autos sind in deutschcland auch deshalb heilig, weil ein nicht geringer prozentsatz des BIP dort erwirtschaftet wird und ein nicht geringer prozentsatz ALLER erwerbstätigen in dieser insdustrie und der zulieferung etc. pp. lohn und arbeit finden.
und wenn ich will, dass die leute ihre häuser dämmen und geld für bildung übrig haben und sich alle 5 jahre wenns mal wieder einen 10% effizienteres auto, kühlschrank, klima, etc. gibt wäre es ganz gut diese jobs zu erhalten oder zumindest gleichweritge zu schaffen. und zwar nicht so nach dem motto, gut wenn er halt nichtmher bei X am band steht soll er eben windräder bauen. nicht jeder in in jedem alter von einem beruf in den andern transferierbar, vor allem nicht in deutschland wo leute, ganz im gegensatz zu den usa meist ihr leben lang einen beruf ausüben.
unter anderem eben auch daher plädiere ich dafür erstmal die 10.000 dinge zu ändern die in deutschcland im argen liegen, die eine obszöne verschwendung darstellen, anstatt großflächig elektromobilität zu forcieren, die sich die nächsten 20 jahre nur wohlhabende leisten wewrden können und sollten sie den individualverkehr aufrecht erhalten keine lösung darstellen.
die aussage, man muss auch sehen dass es der wirtscchaft weiterhin gut geht is absolut richtig und zu der zählen automobilkonzerne nun mal dazu. und jede medaillie hat 2 seiten, auch der dieselskandal, ist, neben der riesen sauerei auch ein versuch die deutsche wirtschaft zu schwächen. wie haben in europa aufgrund der neoliberalen transformation und der damit einhergehende finanzverflechtungen alles andere als viele freunde. man erinnert sich an titelblätter auf denen merkel als hitler dargestellt wird in griechenland und jüngst in italien.
eine studie wäre mal interessant wieviel energie öffentliche gebäude verballern. das müssen unmengen sein, ich kenne zumindest keine schule (außer neubauten) die energetisch auch nur irgend was vorzuzeigen hätten. im gegenteil kenne ich da einige an negativ beispiele, da schulen öffentlich ausgeschrieben werden und gebäude als solche fast immer unter denkmalschutz stehen, egal wie hässlich ein 70er jahre bau mit alu fenstern ist, an dem darf man nichts machen. dabei wird ausgeklammert, dass die kommunen sowieso so preilte sind, dass sie weder energetisch renovieren könnten geschweige denn einen neubau stemmen könnten. dabei wäre eine solche sanierung nicht nur energetisch sinnvoll sondern hätte auch noch 10000 weitere vorteile. es gibt nicht wenige schulen die in weiten teilen im winter nicht genutzt werden können da es unter 15° im klassensaal hat, trotz einer heizung mit einer leistung die sich ein normaler mensch nicht vorstellen kann. das sind macnhmal eher kraftwerke als heizungen.
es gibt so viele dinge die man erreichen könnte, wenn man nur etwas mehr bildung realisieren würde.
zum schluss ei gesagt, der anstatz: jeder kann was beitragen zum klimaschcutz ist generell richtig.
jedoch hat das in der umsetzung oft eine postdemokratische komponente indem es impliziert, dass der staat entweder nicht willens oder nicht fähig ist wirkungsvolle gesetzt etc. in die wege zu leiten.
z.b. ist eine klimaanlage für mich zuhaus eine ausgabe, sie kostet mich geld. für rewe und co. ist eine klimaanlage eine investition, da sie kunden anzieht die dann noch darüber hinaus länger im geschäft verweilen und potzeniell mehr geld ausgeben.
es sollte in NYC ein gesetz erlassen werden, dass es den geschäftsbesitzern verbietet die türen aufzulassen wenn die klima läuft. die besitzer sind sturm gelaufen, da die kalte luft auf der straße leute in den laden lockt die sonst nicht reingegangen wären = invesetition. es kann denen also egal sein wieviel strom die klima verpulvert, sie holen mehr geld rein als ohne.
