Tesla in Grünheide: Gemeinde stimmt gegen Ausbau der Gigafactory

Zum Glück ist es bei dem Öl-Thema, wie bei anderen Thema auch.
Der Kenntnisstand und der technische Fortschritt entwickeln sich immer weiter. Damals hatte die Aussage zum Kenntnisstand natürlich auch gestimmt.
Dennoch ist Öl grundsätzlich ein endlicher Rohstoff und wir müssen uns über kurz oder lang Alternativen dafür suchen.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Weiterhin auf Verbrennermotoren setzen, nur weil man heute von größeren Ölvorkommen weiß, ist keine langfristig haltbare Strategie.
 
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Nee, das wollte ich damit natürlich nicht sagen. :bigok:
Ging mir nur um diesen grundsätzlich "sehr seltsamen" Vergleich von Grundwasser und Öl.
 
Ich unterstelle mal den üblichen Voodoo der Wohlstandsrentner aus dem grünlinken Beamtenbereich im Kern. Die gleichen Leute entdecken bei jeder Form der gefühlten Betroffenheit den Weltuntergang.
Solche Rentner sind weder links noch grün, das sind einfach konservative Schwachköpfe: klassische Unionswähler.
 
Dennoch ist Öl grundsätzlich ein endlicher Rohstoff und wir müssen uns über kurz oder lang Alternativen dafür suchen.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Weiterhin auf Verbrennermotoren setzen, nur weil man heute von größeren Ölvorkommen weiß, ist keine langfristig haltbare Strategie.
Was wäre denn deine lieblingsstrategie? Ich wäre für wasserstoff. Massive energiedichte, lässt sich günstig und ohne leistungsverlust des speichermediums über jahre lagern. Spottbillig zu transportieren, keine seltenen erden und solche scherze notwendig. Wenn wir photovoltaik massiv ausbauen, und jeden watt der windparks der nicht gebraucht wird in die H2 produktion stecken, wäre das eine mehr als nur gute alternative.
 
Solche Rentner sind weder links noch grün, das sind einfach konservative Schwachköpfe: klassische Unionswähler.
Als hier bei uns in Oberfranken haben sich größtenteils grünenzugehörige Bürgerinitativen gegen die Stromtrassen ausgesprochen. Der hier erwähnte "Unionswähler" war da eher dafür. Schon komisch ich höre von Grünenwählern immer nur die anderen sind Schuld. Wenn es einen dann aber selbst betrifft, dann will man am liebsten bis in die höchsten Instanzen klagen, egal was es dann kostet.
 
Hallo,

die Bürger wurden befragt und haben mehrheitlich entschieden. Ich finde, dies sollte man einfach mal tolerieren und akzeptieren.
Bei einer Wahlbeteiligung von 70% hat man schon einen sehr guten Schnitt der Bevölkerung getroffen und nicht nur irgendwelche Randgruppen (Rentner, Grüne, Arbeitslose, junge Leute oder was auch immer der Gesellschaft gerade nicht passt). Und wer sich (von den Abstimmberechtigten) nicht an der Abstimmung beteiligt hat sollte eh still sein.
 
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Ha
Hallo,

die Bürger wurden befragt und haben mehrheitlich entschieden. Ich finde, dies sollte man einfach mal tolerieren und akzeptieren

Hi, das finde ich auch, aber blind etwas umsetzen was irgendjemand beschlossen hat, das hat schon oft probleme bereitet.

Ich bin da wirklich hin und hergerissen
 
Wenn der "Unionswähler" für Stromtrassen und Windenergie waren, dann wäre Bayern voll damit. Also red nicht so n schmarrn.
Nicht wenn dagegen geklagt wird. :d

Aber dieses sinnlose Unionsbashing ist schon immer geil. Und natürlich haben es die bösen Bayern verhindert bei der Tagesschau. Wer sonst. :d

Ich wohne hier und weiß wer klagt und Stimmung dagegen macht. Ich hab es aber nicht aus dem Fernsehen. :d

Aber wenn ich mir deine Kommentare in anderen Threads anschaue weiß ich bescheid.

Das ist wie das relativieren der Tatsache, dass Bayern derzeit der größte Produzent von erneuerbaren Energien ist. Aber nicht genug Windenergie heißt es jetzt. Der gemeine Grüne findet immer was um gegen die Union zu hetzen.
 
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Laut Medien 8000 Leute haben abgestimmt 70% davon sind dagegen gewesen. Das ist eindeutige Aussage die sich respektieren gehört. Bin mir ziemlich sicher das es alles weder Grüne,Linke, rechte noch CDU Wähler waren. Das es sich um Nachkriegszeit Monokultur Wald handelt ist da hingestellt. Die ganzen Tesla Groupies und Besserwisser sollen erst an eigene Nase fassen und nachdenken ob die sowas vor eigener Tür haben möchten.
 
