Tesla Model 3: 320 Kilometer und ein neues Cockpit für 31.000 US-Dollar

Naja Statistiken geben ja einen Durchschnittswert an ;) Insofern ist das durchaus plausibel, dass durchschnittlich jeder Deutsche 139 mal Sex hat im Jahr ;)

Klar gibt es solche Menschen, siehe die restlichen 20%. Ist ja nichts verkehrt dran, die kaufen dann eben keinen Tesla und gut.
Macht ja das Auto für die restlichen 80% nicht schlechter.

Es geht nicht nur darum. Wenn Du in so einem Auto einfach nur die Heizung oder Klimaanlage anmachst, dann hast Du definitiv keine 320 Kilometer mehr..... soviel zum Durchschnitt und zur Statistik.
 
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Das rechnen braucht man auch beim Modell 3 nicht anzufangen, natürlich wird er immer gegen den Verbrenner verlieren. Der Aufpreis wird für Idealisten mit diesem Modell aber geringer. Wirklich dagegen spricht der hohe Mieteranteil in Deutschland. Zu viele sind mangels Realisierbarkeit der eigenen Stromtankstelle keine potentiellen Elektrofahrzeugkunden.
 
LOL und der Cupra macht 280km/h :popcorn:

Der Cupra ist bei 250 km/h "abgeriegelt", kann man aber in einer Werkstatt anpassen/entfernen. 270 km/h sind kein Thema, mit Schwung, ohne starken Gegenwind und bergab kann man auch mehr erreichen. Der Tacho geht bis 300, beim 140 PS 1.4 Modell kann man auch 230 km/h erreichen und mit Schwung 240 km/h, dort geht der Tacho bis 260 oder 270.

Also was bitte ist so unglaubwürdig? Die Meisten zahlen mehr und haben ein Auto das langsamer ist oder dessen Beschleunigung schlechter ist, auch von Mercedes, Audi, BMW, etc.... ist das der Grund? Das ist ein ganz normales Auto mit einem guten Preis/Leistungsverhältnis, nicht mehr, nicht weniger. Oder können Einige nicht glauben, dass die für 10.000 - 20.000 Euro mehr von BMW, Audi oder Mercedes weniger Leistung erhalten haben als ich mit meinem popeligen Seat?

Im Jahr 2016 ist es absolut nichts besonderes ein Auto zu haben, dass 250 km/h fährt und 6 Liter bei 140 km/h verbraucht. Es geht sogar deutlich besser!
 
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1. Das ist nicht richtig. Das ist eine Lüge wie das Heizen mit Pellets. Die Verschmutzung wird da einfach nach Brasilien ausgelagert, wo man Wälder für diese Pellets abholzt und auf deutsches Konto schönere Umwelt-Werte erschummelt.
2. Kann, richtig. Wird es aber nicht.. wo glaubst du kommt die Energie her?
3. Das ist subjektiv, denn ich habe mein Auto unter anderen gekauft, weil ich damit lange (8 Stunden) am Stück fahren kann, ohne dass es irgendwo drückt oder Rückenschmerzen verursacht. Für mich muss nur der Sitzkomfort passen und die Beinfreiheit gegeben sein. Leder, Eiche, Gold, Diamanten, usw. brauche ich nicht.
4. Das wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Wie teuer wird es sein, den Akku zu ersetzen? Wird der Preis mit den Wartungskosten konkurrieren können?
5. Das kann nicht sein.
6. Glaube ich nicht, vielleicht nur auf sehr ausgewählten Strecken. Die gesamte Technologie mit deutlich besseren Sensoren schafft es nicht mal überall autonom richtig zu funktionieren, warum also sollte es ein Billig-Modell von Tesla schaffen?
7. Wie gesagt, rechne es auf 5 oder 10 Jahre hoch. Wie viel muss man für Benzin und Motor zahlen und wie viel für den Akku? (Ersatzakku)? Und wie steht es zur Relation? Eines von vielen Faktoren ist ein 300 km Akku gegen ein 850 km Motor.
8. Schön, ich gehöre zu den 20% (Vielfahrer) und selbst wenn ich zu den 80% gehören würde, hätte ich kein Möglichkeit zum Laden. Dafür müsste ich viel Zeit verschwenden, um an die entsprechenden Stationen zu fahren und dort zu warten. Ich habe besseres zu tun als an einer "Tankstelle/Station" meinen Feierabend zu verbringen. Und wenn man sich eine Station für Zuhause anschaffen möchte und vielleicht sogar den Platz für solch ein Gerät hat, muss man die Anschaffungs- und Instandsetzungskosten ebenfalls berechnen. Das würde den bereits gesprengten Rahmen nur noch weiter ausdehnen.

Du kannst es versuchen schön zu reden, aber die Technologie und die Preise sind noch nicht bereit, um mit konventionellen Autos zu konkurrieren. Vielleicht 2020...

