Tesla: Auslieferungsrekord in 2023, aber BYD übernimmt dennoch die Führung

Das mit der Lademöglichkeit kommt halt hinzu, bei mir gibt es eine einzige Ladesäule in der Nähe. Auf Arbeit kann ich nicht laden und da ist auch nichts in der Nähe, obwohl alles in der Großtadt mit 500k+.

Beim CCS Laden muss man halt oftmals 69 Cent zahlen, 59 oder 49 Cent mit entsprechenden Paketen die sich nur für Vielfahrer mitunter lohnen. Tesla ist da mit den Preisen eine Sondersache.

Mehr als 51 ct muss man doch aktuell nur bei Ionity oder Tesla (als nicht Tesla-Kunde) zahlen.
Ansonsten halt 39 ct bei EnBW, wenn man 17,99 im Monat zahlt.
Das kann sich sogar für Tesla-Kunden lohnen (Deren Preise schwanken zwischen 41 ct und 51 ct, habe ich gerade in der App gesehen). Um diese Preise zu erhalten müsste man ohne Tesla auch 13 € im Monat zahlen.

Und das sind jetzt nur die DC-Tarife.
 
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Mehr als 51 ct muss man doch aktuell nur bei Ionity oder Tesla (als nicht Tesla-Kunde) zahlen.
Ansonsten halt 39 ct bei EnBW, wenn man 17,99 im Monat zahlt.
Das kann sich sogar für Tesla-Kunden lohnen (Deren Preise schwanken zwischen 41 ct und 51 ct, habe ich gerade in der App gesehen). Um diese Preise zu erhalten müsste man ohne Tesla auch 13 € im Monat zahlen.

Und das sind jetzt nur die DC-Tarife.

Bis vor 2 Monaten gab es bei uns keine einzige EnBW Säule, und wie oben geschrieben muss man die Grundpreise ja auch erst mal wieder reinfahren. Ich kenne gerade nicht die Kündigungsfristen bei den Tarifen aber im Normalfall lohnt sich das für mich so null. Bei Typ2 ist der lokale Anbieter mit 45 Cent am günstigsten, von den mit Basispreis vielleicht mal abgesehen.
 
Du kannst sofort nach dem einen ersten Monat kündigen.
 
Das kann man doch selbst rausfinden, z.B. hier:

BMW verlangt für DC Laden (wer will denn gerade unterwegs ewig an einer AC Säule mit max. 11kW laden?) zwar nur 55ct,/kWh, aber 4,99€ Grundgebühr im Monat, Tarife ohne Grundgebühr können bis zu 89ct/kWh gehen. Anderes als Verbrenner sind eAutos in der Stadt sparsamer als auf der Stecke und die 25kWh/100km die Luckylappen erwähnt, sind vor allem mit Ladeverlusten durchaus realistisch und selbst bei 60ct/kWh, sind das 15€/100km, es können aber auch über 20€ werden, je nach Ladesäule. Laut Clever Tanken ist der bundesweite Durchschnittspreis heute 1,69€/l für Diesel und 1,72€/l für Super E10. Meine alte C-Klasse nimmt bei konstant so 130km/h auf der Autobahn keine 6,5l/1000km und damit würden 100km so ungefähr 11€ Benzinkosten bedeuten.

Die Ladekosten von eAutos sind nur günstiger als Benzin/Diesel, wenn man zuhause laden kann, am Besten mit Strom von der eigenen Solaranlage. Wer das nicht kann, für den kann sich ein eAuto nie rechnen, schon weil dessen Lebenserwartung einfach zu kurz ist und damit ist auch der Wertverlust zu hoch. Denn wenn die Garantie auf die Batterie abgelaufen ist, dann sind die Kosten für eine Ersatzbatterie so hoch, dass das dann 8, 10 oder auch 12 Jahre alte Auto ein wirtschaftlicher Totalschaden ist. "Das Durchschnittsalter der privat genutzten Pkw in Deutschland beträgt demnach zehn Jahre", da sich die Anzahl der PKWs nicht so gewaltig geändert hat, dürfte Autos im Schnitt also so um die 20 Jahre alt sein, wenn sie verschrottet werden.

Wie viele der eAutos die heute auf der Straße sind, werden auch in 20 Jahren noch fahren? Mal davon abgesehen, dass möglichst nie etwas überfahren sollte was dann gegen den Unterboden schlägt, da sonst schnell eine neue Batterien fällig werden kann und die ist dann nicht von der Garantie gedeckt. Dann bleibt einen nur die Vollkasko, aber dabei leidet der Schadensfreiheitsrabatt und wenn man den Schaden ignoriert, riskiert man einen Batteriebrand und dann steht das Auto hoffentlich nicht gerade zu nahe am Haus.

Wer sein Auto als Firmenwagen bekommt, für den ist ein eAuto finanziell attraktiv, man sieht auch viele eAutos als Firmenwagen, weil der Staat dies eben fördert, aber für Privatleute lohnt sich das eher nicht, schon gar nicht wenn man nicht auch zuhause landen kann.
 
