Tablet PC User, postet bitte eure Erfahrungen!

anthrax1101

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Hi!
Da ich für mein Wirtschaftsingenieur Studium in Hamburg einen Tablet PC bestellt habe (FujitsuSiemens Lifebook T4210 mit T2400, 2Gb RAM, 12,1' XGA, 60GB HDD, AGB WLAN) hab ich mich schon etwas mehr mit dem Thema gefasst und auch eine gute Seite gefunden.
http://www.studenttabletpc.com/

Ich wollte aber auch mal hier fragen wie ihr mit euren Tablets zurecht kommt und was ihr (besonders die Ingenieursstudenten) für Software einsetzt. Da gibt es doch sicherlich Mathesoftware die man produktiv einsetzen kann.

Thx, mic
 
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Hmm... scheinen wohl nicht so viele einen zu haben.

Also ich hoffe, das ich meinen bald bekomme. Wollte schon gerne einen mit opt. Laufwerk haben, besonders, damit man dort einen zusatzakku einsetzen kann.
 
Scheint wohl nicht so viele Tablet User hier zu geben. Naja, mir mir ist, einer mehr.
Ich bis sehr fasziniert von den Anwendungsmöglichkeiten und der Genauigkeit der Schrifterkennung.
Der T4210 ist auf jeden Fall zu empfehlen wie ich finde.
 
Scheint wohl nicht so viele Tablet User hier zu geben. Naja, mir mir ist, einer mehr.
Ich bis sehr fasziniert von den Anwendungsmöglichkeiten und der Genauigkeit der Schrifterkennung.
Der T4210 ist auf jeden Fall zu empfehlen wie ich finde.

Ich werde nächstes Jahr auch einen Laptop benötigen und habe auch schon einen Blick auf Tablet PCs geworfen.
Nur bin ich nicht ganz sicher, ob man die Touchfunktion wirklich nutzt bzw. diese so ausgereift ist, dass man sich auch sinnvoll nutzen kann.

@ anthrax
Könntest Du da mal noch ein bisschen genauer auf die Benutzung eingehen und eventuell auch nochmal was zu dem Gerät verlieren? Ich würde mich tierisch freuen! :wink:
 
Hallo,

ich hatte schon 2 Tablet PS`s und die Funktion des undrehen und darauf schreibens ist anfangs ganz nett.

Später vermisst du die Tastatur, in diesem Modus gewaltig. Die Handschrifterkenung ist ganz ok, aber wenn du halbwegs schnell tippst, fühlst du dich beim Arbeiten wie mit angezogener Handbremse.

Wenn du ihn aufgeklappt auf dem Schreibtisch stehen hast, benutzt du anfangs auch den Stift als Mausersatz. Da das Display immer Leicht unter dem Druck des Stiftes nachgibt, suchst du dir nach ner kurzen Zeit eine normale Maus (Funk, Kabel...)

An genau dieser Stelle wirsst du dich ärgern das du einen Tablett PC genommen hast. Nachteile sind zb. kleineres Display usw.


Fazit für mich: wenn man nicht zu der Zielgruppe der Tablett PC Anwender Gehört wie Ärtze, Lageristen halt Leute die im STEHEN und mit dafür vorbereiteter Software arbeiten ist eine solche Kiste nicht mehr als ein unpraktisches Spielzeug.


jetzt habe ich ein Lifebook S7110 mit nem 14" und 1400x1050 Auflösung.
Klein, Leicht, 2´ter Akku oder 2`te Platte je nach bedarf 8 Stunden Laufzeit (mit 2 Akkus).
 
Zuletzt bearbeitet:
Oha, danke.
Das ist doch mal eine Aussage, mit der man etwas anfangen kann.

Du erwähnst, dass es sich nur wirklich für Leute lohnt, die im Stehen und/oder mit spezieller Software arbeiten.
Aber gibt es denn nicht Software, wie z.B. Onenote, die speziell zum Notieren gedacht ist und somit dieses Kriterium erfüllt?

Hallo,

ich hatte schon 2 Tablet PS`s und die Funktion des undrehen und darauf schreibens ist anfangs ganz nett.

Später vermisst du die Tastatur, in diesem Modus gewaltig. Die Handschrifterkenung ist ganz ok, aber wenn du halbwegs schnell tippst, fühlst du dich beim Arbeiten wie mit angezogener Handbremse.

Wenn du ihn aufgeklappt auf dem Schreibtisch stehen hast, benutzt du anfangs auch den Stift als Mausersatz. Da das Display immer Leicht unter dem Druck des Stiftes nachgibt, suchst du dir nach ner kurzen Zeit eine normale Maus (Funk, Kabel...)