1.) Cool, wusste nicht, das Deutschland noch mit Holz Strom erzeugt xD .. Klar Kohlekraftwerke laufen, Wasserkraft gibts auch, was viel in Deutschland ausmacht sind aber Wind und Solar, daher is auch die kWh so teuer! ... Warum man auch innerhalb von 1 Jahr alle AKW abdrehen musste, statt in 5 Jahren -> bessere Investitionen, langsamere -> bessere Verteilung -> niedrigere Kosten für die Kunden.
2.) Strom kommt aus der Steckdose, hat doch Siemens 1970 suggeriert, oder aus Holz wie man so eben erfahren hat ... :fresse2:
3.) ;)
4.) Motorbremse wirkt beim E-Motor effektiver und kann für Rekuperation genutzt werden, letzteres macht aber nicht viel aus. Daher kann der Verschleiß der Bremsen niedriger gehalten werden. Es gibt keinen Auspuff der rostet oder abfallen kann. Getriebe fällt weg, 1 Gang reicht - Übersetzung muss trotzdem vorhanden sein. Der Rest hängt ab von der Fahrweise (Reifen, Dämpfer etc.). Batterie ist zumindest beim Model S auf 10 Jahre garantiert 70%. Das heißt wenn man nach 9 Jahren nur mehr 69% maximale Kapazität erreicht, wird die Batterie von Tesla ausgetauscht. Model S, keine AHnung ob sie diese Politik weiterhalten können beim Model 3. Aber auch BMW, Toyota geben lange Garantien auf ihre Akkus.
5.) Ich kenne nicht alle Automodelle - möglich aber nicht ausgeschlossen.
6.) Tesla's können schon lange autonom auf der Autobahn fahren, inkl. Überholmanöver und ähnlichem. Probleme gibt es bei Fußgängern, da stehen die Techniker vor einer ethischen Frage, die bisher noch keiner beantworten konnte. Welches Leben ist wichtiger im Extremfall (Kind, Erwerbstätiger, Pensionist)? Daher autonomes Fahren bedingt möglich.
7.) Verbrauch ist abhängig von der Fahrweise und der Motorisierung. Aber verglichen kommt hier auch der Strom billiger davon als die toten Dinos. Der Austausch der Akkus, hängt vom Hersteller ab, ob Garantie oder nicht. Billig sind die Teile noch nicht, aber der Preis der Einzelzellen ist in den letzten 10 Jahren deutlich geschrumpft. Tendenz abflachend aber noch sinkend.
8.) zu den 80% der Autofahrern. Ja absolut richtig. Es reicht aus, denn der Durchschnitts Deutsche fährt unter 150km am Tag. Das heißt max. 40% der Kapazität wird entnommen. Wenn das Auto nach der Arbeit heimkommt, an die Steckdose (ja hier reicht die Stinknormale Schuko-Steckdose aus). Einige Arbeitgeber haben auch schon Stromsäulen bei ihren Parkplätzen. Ran mit dem Auto. Natürlich ist ein Kraftstecker schneller und effektiver. Eine DC-Ladesäule wie Tesla sie forciert, stellt sich keiner ins Haus, aber dafür gibt es Adapter seitens Tesla für AC-Strom.

Abschließend:
Technologie ist seitens des elektrischen Antriebstranges seit 100 Jahren im Einsatz. 1920 waren mehr Elektroautos als Verbrenner am Markt. Die Batterie-Technologie ist das woran es noch für Langstrecken scheitert.
Dass die Anschaffungspreise horrend sind ist leider traurig für bewährte Technik (siehe Antriebsstrang), was erschwerend hinzukommt ist der niedrige Ölpreis. Warum der wohl so niedrig ist, hat da wer Angst vorm E-Auto, dass kein Absatz mehr für Sprit ist?
 
Das rechnen braucht man auch beim Modell 3 nicht anzufangen, natürlich wird er immer gegen den Verbrenner verlieren.

Dann rechnen wir mal: Audi A4 vs Tesla 3 :d

Der Audi kostet als Benziner mit ähnlicher Ausstattung (Navi, Sicherheitspakete, Assistenten) aber schlechterer Performance inklusive Rabatt 35000€ - der Tesla zwischen 35000 und 40000€. Laufleistung beider Autos 200.000km.

Spritkosten: A4 20000€ (exklusive der Unsicherheit steigender Rohölpreise) - Tesla 6000€ (pessimistisch betrachtet)

Das langt schon, dazu kommen noch:

Wartung: 1/3 im Vergleich zum Benziner und noch weniger im Vergleich zum Diesel, dazu längere Garantie und keine Serviceintervalle

Steuern: Muss ich nicht ausführen oder?

Öl: Gibt's nicht vs. alle 5000km 1 Liter weil laut Audi Stand der Technik

Das sieht ganz übel aus für die etablierten Hersteller, die Nokia Angst geht um.

Ein Drittel aller deutschen Haushalte verfügen übrigens über eine Garage/Stellplatz mit Lademöglichkeit, ein riesiger Markt.
 
Dafür ist in jedem 2. Kopf verankert:

Elektro Autos sind blöd

Neue Dinge sind blöd, außer ich will sie unbedingt!
 