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Da werden wieder die ganzen Horrorszenarien aufgebaut... ^^
Die Autobahn ist doch das einzige Szenario wo Verbrenner noch mithalten, weil sie in der Stadt so ineffektiv sind.

Ich bin heute mit ca. 17 kWh/100 km gefahren. Getankt habe ich ziemlich teuer für 50 ct/kWh. Mit Hausstrom oder am EnBW-Schnellader wäre ich bei 39 ct/kWh oder weniger.

Wie viele der Verbrenner die heute auf der Straße sind werden denn in 20 Jahren noch fahren? Mein letzter Diesel hat nichtmal 250 tkm geschafft.
Meinen letzten Benziner habe ich nach 18 Jahren vor kurzem abgeben müssen. Hatter auch keine 20 Jahre gepackt. :(

Sagt ja keiner, dass Du deinen Diesel jetzt abgeben sollst. Fahr den bitte weiter solang es geht. Aber hört doch mal mit den Horrorszenarien vom Batteriewechsel und -brand auf. Das ist doch langsam lächerlich. Nur weil man das Ganze nicht kennt wird da eine Panik gemacht. Wie beim Umstieg vom Pferd aufs Auto...
Macht sich doch auch keiner mehr vor gerissenem Keilriemen, durchgerostetem Auspuff und festgerosteter Zündkerze in die Hose. Bzw. hört deshalb auf Verbrenner zu fahren.
 
Meine Milchtüte verbraucht auch in der Stadt keine 6l Benzin, für die 23700€ gab es fast Vollausstattung beim Ford Focus Ende 2019, ein vergleichbarer Ioniq hätte 32k gekostet (gab da noch keine Förderung in dem Ausmaß, selbst mit der späteren wären es 30k gewesen). Heute bekommt man für 23700k nicht mal einen Kleinwagen als Elektro bzw. die kommen jetzt erst auf den Markt. Bei einem vergleichbaren E Auto, z.B. Opel Astra E ist man locker bei 40k, das rechnet sich einfach nie und nimmer.
 
Gut das du schon auf meiner IL stehst, denn es ist ein Benziner und kein Diesel, weshalb da auch auch Benzinkosten und nicht Spritkosten steht.
Gut, dass Du das mit dem Ignorieren sagst, wäre mir sonst nie aufgefallen.
So ein Verwechsler der Spritbezeichnung ist auch ein echter Grund die Unterhaltung per Ignorelist zu beenden. :)

@Luckylappen:
Die Preise haben ziemlich angezogen. Gerade letztens noch einen Bericht gesehen, dass gerade Pflegedienste kaum noch günstige Autos finden. Unter 15.000 € gab es gerade mal noch 3 Modelle. Von den ganzen Angeboten unter 10.000 € ist nix mehr übrig. :(
 
Ich bin heute mit ca. 17 kWh/100 km gefahren.
Was ist den das für Fahrzeug. E-Smart? Ein VW E-Up ist schon mit 16kWh/100 angegeben. Sind dann eher im Real Live um die 18kWh Hast du Familie? Fährst du mit dem ding in Urlaub? Oder nur 5 Km an die Arbeit. Ich bin in vieler Hinsicht ein Dinosaurier und mag mein Diesel. Habe nichts gegen Umweltschutz oder der gleichen. Aber ich weiß das mein MB Buss in 10 Jahren noch immer fahren wird 10 - 12L/100Km verbrauchen ich kann noch immer meine Frau meine Kids mein 2 Große Hunde und seeehr viel Gepäck und unser Wohnwagen mitnehmen und noch immer mit einmal volltanken um die 700Km fahren. + - Mein Arbeitskollege hat bei VW gefragt was kostet Batterietausch bei seinem Cupra der nächstes Jahr aus der Garantie raus ist. VW hat ihm gesagt um die 12K und für Ausbau müssen die halbe Heckpartie zersägen das die da drankommen,. Das ist einfach nur lächerlich und nach dem Tausch bleibt noch immer 30 - 50Kg Sondermüll wo keiner hören will wo es dann hinkommt.
 
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Das ist ein Ora Funky Cat. Sind aber relativ normale Verbräuche für Landstraße / Stadtverkehr. Das ist wirklich nicht die best-optimierteste E-Mühle. Schau mal im Elektroauto-Thread vorbei. :)
Den nutze ich hauptsächlich zum Pendeln (ca. 120 km am Tag). Dann verbrauche ich (autobahnbedingt) etwas mehr. Kann dafür aber auch deutlich günstiger "tanken".

Deinen Bus wirst Du auch in näherer Zeit nicht mit Elektro ersetzen, wenn Du den für die Langstrecke willst. Das dauert noch etwas, befürchte ich.

Bezüglich Batterieersatz geht man inzwischen soweit, dass man einzelne Batteriepacks ersetzen kann um nicht den kompletten Akku tauschen zu müssen. Da wird auch VW noch hinkommen, wenn sie das ab dem ID7 nicht sowieso schon tun.

Die Akkus werden später entweder recycliert oder erst einmal in Akkustationen zur Zwischenspeicherung von Strom eingesetzt. Aber wer weiß, was sich da noch ergibt.
 
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