An genau dieser Stelle wirsst du dich ärgern das du einen Tablett PC genommen hast. Nachteile sind zb. kleineres Display usw.


Fazit für mich: wenn man nicht zu der Zielgruppe der Tablett PC Anwender Gehört wie Ärtze, Lageristen halt Leute die im STEHEN und mit dafür vorbereiteter Software arbeiten ist eine solche Kiste nicht mehr als ein unpraktisches Spielzeug.


jetzt habe ich ein Lifebook S7110 mit nem 14" und 1400x1050 Auflösung.
Klein, Leicht, 2´ter Akku oder 2`te Platte je nach bedarf 8 Stunden Laufzeit (mit 2 Akkus).
 
Ja klar ist Onenote eine Spezielle Software für Stifteingabe.
Du bist aber mit ner Tastatur und irgendeiner Textverarbeitung schneller.

Aber was ich meine sind Anwendungsfälle wie zb bei einem Arzt im Krankenhaus der Visite macht und dabei von Zimmer zu Zimmer geht.

Auf dem Tablett hat er dann eine speziell auf Stiftbedienung angepasste Software für die Krankenakte. Bei dieser Anwendung ist ein normaler Laptop mit Tastatur nicht verwendbar.

Glaub mir die Teile sind anfangs geil (der hatkaumeinandererefekt) ;-) , aber im handling ist für den Normalanwender nichts.
 
ich habe noch einen hier und benutze den ab und an mal als normales Notebook. Was ich noch nicht gesehen habe ist die Vista Tablett Version.
Alles andere ist mir soweit bekannt.

Bitte nicht falsch verstehen, wer so ein Gerät wirklich braucht für den gibt es nix anderes und keine Alternativen.
Aber der Ottonormal Laptopuser mit Schreibtisch, Uni, Home - Anwendungen ist mit einem normalen Gerät besser bedient.

zb. wenn du im Internet surfst und willst ne Internetaddresse eingeben nervt dich das nach 2 - 3 mal mit der Handschrifterkennung und du beginnst die Bildschirmtastatur zu benutzen.

dies sind die Geräte die ich in der Hand hatte und habe.

Panasonic CF19 Geiles Teil wenn du mal jemanden verhauen willst. :bigok:

Fujitsu Siemens Stylistic 5030 ist halt ein reines Slate ohne Tastatur :kotz:

und ein Toshiba Portege M200 schönes Gerät aber 12" mit einer auflösung Nativ 1400x1050 Naja die reinste Netzhautpeitsche
 
Ein vorweg (ich hoffe morgen komme ich dazu mehr zu schreiben).
Vista als Tablet OS ist wesentlich besser als XP (das war drauf, nach 20minuten weg damit). Microsoft hat sich echt was einfallen lassen wie sie es einem erleichtern können.
Ich brauch einfach eins um damit im Unterricht mitschreiben zu können (ich hab zumindest vor es so zu machen), da ich auch Mathematische Formeln und Skizzen aufschreiben muss. Für BWL werde ich dann die Tastatur nehmen.

Ich meld mich dann nochmal.
 
anthrax bringt es auf den Punkt. Zwar mögen normale NBs auch schnell beschreibbar sein, aber sobald es nur eine einzige kleine Skizze oder ein Diagramm gibt, hat man mit dem Tablet doch enorme Vorteile?!
 
den Stylistic habe ich auch währen meines Berufsbegleitenden Studiums Benutzt. Ganz nette Software ist da Gobinder. Nach einer Weile habe ich wieder den normalen Block und Stifte benutzt.

Jeder muss da seine eigenen Erfahrungen machen. Möglicherweise sind deine positiver.
 
scheisse, wie hab ich mein wirtschaftsingenieurstudium nur bisher bestanden, dabei hatte ich gar kein notebook!

egal in welche richtung du abdriften wirst (Maschbau, Etec oder sonstwas): Ich kenne keinen Studenten, der jemals am Notebook mitgeschrieben hat. Wenn einer etwas während der Vorlesung am Notebook schreibt, dann ne email oder nen referat, aber keiner schreibt mit was der prof sagt. (beliebt hingegen: mit der webcam alles aufzeichnen. einer geht in die vorlesung die anderen schauen von zu hause (bett) zu :-) )

Da du den TabletPC schon bestellt hast; würde ich mir überlegen das teil zurückzugeben und mir einen leistungsfähigeren anschaffen auf dem dann evtl CAD software gut läuft. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen wann ich ein tablet pc hätte einsetzen sollen in meinem studium.


PS: Spontanumfrage an alle anwesenden ergab: alle hatten sich am Anfang des Studiums vorgenommen fleissig mitzuschreiben. Nur eine meint es geschafft zu haben, bis ich ihr gesagt habe, kopieren gilt nicht.
 
im Studium kannst du das wichtigste wohl schneller mittippen. Aber wenn es dann um das Notieren von Formeln geht oder das Skizzieren, ist ein Tablet-PC der Einzige mit dem das geht.