@Rammelbacke:
1. & 2. Richtig lesen, niemand hat was von Stromerzeugung durch Holz geschrieben.
4. Motorbremse kann man auch mit Diesel/Benzin-Fahrzeugen effektiv machen, bestimmte LKWs machen das bereits. Ist also kein Vorteil der Akkutechnologie.
7. Warum sollte der Hersteller nach 5-10 Jahren kostenlos deine Batterie austauschen? Man wird auf den Kosten sitzen bleiben.
8. Wie gesagt, nicht jeder hat die Möglichkeit bzw. die Meisten haben die Möglichkeit nicht. Ich habe in meiner Garage keine Steckdose am Parkplatz, bei meinem Arbeitgeber steht auch nichts und die Tankstellen in meiner Nähe haben auch keine Möglichkeit zum Laden. Und das alles sogar in München. Ich müsste die passende Tankstelle erst durch Umwege aufsuchen und wer will schon viel Zeit nach Feierabend beim Umwege fahren und Laden verbringen? Erst wenn jeder in der Garage, vielleicht sogar auf Außenstellplätzen oder wenigstens bei den meisten Arbeitgebern diese Möglichkeit besteht, wird der Kauf solcher Autos eine Option. Vor 2020 rechne ich mit keinem Erfolg der Elektroautos.

P.S:
Der geringe Ölpreis hat nichts mit der Angst vor Elektroautos zu tun, die haben so gut wie keine Auswirkungen bzw. sind noch nicht erwähnenswert.
Der Ölpreis wurde unter anderem wegen Russland gedrückt, da man damit Russland "schwächen" wollte. Nach einigen Monaten hat man gemerkt, dass die Ölreserven von Russland so gigantisch waren, dass man die Preise auch im Heimatland senken musste. Selbstverständlich liegt es nicht nur an Russland, aber Russland war der Auslöser und eines der Hauptziele. (und nebenbei kann Russland seine Reserven durch den niedrigen Preis wieder kostengünstig erneuern)
 
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Ist schon erstaunlich, dass sogar hier, in einem Technik-Affinen Board,
einige Leute immer noch nicht verstehen wollen, dass Tesla nicht erst mit dem Model 3
'next Generation' bietet.
Hier mal ein Clip von einem Gasfuß mit Tesla P85+
klick
oder hier:
klick

Tesla wird nach dem Kauf immer besser.. durch SW Updates :)
 
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Der Ölpreis wurde unter anderem wegen Russland gedrückt, da man damit Russland "schwächen" wollte. Nach einigen Monaten hat man gemerkt, dass die Ölreserven von Russland so gigantisch waren, dass man die Preise auch im Heimatland senken musste. Selbstverständlich liegt es nicht nur an Russland, aber Russland war der Auslöser und eines der Hauptziele. (und nebenbei kann Russland seine Reserven durch den niedrigen Preis wieder kostengünstig erneuern)

Was für ein geballtes Unwissen.
Der Ölpreis ist von Aramco so verbilligt worden, um die amerikanische Cracker-Industrie unrentabel zu machen. Die schickte sich nämlich an aus dem ehemaligen Großimporteur USA einen Exporteur zu machen.
Und ein niedriger Ölpreis verkleinert die Reserven, denn die richten sich danach, ob Vorkommen wirtschaftlich ausbeutbar sind. Was dagegen ansteigt sind die Ressourcen, also die nachgewiesenen aber nicht wirtschaftlich ausbeutbaren Vorkommen.
 
Elon Musk und Tesla Automotive kann ich längst nicht mehr unabhängig von der Tesla Powerwall betrachten. Von der Medienlandschaft seit Monaten mit Ignoranz gestraft, ist die Powerwall von sagenhaftem Potential. Eine Revolution. Das Ding wird übrigens auch bereits produziert. Hierfür hat Tesla eine der größten Fabriken der USA aus dem Boden gestampft. Der ersehnte Punkt ist der, an dem ich mit meinem Häuschen komplett unabhängig vom Stromnetz bin (kein Kabel mehr zum öffentlichen Netzt) und meine Powerwalls die Energie vorhalten UND den Tesla in der Garage für den nächsten Tag laden.
 
Also wenn man 3 mal in Monat für 80 Euro Tankt
Hat man in 4 Jahren 11520 Euro verballert.

Wenn man die Möglichkeit hat denn immer bei ein supercharger zu tanken kostet der Gar nicht mehr so viel Mehr Geld als ein Verbrenner mit der Gleichen Leistung und Austattung
 
Ich finde es sieht gar nicht so schlecht aus.
Wollte 2017 ein neues Auto kaufen und der kommt dem 3er GT sehr nahe.
Wollte zwar ein Honda Civic Type R aber der kann es auch werden, warten wir mal ab wie es mit den Steuern läuft.
 
