Marcellus5000
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 12.02.2007
- Beiträge
- 716
Hallo zusammen,
bei uns in Bielefeld sollten bis März die Nahbereiche von der Telekom mit Vectoring ausgebaut werden. Das freut mich, da ich aktuell "nur" 25 Mbit VDSL/IP nutzen kann.
Mir ist bekannt, das immer nur ein Provider Vectoring anbieten kann und die Telekom müßte dann ein Vorleistungsprodukt für andere Provider anbieten
Mich interessieren die Zusammenhänge, also was technisch mit den anderen Providern passiert. Hat da jemand einen Ahnung?
Was passiert z.B. den mit Providern, welche aktuell eigene Technik in der Vermittlungstelle haben (BITel z.B.).
Die müßten dann doch rausfliegen, wenn die Telekom einen Anschlussbereich auf Vectoring umstellt und die Kunden über das Vorleistungsprodukt versorgen. Oder behalten die Ihre alte Technik und müßen das
Vorleistungsprodukt nur nutzen, wenn diese Ihren Kunden auch die 100 Mbit also Vectoring der Telkom (weiter) verkaufen wollen?
Weiter las ich auch, das Vectoring nur möglich ist, wenn man einen IP Anschluss hat. Jetzt läßt sich Vodafone ja bis 2022 Zeit, auf IP umzustellen.
Wie funktinioniert das denn dann im Nahbereich, wenn nur einer Vactoring anbieten kann.
Ist es dann so, das Vodafone seine alten ISDN/Analog Anschlüsse mit DSL 16Mbit über das gleiche dicke Kabel laufen läßt wie Telekom mit den Vectoring Anschlüssen und einfach nur vom Vectoring ausgeschlossen ist?
Oder müßen die dann auch auf das Vorleistungsprodukt umsteigen?
Aber dann bräuchten die Kunden ja auch IP fähige Hardware und Bekannte von mir bei Vodafone mit 16 Mbit/Analog in dem Gebiet (das ausgebaut wird) haben keine Info von Vodafone bekommen.
Fragen über Fragen ;-)
Gruß und Dank
bei uns in Bielefeld sollten bis März die Nahbereiche von der Telekom mit Vectoring ausgebaut werden. Das freut mich, da ich aktuell "nur" 25 Mbit VDSL/IP nutzen kann.
Mir ist bekannt, das immer nur ein Provider Vectoring anbieten kann und die Telekom müßte dann ein Vorleistungsprodukt für andere Provider anbieten
Mich interessieren die Zusammenhänge, also was technisch mit den anderen Providern passiert. Hat da jemand einen Ahnung?
Was passiert z.B. den mit Providern, welche aktuell eigene Technik in der Vermittlungstelle haben (BITel z.B.).
Die müßten dann doch rausfliegen, wenn die Telekom einen Anschlussbereich auf Vectoring umstellt und die Kunden über das Vorleistungsprodukt versorgen. Oder behalten die Ihre alte Technik und müßen das
Vorleistungsprodukt nur nutzen, wenn diese Ihren Kunden auch die 100 Mbit also Vectoring der Telkom (weiter) verkaufen wollen?
Weiter las ich auch, das Vectoring nur möglich ist, wenn man einen IP Anschluss hat. Jetzt läßt sich Vodafone ja bis 2022 Zeit, auf IP umzustellen.
Wie funktinioniert das denn dann im Nahbereich, wenn nur einer Vactoring anbieten kann.
Ist es dann so, das Vodafone seine alten ISDN/Analog Anschlüsse mit DSL 16Mbit über das gleiche dicke Kabel laufen läßt wie Telekom mit den Vectoring Anschlüssen und einfach nur vom Vectoring ausgeschlossen ist?
Oder müßen die dann auch auf das Vorleistungsprodukt umsteigen?
Aber dann bräuchten die Kunden ja auch IP fähige Hardware und Bekannte von mir bei Vodafone mit 16 Mbit/Analog in dem Gebiet (das ausgebaut wird) haben keine Info von Vodafone bekommen.
Fragen über Fragen ;-)
Gruß und Dank