In meinem Fall ein Toshiba Portege M200 - will ich nicht mehr missen. :-)
 
So, dann will ich mal detaliert antworten, bin ja schon längst überfällig, hatte zu meiner entschuldigung auch einiges zu tun.

FujitsuSiemens Lifebook T4210 Tablet

Specs:
Core Duo T2400 1,86Ghz
Intel 945G Chipsatz
2Gb DDR2
8x DL DVD Brenner
60Gb Sata HDD
12' XGA (1024x768) Entspiegelt
2x 6 Zellen Akku
Bluetooth
Intel 3965 ABG WLAN
Fingerprint Reader
3-1 Cardreader
eingebautes Micro
austauschbarer Drive-Slot (DVD, Akku, zusätzliche HDD)

Anschlüsse:
Vorne: Head-Phone, Micro, Cardreader, (Lautsprecher)
Rechts: Kensington-Lock, DVD-Laufwerk, Kensington-Lock
Links: PCMCIA, Smartcard Reader, Wlan Switch, USB, AC
Hinten: Modem (verdeckt), USB, Infrarot, LAN (verdeckt), VGA (verdeckt), USB

Rein von der Power her ist das Ding wirklich ausreichend für Office angelegenheiter jeglicher Art oder Multitasking. Spielefähig ist es natürlich nicht. Gibt aber auch kein einziges Convertibel (Tablet, welches wie ein normales Notebook mit tastatur benutzt werden kann), welches eine richtige GraKa hat.

Lieferumfang:
Nicht viel, ne Menge CDs, Flyer und Handbücher der Stift (mit Band und einem komischen Metallring, dessen Funktion sich mir noch nicht erschlossen hat) und natürlich das Tablet ansich. Den Zusatzakku hab ich für 90€ zusätzlich gekauft.

Größe/Gewicht:
Es handelt sich ja um ein 12 Zoll Notebook im 4:3 Format und ist dementsprechend groß. Also wirklich ein Subnotebook, was aber genau richtig ist finde ich. Größer würde unportabler bedeuten und kleiner würde schreiben auf Din A5 bedeuten. So ist die schreibfläche zwar kleiner als Din A4 aber trotzdem ausreichend.

Äußeres:
Solide verarbeitung, nichts macht Töne, wenn man raufdrückt.
Wirklich hübsch finde ich das Gerät nicht, aber potthässlich ist es auch nicht.
Das DVD-Laufwerk oder der Zusatz-Akku haben etwas spiel, was an dem Drive-bay liegen muss. Nervig finde ich es nicht. es gibt einen Displayscharnier, welcher sich umklappen kann, damit das Display auch im tablet Modus verriegelt werden kann.
Die Tastatur finde ich auch soweit ganz gut, klappert nicht laut (ganz wichtig in Vorlesungen) und hat einen guten Druckpunkt. Touchpad ist angeraut und fühlt sich gut an. Das Displayscharnier lässt sich in beide richtungen drehen und hält das Display genauso gut fest wie 2 Seitliche Scharniere.

Display/Touchpen:
Die Touchfunktionalität ist sehr gut! Der Stift wird schon einen cm bevor er das Panel berührt erkannt und ein tippen auf dem Display dann bewirkt ein Mausklicken. Der Stift hat noch 2 buttons, von denen einer einen Rechtsklick macht. Den anderen hab ich noch nicht zur Funktion gebracht. Am hinteren Ende ist ein "Radiergummi".
Auf sonstige berühungen reagiert das Display nicht, es ist also kein Touchscreen, sondern ein Grafik-Tablet mit der Technologie von Wacom.

das Display ansich bietet den größten Kritikpunkt. Zum einen die geringe Auflösung von nur 1024x768 und zum anderen eine gewisse Körnigkeit. Ich kenn das von meinem alten SX1, welches das auch hatte. Also an eine farbbrillianz oder "schärfe" eines Glare kommt es nicht herran. Ich kann damit leben, da es ein reines Office Book ist und es produktiv nicht negativ auffällt.

Lautstärke und Wärme:
Es ist wirklich sehr sehr leise. ich weiß jetzt gar nicht ob die Lüfter mal aussetzen oder nicht, aber es ist wirklich sehr leise, so dass ich überhaupt keine bedenken hab auch in einer kleinen Vorlesung das Ding anzumachen.

An der Unterseite kann es sich ziemlich stark erhitzen. Weshalb weiß ich nicht.


