Tesla verdoppelt seine Verluste, Musk verspricht baldige Profitabilität

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IEA-Bericht: Klimaanlagen verbrauchen sehr viel Strom

https://www.bmz.de/rue/de/konzepte_themen/aspekte/Gas_Flaring/index.html


man muss schon extrem engstirnig denken wenn man meint elektroautos wären eine lösung für irgendwas. wenn man was fürs klima tun will, kauft man kein auto, nutzt öpnv und die bahn, das ist übrigens der tenor von forschern die sich mit mobilität in der zukunft beschäftigen.

kleines beispiel, wenn man 4 mann + kind in der mitte in dem typen da oben seinen diesel setzt kann ein tesla fahren womit er will..., auch das gewicht pro person ist dann zu vernachlässigen. wie gesagt es werden ca 1000 tesla im jahr hier verkauft, das thema tesla und emobilität interessiert also nur weil die massenmedien diese richtung vorgeben. wer sich wirklich für ds thema interessiert wird aber auch einiges finden was nicht damit zu tun heut neue sachen zu knosumieren um sich grüner zu fühlen.

fun fact, klimaanalgen werden mit fluoriertem gas gefüllt, pro klima sind das min. 1.5t co2 äquivalent. die usa hat gerade bei midea eingie millionen klimageräte geordert, die werden selbstverständlich alle ordnungsgemäß entsorgt werden, die amis sind ja als naturfreunde bekannt. da muss man nur mal n feuerwehmann in kaiserslautern fragen.

4mrd mehr menschen in den nächten 30 jahren, da wird keine technokratische utopie eine lösung sein. aber solange die meisten leute davon überzeugt sind, dass sich durch die entwicklung, verkauf und konsum von neuen klimalösungen etwas verbessern wird läuft alles nach plan.

es gibt für jeden scheiss verschwörungstheorien, aber wenn fast alle regierungen der welt, die ja zum einen selbstverständlich wirtschaftsinteressen vertreten und zum andern ja immer dem lobbyismus vorwurf ausgesetzt sind beschließen, dass durch den flächendeckenden konsum neuer klimafreundlicher geräte die welt zu retten ist denkt da keiner kritisch?... bemerkenswert.

am besten gefallen mir aber die menschen die sagen "man muss ja irgendwo anfangen" so als wären in regierungen kinder die ihr zimmer aufräumen müssen und man froh ist wenn sie überhaupt was wegräumen. man kann schon eine ganz klare list aufstellen, von dingen die z.b. wie das gas flaring obszön verschwenderische und schädliche handlungen darstellen und glaubt mir davon gibt es tausende. wenn man das mal abstellen würde wäre schon einiges getan. gleich danach sollte man den neoliberalen turbokapitalismus wie er in vielen ländern herrscht und den damit einhergehenden massenkonsum in frage stellen. und dann muss man, wenn man es ernst meint mit klimawandel n co, den menschen mal wieder klarmachen dass eingie dinge an die wir uns gewöhnt haben rückgangig gemacht wercen müssen, wenn wir ALLE weiterhin hier gut und gerne leben wollen.... aber das wäre ja der beginn einer tragfähigen zukunftslösung statt augenwischerei und grünen weltverbesserungsideologen mit, wie es uns alle betrifft, zu kleinem horizont.


p.s. es würde mich ja schon interessieren wie weit n schwarzer tesla kommt, stünde ich jetzt bei 38° auf der autbahn, die dann wohl 60° und mehr hat, klimaanalge an und stop n go ferienende stau. um mal noch was zum tesla gesagt zu haben. die meisten die einen 90er haben nehmen aber wohl entweder das 2. oder 3. auto für längere fahrten.
 
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Leute, nicht der E-Motor wird die Umwelt entlasten können. Der kann noch so effizient sein und durch erneuerbare Energien betrieben werden. Das alles bringt nichts, wenn jeder meint ein Auto oder gar zwei Autos besitzen zu müssen.

Sondern das vernetze intelligente autonome Fahren in Kombination mit Carsharing. Dort wird die massive Effizienzsteigerung stattfinden.

Weniger Autos, weniger Staus, keine Unfälle, keine Parkplatzsuche, geringere
Geamtdurschnitssgschwindigkeit, geringere Gesamtkilometer, längere Lebensdauer durch intelligente Wartung. Insgesamt geringerer Gesamtressourcenverbrauch pro Person pro Kilometer.

Aber das ist noch ein langer Weg. Ich sehe in Tesla eher den größeren Beitrag zur Autonomen Fahren als zur Elektrifizierung.