Was für ein geballtes Unwissen.
Der Ölpreis ist von Aramco so verbilligt worden, um die amerikanische Cracker-Industrie unrentabel zu machen. Die schickte sich nämlich an aus dem ehemaligen Großimporteur USA einen Exporteur zu machen.
Und ein niedriger Ölpreis verkleinert die Reserven, denn die richten sich danach, ob Vorkommen wirtschaftlich ausbeutbar sind. Was dagegen ansteigt sind die Ressourcen, also die nachgewiesenen aber nicht wirtschaftlich ausbeutbaren Vorkommen.
Diese Theorie bezweifle ich ein wenig...
Keiner rechnet damit, dass der Ölpreis für längere Zeit dermaßen niedrig bleibt, was ja notwenig wäre, wenn man wirklich ne ganze Industrie unterdrücken wollte.
 
Dann rechnen wir mal: Audi A4 vs Tesla 3 :d

Der Audi kostet als Benziner mit ähnlicher Ausstattung (Navi, Sicherheitspakete, Assistenten) aber schlechterer Performance inklusive Rabatt 35000€ - der Tesla zwischen 35000 und 40000€. Laufleistung beider Autos 200.000km.

Spritkosten: A4 20000€ (exklusive der Unsicherheit steigender Rohölpreise) - Tesla 6000€ (pessimistisch betrachtet)

Das langt schon, dazu kommen noch:

Wartung: 1/3 im Vergleich zum Benziner und noch weniger im Vergleich zum Diesel, dazu längere Garantie und keine Serviceintervalle

Steuern: Muss ich nicht ausführen oder?

Öl: Gibt's nicht vs. alle 5000km 1 Liter weil laut Audi Stand der Technik

Das sieht ganz übel aus für die etablierten Hersteller, die Nokia Angst geht um.

Ein Drittel aller deutschen Haushalte verfügen übrigens über eine Garage/Stellplatz mit Lademöglichkeit, ein riesiger Markt.

Es gibt viele Rechnungen, die richtige wird es nicht geben, was man aber nicht vergessen sollte:
Die Finanzierung unseres Staates. Man tankt praktisch nur Steuern, ab einer gewissen Verbreitung ist eine "Fahrstromsteuer" oder ähnliches auf gleichem Abgabenniveau ziemlich sicher, gleiches gilt für die Kfz Steuer, letztendlich geht es um die Finanzierung des Straßennetzes. Den Restwert solltest du auch nicht ignorieren, A4s mit 200tkm gehen als 8 jährige für 10 t€, was ist da bei einem Batteriekfz übrig? 200tkm batteriegetrieben ist dazu eine Ansage.
Machen die Stromversorger das in größerem Maßstab mit? Beim Gasanschluss zahlt man z.B. für die Anschlussleistung, das kann beim Stromtanken auch kommen, das Autoladen belastet das Netz nunmal punktuell viel stärker.
Zudem ist der Nutzwert einfach nicht der gleiche, (Urlaub, spontane Fahrten...).

Ich habe nichts gegen E-Autos, habe sogar Bücher über die Eigenkonversion hier stehen, man sollte sich aber dennoch nicht selbst belügen.
 
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Also wenn man 3 mal in Monat für 80 Euro Tankt
Hat man in 4 Jahren 11520 Euro verballert.

Wenn man die Möglichkeit hat denn immer bei ein supercharger zu tanken kostet der Gar nicht mehr so viel Mehr Geld als ein Verbrenner mit der Gleichen Leistung und Austattung

Und Du willst jedesmal zum nächsten Supercharger latschen um Dein Auto abzuholen? Bitte...

Erinnert mich an die DDR, da durften die Leute mit dem Bus zu der ihnen zugeteilten Garage fahren. Was ein Spaß ^^

Tesla macht genau das was Musk vorhatte: sie ebnen den Weg. Sie zwingen Regierungen sich auf e-Autos einzustellen, sie bringen die Infrastruktur voran. Die etablierten Autobauer sind exakt deswegen so zögerlich: das alles bringt wenig Gewinn. Und nur darauf achten ihre Aktionäre.
Wenn es sich rentiert, werden die Autos gebaut.

P.S.: Erinnert sich noch jemand an den Hybrid-Hype? Seit Jahren sagen die Leute dem traditionellen Auto den Tod voraus, weil Toyota mit seiner Hybridplattform ja so toll wär... stimmt, technisch ist das weit voraus. Nur eben keine Konkurrenz für die automobile Masse.

P.P.S.: Es gibt Leute die stehen in den USA an um ein Auto vorzubestellen? Ernsthaft? Ist ja nicht so als könnten sie es mitnehmen. Das kann ich auch per Internet bestellen. Ich versteh die Leute nicht die ihre Zeit dafür opfern irgendwo rumzustehen nur damit sie ein Produkt einen Tag eher haben. Wenn man sonst keine Probleme hat...