Akku:
Im Akku betrieb schraube ich die Helligkeit auf 2 oder 3 von 8 Stufen zurück und schalte den Energiesparmodus an. So hält das Gerät bei kleiner Belastung laut Windows weit über 10Stunden bei beiden Akkus. Viel mehr hab ich noch nicht getestet, es wird aber auf jeden Fall für mich ausreichen, auch an langen unitagen. :d

Einsatz:
Ich habe es bisher einmal bei einer Mathevorlesung im Tablet Modus benutzt und konnte genauso gut wie alle anderen mitschreiben. Also Formeln notieren hautpsächlich.
Heute hatte ich dann BWL (bzw. habe auch noch) und habe es im normalen Notebook Modus benutzt. Aber auch hier konnte ich ab und an mal den Stift gebrauchen um beziehungen zu zeichnen etc.

Windows Vista ("Tablet Edition")/One Note:
Mit dem neuen Vista ist jeden Version (bis auf Starter glaub ich) Tablet fähig, deswegen die Tüttelchen.
In Vista sind die Tablet Funktionen schon besser implementiert als in XP, das hab ich gleich gemerkt, den XP war vorinstalliert. Ist man im tabletmodus so kann man sich ein fenster einblenden lassen, in welches man dann reinschreibt. Riesen texte würde ich damit aber nicht verfassen wollen, dann doch lieber umklappen und tippen.

Onenote ist das Notizprogramm welches bei Office mitgeliefert wird. Es ist aufgebaut wie ein Ordnerschrank.
Auf der Linken seite können verschiedene Ordner sein (Uni, Arbeit, Sonstiges...), oben dann verschieden Reiter (Mathe, BWL...) und rechts dann die einzelnen Blätter (Einführung, Algebra...). Soweit hab ich mich damit noch nicht eingefuchst, komme aber bisher ganz gut damit zurecht.

fazit:
Bin soweit wirklich zufrieden und der Meinung, dass ein Tablet wirklich das richtige ist. Anfangs hatte ich noch Zweifel, aber die verflüchtigen sich langsam. was mich auch gefreut hatte zu hören, war, dass mein Komolitonen sich ein 500Seiten script (fürs ganze Semester) ausdrucken müssen, während ich es einfach im Tablet hab und genauso drauf rumkritzeln kann. ^^

Wie jemand schon sagte ist ein Tablet für Otto-Normal benutzer vielleicht nicht sehr sinnvoll (wenn auch lustig, dafür etwas teurer), aber sobald es eben ums mitschreiben von Formeln, oder Skizzen geht ist ein normales Notebook aus dem Rennen und es bleiben nur Tablet oder Collegeblock. ^^

@ HBboy: Natürlich geht auch alles ohne Tablet, so wies aussieht bin ich auch der einzige der auf dieses technische Hilfsmittel setzt, aber einen Nachteil zu den anderen kann ich noch nicht erkennen und mit dem Mitschreiben muss ich noch gucken... ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
So, benutz das Ding jetzt ja schon seit fast 2 Wochen und bin soweit ganz zufrieden.
Zum Aufschreiben hat es sich besonders bewährt bei Professoren die mal etwas chaotischer aufschreiben. da kann man einfach mal das geschriebene nach unten oder zur Seite schieben oder einfach Platz schaffen und muss ma ende nicht nochmal alles sauber abschreiben.
Auch die Akkulaufzeit ist absolut ausreichend. Ich hab noch nie eine Steckdose gesucht. ;)
Zum lernen ist es aber absolut notwendig sich die Sachen auszudrucken um einfach mehrere Blätter neben sich liegen zu haben. Aber zum mitschreiben und Ordnung halten hat sich der Tablet bisher bewährt.
 
So macht jeder andere Erfahrungen, nich schlecht.
Bleib mal an dem Thread drann und poste in ein paar Monaten nochmal.
Ich bin dran Interessiert ob du dann immer noch zufrieden bist.
 
So macht jeder andere Erfahrungen, nich schlecht.
Bleib mal an dem Thread drann und poste in ein paar Monaten nochmal.
Ich bin dran Interessiert ob du dann immer noch zufrieden bist.

Dito!

Du bestärkst mich in meiner Idee ebenfalls einen Tablet-PC zu kaufen... :bigok:
 
Hallo,

na für den Preis "könnte" man drüber nachdenken. Obwohl 470€ für ein gebrauchtes Notebook doch recht happig sind.

Das Gehäuse ist aus Metall und eingentlich nicht kaputt zu kriegen einzig der Deckel ist aus Hartplaste die mit der Zeit einige Kratzer bekommt. Das Displayscharnier ist absoulout Problemlos.

470 ist viel Geld für ein gebrauchtes.


Mfg
Day
 
aber da neue nunmal nicht unter 1000 anfangen immer noch eine alternative.
 
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