Aber dieses sinnlose Unionsbashing ist schon immer geil.

Dann basht die Ilse Aigner wohl auch die CSU ...

"Der Widerstand der CSU gegen den Bau neuer Stromtrassen war nach Ansicht von Landtagspräsidentin Ilse Aigner ein Fehler. Auch deswegen sei Bayern "beim Strom abhängiger als andere von Atomkraftwerken und es gibt Engpässe bei den Leitungen von Nord nach Süd", sagte die Chefin der Oberbayern-CSU zu "Zeit Online".
 
Wie viele Jahre kennst du den Wald, dass du diese Aussage treffen kannst?
Willst du mich rollen? Ich war schon oft genug im Brandenburg das man erkennt was und warum da gepflanzt wurde. im Notfall empfehle ich zb. NABU Brandenburg zu Googeln. Diese ganzen Kiefernwälder wurden nach dem Krieg wo ziemlich alles abgeholzt wurde wegen Wiederaufbau von Zerbombten Deutschlands gepflanzt. Es müsste aber auch für die Visionäre aus der DDR schnell und billig sein. So ist es nicht nur im Brandenburg gewesen aber in ganzen Ostdeutschland und auch weiter im Ostblock. Das bezahlen wir jetzt mir Wiederaufforstung von Mischwäldern.
 
"Lügenpresse" und anecdotal evidence. Zufällig auch bei den Freien Wählern?
Haha ich kann nicht mehr. Deine Einstellung ist mir nur zu recht bekannt. :d

Da lohnt sich keine Diskussion. Gehörst wohl zu den unbelehrbaren 14% :d

Da bin ich raus. Zum Glück gibt's ne ignorliste gegen dummes Geschwätz.
 
Du hast in Frage gestellt, dass es sich bei den Wäldern um Industriewald handelt.
Wer will hier also wen rollen?
Wo? Ich hab geschrieben das es da hingestellt ist. Mir ist schon Klar das es so ist. Jeder formuliert es anders. Es wachsen vielleicht 2 Pappeln dazwischen dann ist es für viele ein Mischwald.
 
in ganzen Ostdeutschland
Genau und in der BRD haben sie schön nach Aufforstungsplan gearbeitet.
Nach welchem ostdeutschen Plan wurden eigentlich die Monokulturen von z.B. Fichten in der BRD angelegt?
Und wer steckt hinter der Verschwörung, dass die Ostdeutschen es geschafft haben, den Bayrischen Weld (wie kommt eigentlich der Name zu stande, ist das nur ein Zufall, dass es auch ein Bundesland gibt, was so ähnlich heißt?)
mit einer Fichtenmonokultur aufzuforsten.

Wie kann man eigentlich so uninformiert sein?
Da haben alle das Gleiche gemacht, wie auch die Jahrhunderte davor.
Da hat keiner irgendeinen ökologischen Wald geplant. Schnell schnell viel Bäume, die vor allem schnell wachsen. Kiefern, Fichten usw.
Weil alle, sowohl die Ossi als auch die Wessis (und der ganze Rest vom kriegsgeplagten Europa), schnell wieder Holz brauchten.

Wo? Ich hab geschrieben das es da hingestellt ist.
da?
ist da hingestellt.
Bedeutungen:

[1] unsicher, fraglich
[2] etwas offengelassen; eine Meinung/Position stehengelassen, nicht entschieden und auch nicht weiter verfolgt
Heißt also nichts anderes, als dass es fraglich ist, dass es ein Industriewald sei.
 
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Genau und in der BRD haben sie schön nach Aufforstungsplan gearbeitet.
Nach welchem ostdeutschen Plan wurden eigentlich die Monokulturen von z.B. Fichten in der BRD angelegt?
Und wer steckt hinter der Verschwörung, dass die Ostdeutschen es geschafft haben, den Bayrischen Weld (wie kommt eigentlich der Name zu stande, ist das nur ein Zufall, dass es auch ein Bundesland gibt, was so ähnlich heißt?)
mit einer Fichtenmonokultur aufzuforsten.

Wie kann man eigentlich so uninformiert sein?
Da haben alle das Gleiche gemacht, wie auch die Jahrhunderte davor.
Da hat keiner irgendeinen ökologischen Wald geplant. Schnell schnell viel Bäume, die vor allem schnell wachsen. Kiefern, Fichten usw.
Weil alle, sowohl die Ossi als auch die Wessis (und der ganze Rest vom kriegsgeplagten Europa), schnell wieder Holz brauchten.


da?