4.) Motorbremse wirkt beim E-Motor effektiver und kann für Rekuperation genutzt werden, letzteres macht aber nicht viel aus. Daher kann der Verschleiß der Bremsen niedriger gehalten werden. Es gibt keinen Auspuff der rostet oder abfallen kann. Getriebe fällt weg, 1 Gang reicht - Übersetzung muss trotzdem vorhanden sein. Der Rest hängt ab von der Fahrweise (Reifen, Dämpfer etc.). Batterie ist zumindest beim Model S auf 10 Jahre garantiert 70%. Das heißt wenn man nach 9 Jahren nur mehr 69% maximale Kapazität erreicht, wird die Batterie von Tesla ausgetauscht. Model S, keine AHnung ob sie diese Politik weiterhalten können beim Model 3. Aber auch BMW, Toyota geben lange Garantien auf ihre Akkus.

Du hast keine Ahnung was in Deinem Auto steckt, richtig? Stichwort Startergenerator. Rekuperation ist sooo 2003...
Und das mit dem Auspuff find ich lustig. Meiner hält seit über zehn Jahren. Der Auspuff besteht auch nur aus Metall. Ob das Salzwasser jetzt auf den Auspuff fliegt oder den Unterboden, ist doch egal. Wenn es gut gemacht ist, hält das auch. Billigware gammelt eben.
Und ein Getriebe hast Du auch bei e-Motoren. Nur eben anders aufgebaut. Und e-Motoren bringen ihre eigenen probleme mit sich, vor allem wenn dann mal der Kostendruck der Massenfertigung Einzug hält. Das sollte ja das Ziel sein, oder? Dass die Leute auch e-Autos für unter 10 000€ kaufen können.
Und die Lebensdauer der Batterie mit zehn Jahren als ausreichend zu erachten... ist das jetzt die Generation iPhone? Nach zehn Jahren wird das Auto weggeschmissen? Denn darauf wird es hinauslaufen. Wenn die Garantie abgelaufen ist, ist ein e-Auto mit totem Akkupack ein wirtschaftlicher Totalschaden. Erinnert mich an die BMW M5 deren Hochdrehzahlmotor echt genial ist, aber nicht selten nach 150tsd KM den Geist aufgibt. Gut, man kann Geld auch mit weniger Spaß verbrennen.
Und während die Nerds den Tesla feiern, dreht irgendwo in Istanbul ein Taxifahrer seine Runden dessen Mercedes fleissig den 3mio Kilometern entgegenfährt.
 
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Was für ein geballtes Unwissen.
Der Ölpreis ist von Aramco so verbilligt worden, um die amerikanische Cracker-Industrie unrentabel zu machen. Die schickte sich nämlich an aus dem ehemaligen Großimporteur USA einen Exporteur zu machen.
Und ein niedriger Ölpreis verkleinert die Reserven, denn die richten sich danach, ob Vorkommen wirtschaftlich ausbeutbar sind. Was dagegen ansteigt sind die Ressourcen, also die nachgewiesenen aber nicht wirtschaftlich ausbeutbaren Vorkommen.

Ließ nochmal genau was und wie ich es geschrieben habe. Man kann alles was ich geschrieben habe auch ganz einfach direkt auf der ersten Seite von Google nachlesen, da ich mir das alles nicht aus den Fingern sauge, sondern seit vielen Jahren jeden Tag Zeitungen lese. Ich möchte auch meinen, dass ich mehr lese als der Durchschnittsleser, weil ich die Informationen meines Berufes wegen verwerten muss und nicht einfach aus Langeweile oder um die Zeit zu vertreiben. Deine bzw. die Theorie mit den USA ist nur eine von Vielen. Mit logischem Menschenverstand und Analyse aller Fakten und Theorien kann man deine Aussage leicht bewerten.

Halte dich also bitte zurück, bevor du das nächste Mal jemandem Unwissenheit unterstellst und mit einer Theorie konterst.

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Also wenn man 3 mal in Monat für 80 Euro Tankt
Hat man in 4 Jahren 11520 Euro verballert.

Wenn man die Möglichkeit hat denn immer bei ein supercharger zu tanken kostet der Gar nicht mehr so viel Mehr Geld als ein Verbrenner mit der Gleichen Leistung und Austattung

Du darfst aber nicht vergessen, alles Faktoren miteinzubeziehen. Das ist ein Fehler, der leider zu häufig gemacht wird.
Abgesehen von den Mehrkosten in der Anschaffung und dem Austausch des Akkus nach X Jahren, gibt es steuerliche Ansprüche die man geltend machen kann.
Im Falle des Verkaufes als Gebrauchtfahrzeug, würde ich Akkus keinen hohen Wert zusprechen. Steuern? Versicherungen?
Die Zeit, darf man auch nicht vergessen. Die Freizeit hat zwar keinen Wert, den man einfach berechnen kann, aber wenn beispielsweise 30 Minuten länger als mit einem Benziner "tanken/laden" muss, kann ich auch diese Zeit berechnen. Und selbst wenn man diese Zeit nicht in Euro berechnet, ist es mir nicht wert, diese Zeit beim Tanken zu verbringen.
Viele könnten mit öffentlichen Verkehrsmitteln deutlich günstiger leben, teilweise für einen Bruchteil der Kosten eines Autohalters. Allerdings ist diesen Menschen die Freizeit wichtiger als der Aufpreis eines Autos, da man mit öffentlichen Verkehrsmitteln vielleicht zwei, statt nur einer Stunde täglich "verschwenden" müsste.
Und ganz zum Schluss, muss irgendwann wieder ein neues Auto gekauft werden und bei Elektrofahrzeugen wird man höchstwahrscheinlich erneut deutlich mehr zahlen müssen, als für einen Benziner/Diesel. Das ist ähnlich wie beim Leasing... es kann günstig aussehen, doch sobald man das nächste Auto nimmt, hat man insgesamt mehr ausgegeben als man gespart hat.
 
