenswerte Objektive um das abzudecken. Für MFT, EF/EF-S oder EF-M. Jeweils 2 Stück, sagen wir mal Festbrennweite und Allround. Telezoom würde ich erst mal ausschließen.
 
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Also bringt es erst mal nichts wen ich Datenblätter einzelner Modelle wälze und vergleiche, ich müsste mich mehr auf die jeweiligen Objektive konzentrieren? Das erfordert doch aber schon ein gewisses Verständnis für die Materie über die leider nicht verfüge. Besteht da nicht die Gefahr von Anfang an aufs falsche Pferd zu setzten wenn mn sich ans falsche System bindet?

IMHO nein. Dafür sind die Systeme alle zu nahe beieinander. Okay, es gibt Zeitgenossen, die das vollkommen anders sehen (Fanboys ;) ). Im Prinzip reden wir hier immer noch von einem Budget um die 700€, und das schränkt die Auswahl auf jeden Fall ein.

Wie du weiter kommst ist dass du dir mal verschiedene Kameras im Laden ansiehst und ausprobierst. Am besten mit eigener Speicherkarte. Und am Ende kannst du deine Ergebnisse vergleichen um sowohl ein Gefühl für das Handling als auch für die Wirkung der Ergebnisse zu bekommen. Die intuitive Auswahl geht an der Stelle in die richtige Richtung. Es gibt wenig von dem man wirklich abraten kann; Das eine wäre die Fuji A-Serie weil sie schlicht nicht nur die Qualitäten der Fujis kaum mitnimmt, zum anderen die Systeme Samsung NX und Nikon 1 - weil tot.

Auf Basis deiner Kommentare komme ich zu dem Schluss, dass deine Kamera nicht zu klein sein sollte, aber dennoch leicht. Das Package bekommst du am ehesten bei den Einsteiger-DSLRs (200D, 1300D, D3300). Ob du als Knipser ohne Fokus auf Sport je an die technischen Grenzen der Kameras kommen wirst ist fraglich. Zumal dann auch eine Festbrennweite (50mm 1.8) noch locker im Budget drin ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die 200D sieht sehr interessant aus, allerdings scheint die recht neu zu sein, konnte noch keine Test dazu finden? Dazu ein EF-S 18-55mm 3.5-5.6 IS STM, für den Anfang eine brauchbare Kombo?
 
Ich schrieb doch das ich nicht aufs lette Gramm achte. Allerdings kann ich mir schon vorstellen das es wenn man 8h wandert nicht angenehm ist wenn da ne 1,5kg DSLR an der Schulter bammelt. ;)

Nun, 1,5kg hat meine Kamera höchstens mit dem "Weißen Riesen" (einem 2.8er 70-200 Telezoom). Damit lauf ich auch nicht dauernd herum ;)
Zumindest bekomm ich mit meinen "schwereren" DSLRs bessere Fotos hin, als mit dem kleinen Teil meiner Frau. "Besser" meint unverwackelter!

Old-Papa
 
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