Heißt also nichts anderes, als dass es fraglich ist, dass es ein Industriewald sei.
[2] etwas offengelassen; eine Meinung/Position stehengelassen, nicht entschieden und auch nicht weiter verfolgt

Für dich vielleicht "Fraglich" ich habe es Offengelassen bzw. Stehengelassen ;)
 
Offen gelassen heißt, dass es nicht geklärt ist.

"Ich lasse offen, ob ich heute zum Essen vorbeikommen". Es ist also ungeklärt, sprich also es ist fraglich, ob ich komme oder nicht. Kann sein, muss aber nicht. Fraglich heißt nicht definitiv positiv oder negativ, es kann noch beides werden. (es ist offen, dass es pos. oder neg. wird)

Wenn man es also offen lässt, ob es ein Industriewald ist, ist es ungeklärt, also fraglich.
Ich habe oben, vor deinem ersten Posts, bereits etwas zum Industriewald gesagt. (nämlich, dass es einer ist)
Und schon bei den ersten Ideen zur Fabrik, war das schon Thema, dass da so, angeblich, wertvoller Wald abgeholzt wird. Wer den/die Wälder kennt (und das sind bei mir z.B. schon Dekaden), der weiß, wir wertvoll der ist
Wenn gleich jeder gefällte Baum schlecht ist, auch wenn es ein Industriebaum ist.
 
Das mit den Fichten-Monokulturen erledigt sich gerade sowieso von selbst. Für die war das Klima bei uns schon vor dem Klimawandel grenzwertig, und jetzt ist einfach Essig mit den deutschen Fichten: zu warm, zu trocken, zu viele Borkenkäfer. Und Ciao. :)

Die Forstwirte jammern fleißig, aber im Gegensatz zu den Bauern denkt der Staat nicht daran sie mit Kohle zuzuwerfen. Darum wird in der Forstwirtschaft tatsächlich auf zukunftsfähige Modelle umgestellt. 👍
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gehörst wohl zu den unbelehrbaren 14% :d

Da bin ich raus.
Was für Prozent? Die, die deine Geschwurbel nicht einfach nur weglächeln? Ja, da würd ich mich in deiner argumentativ doch eher mageren Lage auch besser schnell verabschieden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht es hierbei auch nicht eigentlich um Umweltschutz im Sinne von mehr Elektromobilität.
Es geht doch bei der Elektromobilität nicht um den Umweltschutz, sondern darum das die Armen sich keine Autos mehr leisten können sollen, damit die Wohlhabenden nicht mehr so oft im Stau stehen. Musk hat dies doch selbst mal indirekt gesagt, als er behauptet hat sich die Loop ausgedacht hat, als er im Stau stand. Da kam dann die Idee Teslas in Tunneln unter der Straße fahren zu lassen. Der Abbau der Materiealien für die Batterien der eAutos belastet die Umwelt viel mehr und weltweit werden so 70% des Stroms auf Kohle, Öl oder Erdgas gewonnen. Selbst wenn ein eAuto nur mit Ökostrom betrieben wird, was selbst Teslas Supercharger nicht machen, da stecken teils sogar Dieselgeratoren dahinter um die zu versorgen, dauert es je nach Modell so 100.000 bis 160.000km bis deren CO2 Bilanz besser als die eines Verbrenners ist. Wie viele werden so viel gefahren werden?

Man sollte nicht vergessen, dass die Batterien mit der Zeit an Kapazität verlieren, was u.a. vom Nutzungsverhalten abhängt und dem Klima, Außentemperaturen über 30°C (wie sie in vielen Ländern üblich sind) beschleunigen dies ebenso wie Schnelladen (jeder der keine eigenen Stellplatz hat, wird wohl drauf exklusiv angewiesen sein) , starkes Beschleunigen etc. Dazu kann es sein, dass das Auto das Laden verweigert, wenn der Zustand der Batterie zu schlecht ist, um eine Selbstentzündung der Batterien zu vermeiden. Dazu sind Ersatzbatterien so teuer, dass es sich teils selbst für recht junge Autos nicht lohnt diese z.B. wegen einer Beschädigung weil man über etwas gefahren ist, dann zu ersetzen. Autos sind in Deutschland derzeit im Schnitt etwa 10 Jahre alt, werden also ungefähr mit 20 Jahren verschrottet, dies dürften eAutos wohl kaum erreichen. Zumal sie auch alles andere als Reparaturfreundlich sind und bei dem Verdacht auf einen Schaden an der Batterie schon wegen dem Brandrisiko meist als Schrott abgeschrieben werden.

Wenn so eine Lithium Batterie durchgeht, dann kann man dies auch nicht löschen, wenn sie Feuer fängt und es wird noch gefährlicher, wenn sie kein Feuer fängt, wird es noch gefährlicher, vor allem in "geschlossenen" Räumen wie Tiefgaragen oder auch Einzelgaragen.