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Anstatt über Momentanverbräuche bei 140 km/h und (die definitiv mit steigender Verbreitung von E-Autos zunehmenden) Kosten für Strom zu philosophieren sollte man doch einfach mal die Gesamtrechnung im Blick behalten, in der bei durchschnittlicher Nutzung (in Deutschland je PKW ca. 15.000 km jährlich) nicht die Betriebskosten entscheidend sind, sondern der Wertverlust und (mit zunehmender Nutzung) Reparaturen. Bei zweiterem könnte ich mir vorstellen, dass Tesla Vorteile hat, weil ein E-Auto nicht so viele komplexe Nebenaggregate hat und man den Akku nicht berücksichtigt. Allerdings wird angesichts des technischen Fortschritts im Bereich der E-Autos die Obsoleszenz aktueller Modell sehr früh eintreten und der Wertverlust entsprechend hoch sein.
 
Das rechnen braucht man auch beim Modell 3 nicht anzufangen, natürlich wird er immer gegen den Verbrenner verlieren. Der Aufpreis wird für Idealisten mit diesem Modell aber geringer. Wirklich dagegen spricht der hohe Mieteranteil in Deutschland. Zu viele sind mangels Realisierbarkeit der eigenen Stromtankstelle keine potentiellen Elektrofahrzeugkunden.

Da muss man kein Idealist sein um das Teil einfach nur geil zu finden? ;)
Wenn es nur um Wirtschaftlichkeit ginge dürfte niemand was größeres als nen Polo fahren und in für größere Familien den klassischen Kastenvan. SUVs dürfte es auch nicht geben.

Und zu den Kosten: Schauen wir mal wo die Spritpreise in anderthalb bis zwei Jahren liegen wenn das Teil dann auch wirklich rauskommt, das aktuelle Spritpreisniveau wird wohl kaum lange halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man 3 mal in Monat für 80 Euro Tankt
Hat man in 4 Jahren 11520 Euro verballert.

Wenn man die Möglichkeit hat denn immer bei ein supercharger zu tanken kostet der Gar nicht mehr so viel Mehr Geld als ein Verbrenner mit der Gleichen Leistung und Austattung

Milchmädchenrechnung.
Du hast dann schon den dritten Akkusatz, weil der das häufige Laden am Supercharger mit vorzeitigem Ableben quittiert.
 
Milchmädchenrechnung.
Du hast dann schon den dritten Akkusatz, weil der das häufige Laden am Supercharger mit vorzeitigem Ableben quittiert.

Was wiederum wurscht ist, weil Tesla dir ein neues Akkupack einbaut sollte es defekt sein. Und das 10 Jahre lang (bzw. 70kWh bis 125.000km, 90kWh unlimitiert).

Mal davon abgesehen, dass der Akku locker 200.000km durchhält mit 70% Leistung am Ende. So schon bewiesen von einem Norweger. BTW. der fährt ständig quer durch Europa, langstrecke.
 
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Was wiederum wurscht ist, weil Tesla dir ein neues Akkupack einbaut sollte es defekt sein. Und das 10 Jahre lang (bzw. 70kWh bis 125.000km, 90kWh unlimitiert).

Mal davon abgesehen, dass der Akku locker 200.000km durchhält mit 70% Leistung am Ende. So schon bewiesen von einem Norweger. BTW. der fährt ständig quer durch Europa, langstrecke.

Ist ja auch kein Problem. Der Akku besteht aus ein paar tausend Einzelzellen, dadurch verteilt sich der Ladestrom so stark dass selbst laden am Supercharger die Lebensdauer nicht nennenswert beeinflusst.
 
Garantie auf den Akku gibt es. Wie sieht es aus mit dem Wechselrichter?

Tesla verwendet ein patentierten Wechselstommotor. Muss aber die Gleichspannung der
Batterien umwandeln. Leistungselektronik, schwankende / unterschiedliche Lasten und
womöglich Spannungsabfall bei Last.
 
Sind wechselrichter wirklich ein Problem?
Die Leistungselektronik sollte man doch langsam im Griff haben...
Und nach 15 Jahren mal nen paar Komdensatoren wechseln zu lassen dürfte auch kein Vermögen kosten.
 
Von außen gefällt mir der Wagen an sich gut, jedoch das Innendesign ist ja total bescheiden. Lenkrad links und rechts einen großen Bildschirm. Der Wahnsinn...stört bestimmt auch nachts etwas.