eine privatperson kann so nicht denken und es gibt nicht viele leute die nennenswerte mengen an energie rausballern nur weil ihnen danahc ist, nicht bei unseren preisen für alles mögliche. damit einher geht z.b. dass sich ein 18jähriger kaum leisten kann mit dem auto nach portugal zu fahren. das auto als symbol der freiheit ist längst geschichte, es wird dämonisiert zu einem problem. hinzu kommt, dass wohl 99% der menschen ein auto haben um zur arbeit zu kommen, sprich jede steuer die kfz nah ist ist eine steuer auf die arbeitende bevölkerung. unsere steuern sind da aber schon ziemlich am limit da unser neoliberaler staat lieber die bürger besteuert anstatt die unternehmen und die reichen, die dann einfach ihren wohnsitz wechseln. hinzu kommen die stagnierenden reallöhne seit den späten 80er jahren.
das ganze ist ein syndrom und e autos sind ein placebo.
@Sheena , ich glaube einfach du bist nicht in der lage das große und ganze zu sehen. ein eauto ist keine lösung, wie gesagt das ist stand der wissenschaft. du magst nicht dran glaub, das kann jeder tun. man müsste nur das gas flaring effektiv verbieten und es wäre mehr getan wie wenn europa insgesamt eauto fahren würde.
jemand der sich 3 autos leisten kann, egal welchen antrieb die haben wird aller wahrscheinlichkeit nach mehr co2 produzieren als eine familie die knapp über der armutsgrenze ist und sich nichtmal ein auto leisten kann. aber gut, wenn du leiber in jedem einzelnen tesla thread die augen fest davor verschließen willst, dass elektroautos ein kompromiss sind, der mit nachteilen verbunden ist, darfst du das gerne tun.
die städte sind heute schon mit autos vollgestopft und überall stau, für 12km in ffm brauchst du über eine stunde, ob du dabei elektro oder diesel verbrauchst ist doch egal. es muss ein fundamentaler wandel z.b. zur fahrradrfreundlichen stadt her und nicht den selben wahnsinn den wir bereits haben nur mit anderem antrieb. bist du auch so einen gedanken wirklich noch nicht gekommen? die frage wer das finanzieren soll ist eine, die frage ob wir als automobilproduktions nation der welt dmait anfangen sollte eine andere, die gründe dazu sind hier im text. das thema klima erfordert es, dass große ganze zu sehen und nicht populistisch mit einfach antworten und 3 zeilern daherzukommen, die auch noch falsch sind.
wenn es für dich amt hema vorbei ist, dass musk mit ca 70min invest, und einigen milliarden zuschüssen der steuerzahler und aufgebauschten aktienkursen hier n riesen reibach macht, dein ding. wenn das für dich ok ist, ok aber ich werde dazu meine meinung äußern. denn egal wies mit tesla weiter geht, musk wird milliarden damit machen.
und wenn du denkst, bei kommenden 4mrd mehr menschen wäre es ok, wenn jeder privat ein auto für sich und nur für sich hat, bzw. statistische 1,8 autos pro familie bzw 3 und mehr für die reichen und siehst darin eine lösung für das klima
dann kann ich dir nicht helfen.
lebensmittel werden per co2 produziert, 50% wird weggeworfen und was nach dem verkauf passier weiß keiner, so wie es in restaurants etc zugeht werden min nochmal 30% weggeweorfen, das weiß man seit jahzehnten, juckt keine sau.
die rußpartikel vom gas flaring legen sich auf den nordpol und wirken dort wie schwarze pixel und beschleinigen die schmelze. dort wird gas einfach verbrannt ohne dass es einen zweck erfüllt, außer er nicht transportieren zu müssen.
eine klimapolitik MUSS bei den konzernen anfangen und zwar dort wo am meisten produziert wird usw. eben dort wo der größte nutzen zu erwarten ist.
und zu der tesla diskussion, die auch von dir immer ohne jegliche statistiken und sonstigen wissenschaftlichen quellen geführt wird, kann man doch einfach sagen, das 80% der menschen nichtmal 100km pendeln, also reicht ein egolf dafür alle mal. für alles andere hat man dann eben das 2. auto, die bahn das flugzeug, taxis leihwagen, weiß der teufel.
was du und die andern nicht erkennen wollen, keine sau will emobilität. egal ob n tesla jetzt 2000km fahren kann oder nicht. die leute wollen suv am besten v8, die leute wollen leben, emotionen und nicht den homo ökonomikus spielen.