Mal ganz davon abgesehen, dass der Rauch hochgiftig ist.
Der Kenntnisstand und der technische Fortschritt entwickeln sich immer weiter. Damals hatte die Aussage zum Kenntnisstand natürlich auch gestimmt.

1708598957707.png
Sehr gute Überschrift, vor allem wenn man sich fragt wo das Erdöl wirklich herkommt, denn der Atlantik ist erdgeschichtlich ein relativ junger Ozean, er entstanden erst vor etwa 150 Millionen Jahren als der Urkontinent Pangäa auseinandergerissen ist.

Dennoch ist Öl grundsätzlich ein endlicher Rohstoff und wir müssen uns über kurz oder lang Alternativen dafür suchen.
Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Man kann Benzin und Diesel auch schon lange synthetisch herstellen. Dies wird als Grund für den Zwang zum Wechsel auf eAutos genannt, sondern diese Verrückte Vorstellung das Leben auf der Erde würde unmöglich, wenn noch ein wenig mehr CO2 freigesetzt würde. Dabei ist die Entwicklung der CO2 Konzentration über 140 Millionen Jahre eindeutig:
1400 Million year trend of co2.jpg


Dabei ist das Gegenteil wahr, denn ohne Eingriffe des Menschen wäre in so 10 Millionen Jahren die Grenze erreicht unter der Pflanze nicht mehr überleben und damit wären das Leben dann zu Ende, außer vielleicht noch in den Meeren. Die Pflanzen würden besser wachsen, wenn sie 2 bis 3 mal so viel CO2 hätten, weshalb Gärtner ja auch CO2 in die Gewächshäuser einleiten, nicht weil es dadurch wärmer werden würde.

Die eigentliche Frage zur Erweiterung der Tesla Fabrik ist doch, braucht man die überhaupt? Die Nachfrage nach eAutos ist eingebrochen, in den USA stehen die sich bei den Händlern die Reifen platt und auch Tesla hat die Preise schon mehrfach gesenkt, um die Nachfrage zu päppeln. Derweil kaufen ein Drittel der Leute die dort ein eAuto in Zahlung geben, sich wieder einen Verbrenner und 90% der eAuto Besitzer haben noch einen Verbrenner als Zweitwagen. Die Early Adpoter haben jetzt ihr eAuto und der Rest will einfach keines haben, wenn die Regierungen sie zu einem zwingen wollen, werden mehr und mehr von denen Parteien wählen, die sich dagegen aussprechen, auch wenn sie deren übrigen Ideen nicht unterstützen.
 
Was den Wald betrifft und wohl als wichtigster Punkt gesehen wird, dieser könnte doch an anderer Stelle durch Tesla aufgeforstet werden, z.B im Harz. Da lässt sich bestimmt rüber reden. Man muss sich doch nur ansehen wie viele Firmen 2024 Arbeitsplätze in das Ausland verlagern wollen. Da macht es natürlich Sinn solche Projekte die Arbeitsplätze schaffen und Standorte festigen durch Umfragen verhindern zu wollen. Großteil der Leute in dem Dorf waren wahrscheinlich eh schon älter... Kann mich da noch an Sendungen im ÖRR erinnern, da haben ausschließlich Rentner gegen den Bau von Tesla protestiert.
Richtig, siehe Miele = geht nach Polen & Stiehl in die Schweiz = trotz höherer Löhne
ist die Schweiz für das Unternehmen lukrativer.
Die Wutbürger sind eben nicht intellektuell genug, um über solche Themen nachzudenken,
Hauptsache dagegen und den Wald & ein paar Frösche retten ...
 
Na klar, weil die Politik/Wirtschaft im Autoland DE ein massives Interesse daran hat, möglichst wenig Autos zu verkaufen. Wer Satire findet, darf sie behalten.
Hab selten so einen sinnbefreiten Schwurbel-Käse gelesen.
 
Na klar, weil die Politik/Wirtschaft im Autoland DE ein massives Interesse daran hat, möglichst wenig Autos zu verkaufen. Wer Satire findet, darf sie behalten.
Hab selten so einen sinnbefreiten Schwurbel-Käse gelesen.

Weil die Politik ja gerade aktuell damit auffällt, ausnahmslos im Interesse des deutschen Wirtschaftsstandortes zu handeln…
 
Auch wenn aktuell manches nur eher schlecht als recht funktioniert. Letztlich ist die Autoindustrie natürlich ein, auch Lobby-gesteuertes, wirtschaftliches Hauptinteresse der Politik.
Ohne Steuereinnahmen aus der Auto-Industrie und viele "gut versorgte" Angestellte, kein erfolgreicher Wirtschaftsstandort.
 
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