Zur der Diskussion Elektro/Verbrenner. Klar der Motor ist wesentlich effektiver und trotzdem kommt man nicht so weit. Das nur wegen dem Akku, auch mit den kleinen Fortschritten. Viel wird sich auch erstmal nicht ändern, da zwar neue super Technologien präsentiert wurden, aber nicht marktreif sind/werden.

Benziner könnte jeder Hersteller preisgünstig auf lpg/cng umbauen. Damit wären die Abgasprobleme im Grunde keine mehr. Selbst Benzin kann man nutzen, gibt ja Technologie die auch klappen würde. Diesel in Pkw bis SUV/Geländewagen verbieten und gut ist. Des weiteren gibt es bereits bessere Theorien, die der alten Theorie von vor 1900 widersprechen, dass uns das Öl ausgeht. Müsste man sich bloß mal durchlesen und für sich eben prüfen, was mehr Sinn macht. Für Öl Konzerne ist es natürlich toll, dass Angebot niedrig zu halten, da die ganze Welt für Plastik, Reifen, schmiermittel usw. diesen Stoff braucht. Unser Problem sind eher seltene erden, andere Metalle...

Die Werkstattkosten die man beim elektrofahrzeug spart, kommen irgendwann gebündelt halt beim Akku. Die Hersteller werden ihre Garantie irgendwann auch überdenken.

Auch der Staat wird irgendwann beim Strom erneut Steuern und Abgaben gnadenlos draufhauen. Wer das nicht weiß, der ist super naiv. Da wir alle Strom benötigen, wird das richtig lustig.
 
Benziner könnte jeder Hersteller preisgünstig auf lpg/cng umbauen. Damit wären die Abgasprobleme im Grunde keine mehr. Selbst Benzin kann man nutzen, gibt ja Technologie die auch klappen würde.
Das mag vieleicht alles sein, aber wieviel davon kommt denn auf dem Markt an? Das ist unterm Strich benso wenig Marktreif wie die Sperkondensatoren oder diverse Technologien zur Rückgewinnung von Öl aus altem Kunstostoff.
Elektroautos gibt es immerhin zu kaufen!

Es stimmt dass das Öl noch zumidnest unsere Generation lang gut reichen wird und vieleicht auch die nächste (wobei ich mir sicher bin dass schon lang vor dem "Ende", sobald wirklich Anzeichen von Kanppheit aufkommen, Fahren mit Benzin kaum mehr leistbar ist, denn das Zeug ist für Kunststoffe wichtiger), aber dass die Umwelt jetzt schon unter der Freisetzung dieses ganzen Öls und ähnlicher Rohstoffe leidet, bezweifelt ja wohl hoffentlich niemand mehr.
 
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Von außen gefällt mir der Wagen an sich gut, jedoch das Innendesign ist ja total bescheiden. Lenkrad links und rechts einen großen Bildschirm. Der Wahnsinn...stört bestimmt auch nachts etwas.
Das dürfte wohl nicht final sein.

Die Werkstattkosten die man beim elektrofahrzeug spart, kommen irgendwann gebündelt halt beim Akku. Die Hersteller werden ihre Garantie irgendwann auch überdenken.
Selbst falls die Akkus durch die Massenproduktion in der Zwischenzeit nicht deutlich günstiger werden und die Akkutechnologie nicht weiterentwickelt wird (höchst unwahrscheinlich), werden sich die heutigen Käufer in 10 Jahren trotzdem wohl nicht ärgern. Dann kostet der neue Akku halt mehr, als die Wartungskosten für einen Verbrenner betragen hätten. Dafür hat man 10 Jahre lang ein viel besseres Auto gefahren?

Auch der Staat wird irgendwann beim Strom erneut Steuern und Abgaben gnadenlos draufhauen. Wer das nicht weiß, der ist super naiv. Da wir alle Strom benötigen, wird das richtig lustig.
Na das kannst du prinzipiell auch jedem Dieselkäufer vorwerfen, außer politischen gibt es keine Gründe warum Diesel so billig ist und es kamen schon diverse Vorstöße, genau das zu ändern. Der Staat hat aber andererseits auch großes Interesse daran, die Energiepreise niedrig zu lassen und will Umweltziele erfüllen. Die Steuern dürften sich für Elektroautos eher positiv entwickeln, auch wenn Strom insgesamt teurer wird. Dann ist da noch das Thema (größere) Subventionen, was auch immer wieder angedacht wird. Das wird alles sehr spannend zu beobachten sein, aber unabhängig von der Kostenseite bleibt es wohl erstmal dabei, dass unser ach so tolles Hightech-Land einfach nicht das beste Pflaster für solche Zukunftstechnologie ist, allein schon durch die Infrastruktur. Das Schicksal der Welt wird aber eh anderswo bestimmt ;)
 
Das mag vieleicht alles sein, aber wieviel davon kommt denn auf dem Markt an? Das ist unterm Strich benso wenig Marktreif wie die Sperkondensatoren oder diverse Technologien zur Rückgewinnung von Öl aus altem Kunstostoff.
Elektroautos gibt es immerhin zu kaufen!

Es stimmt dass das Öl noch zumidnest unsere Generation lang gut reichen wird und vieleicht auch die nächste (wobei ich mir sicher bin dass schon lang vor dem "Ende", sobald wirklich Anzeichen von Kanppheit aufkommen, Fahren mit Benzin kaum mehr leistbar ist, denn das Zeug ist für Kunststoffe wichtiger), aber dass die Umwelt jetzt schon unter der Freisetzung dieses ganzen Öls und ähnlicher Rohstoffe leidet, bezweifelt ja wohl hoffentlich niemand mehr.

Die Technik ist an sich schon seit ein paar Jahren/Jahrzehnten marktreif/funktionsfähig und wird auch verkauft. Leider sind die Diesel zu sehr subventioniert wurden. Meine Eltern fahren mit LPG und das funktioniert bisher reibungslos und man spart trotz etwas anderem Wartungsintervall sehr viel ein. Bei VW und anderen Marken (die mir natürlich gerade nicht einfallen^^) fahren CNG Fahrzeuge ohne große Probleme, einzig das Tankstellennetz ist schwach ausgebaut.

@Lord_Helmchen: ich sage das auch in meinem Umfeld, dass Diesel nur durch eine staatliche Entscheidung so billig ist. Aber kommt nie gut an :d

Umweltziele sind mit Gas eben genauso easy schaffbar, aber komisch das nicht alle Hersteller dies fördern. Ich für meinen Teil finde Benziner angenehmer, also hoffe ich darauf.

Das Problem ist neben den Steuern/Abgaben aus meiner Sicht noch Folgendes: Der Staat oder die Anbieter von kostenlosen Parkplätzen, Aufladestellplätzen, diesen kostenlosen Buslinie und was es nicht alles geben soll, wird recht schnell wieder zurückgenommen, wenn es zu teuer wird. Siehe Dänemark/allgemein den Norden: Tesla war damals sehr beliebt durch die angenehmen Vergünstigungen, dies wurde jedoch wieder eingestellt. Das wird hier eben mit meinen aufgeführten Punkten ebenso passieren und dann fehlt den Leuten der Anreiz. Diese Punkte werden natürlich immer als Positives für Elektromobilität aufgeführt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe nicht, warum jetzt plötzlich so vehement auf dem Diesel rumgehackt wird.
Diesel hat eine detlich höhere Energiedichte.
Der Dieselmotor hat im ggs. zum Benziner ein hohes Anfangsdrehmoment, was gerade beim Anfahren Verbrauchsgünstiger ist.
Der CO2 Austoss ist deutlich geringer als beim Benziner, der Verbrauch insgesamt ist deutlich geringer. Mitllerweile haben eigentlich alle Neufahrzeuge einen Partikelfiler.
Was leider höher ist, ist die NOx Emission.
Bis Mitte letzten Jahres war CO2 das erklärte Teufelszeug, davon redet plötzlich keiner mehr, NOx ist der neu erkannte Gegner.

Das Diesel so billig ist, liegt zum einen daran, daß die Leute auch mit Diesel = Heizöl heizen und zum Anderen daran, daß das gesamte Transportwesen auf Diesel angewiesen ist (Hohes Anfangsdrehmoment).
Enn Diesel teuere wird, muss Heizöl um mindestens den gleichen Faktor angehoben werden. Oder aber die Polizei/Zoll mus Personaltechnisch auf das 3 Fache aufgestockt werden, um die Delikte der Steuerhinterziehung bei Dielsefahrzeugen, die mit Heizöl fahren überhaupt verfolgen zu können - der Anreiz dazu würde ins unermessliche steigen. Heizöl ist ja jetzt schon gut die Hälfte billiger.

Übrigends, wer behauptet, das Ergas weniger Umweltschädlich ist, hat noch nie mit Erdgas gekocht - Der Dreck setzt sich in der ganzen Bude fest. ;)
 
[...]
6. Autonomes Fahren möglich durch schon eingebaute Sensoren, nur ein Software-Update nötig. (Einzigartig in diesem Preisbereich!)
[...]

mit der Aussage wäre ich wahnsinnig vorsichtig
ich denke zum richtigen autonomen Fahren, bei dem ein Restrisiko bleibt welches akzeptabel bleibt, braucht es den ein oder anderen Sensor mehr bzw. andere Sensoren
auch was die Kommunikation angeht zwischen den Fahrzeuge und mit der Infratstruktur
glaubs mir
wenn du jetzt das Model 3 kaufst, wird dir hier in DE, sollte es mal soweit sein, ohne weitere Veränderungen keiner erlauben mit dem Ding autonom zu fahren

- - - Updated - - -

Übrigends, wer behauptet, das Ergas weniger Umweltschädlich ist, hat noch nie mit Erdgas gekocht - Der Dreck setzt sich in der ganzen Bude fest. ;)

das ist ein Vergleich mit Äpfel und Birnen find ich...
 
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