Dennoch bin ich ganz klar für den Beitrag über mir. Weniger jeden Scheis konsumieren, mehr gebrauchte Sachen kaufen. Mehr lokalen Urlaub (der sehr schön sein kann, man muss nur wissen wo und planen können).
Es wird Zeit das Fliegen und Fleisch massiv zu verteuern. Und Deutschland sollte mit der Erforschung von Invitro Fleisch beschäftigen - das Invitro Fleisch sollte es günstig genug sein und genauso gut schmecken wird eine wahre Revolution für die Umwelt bedeuten. Nebenbei sollte wir uns bemühen das Militär abzurüsten, z.B. produzieren die US Truppen mehr gefährlichen Abfall als die 5 größten amerikanischen Chemiekonzerne zusammen...leider geht der Trend in die andere Richtung. Die ganze Welt rüstet auf und geht dadurch unter...

Ich sehe die Welt in 100 Jahren nur noch bewohnbar für reiche Menschen die mit Geld die negativen Folgen durch die Zerstörung der Umwelt von sich abhalten. Der Rest hat darunter zu leiden. Oder ist da jemand optimistischer? Findet irgendwo in industriellen Ländern eine Bewegung für weniger Konsum statt? Ich sehe das nirgends...

Ich hoffe die Hitzewelle bleibt noch länger und wird noch stärker, damit jeder die exponentielle sich selbstverstärkende Klimaerwärmung mal wieder ins Bewusstsein bringt. (Unabhängig davon ob sie jetzt für die Hitzewelle Schuld ist oder nicht) Hauptsache das Bewusstsein für die Umwelt wird gestärkt.
 
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matti ich stimme dir da voll zu, aber gerade in DE wird das mit dem Individualverkehr wohl noch lange so bleiben. Autos in Deutschland sind so heilig wie Waffen in den USA. Das anzugehen ist immer ein heikles Thema.
Ich sehe die derzeitigen Akku-Autos nur als Übergangslösung bis effektiviere Methoden entwickelt wurden. Entweder Brennstoffzelle (z.B. DMFC) oder Akkus die von der Energiedichte in die Größenordnung von derzeitigem Kraftstoff kommen.
 
man muss schon extrem engstirnig denken wenn man meint elektroautos wären eine lösung für irgendwas. wenn man was fürs klima tun will, kauft man kein auto, nutzt öpnv und die bahn, das ist übrigens der tenor von forschern die sich mit mobilität in der zukunft beschäftigen.


Man muss schon extrem engstirnig denken wenn man nicht erkennt das es Lösungen gibt die auf Dauer für eine erhebliche Verbesserung sorgen können ohne das man auf Komfort verzichten muss.


Es gibt viele Tesla Fahrer die 2 oder 3 Autos haben, richtig. Die anderen Wagen sind dann aber oft auch Elektro-Autos. Aber Du willst es nicht verstehen, lieber nen Post ablassen der total am Thema vorbei geht und dich für moralisch überlegen halten. *seufz*
 
autos sind in deutschcland auch deshalb heilig, weil ein nicht geringer prozentsatz des BIP dort erwirtschaftet wird und ein nicht geringer prozentsatz ALLER erwerbstätigen in dieser insdustrie und der zulieferung etc. pp. lohn und arbeit finden.

und wenn ich will, dass die leute ihre häuser dämmen und geld für bildung übrig haben und sich alle 5 jahre wenns mal wieder einen 10% effizienteres auto, kühlschrank, klima, etc. gibt wäre es ganz gut diese jobs zu erhalten oder zumindest gleichweritge zu schaffen. und zwar nicht so nach dem motto, gut wenn er halt nichtmher bei X am band steht soll er eben windräder bauen. nicht jeder in in jedem alter von einem beruf in den andern transferierbar, vor allem nicht in deutschland wo leute, ganz im gegensatz zu den usa meist ihr leben lang einen beruf ausüben.

unter anderem eben auch daher plädiere ich dafür erstmal die 10.000 dinge zu ändern die in deutschcland im argen liegen, die eine obszöne verschwendung darstellen, anstatt großflächig elektromobilität zu forcieren, die sich die nächsten 20 jahre nur wohlhabende leisten wewrden können und sollten sie den individualverkehr aufrecht erhalten keine lösung darstellen.

die aussage, man muss auch sehen dass es der wirtscchaft weiterhin gut geht is absolut richtig und zu der zählen automobilkonzerne nun mal dazu. und jede medaillie hat 2 seiten, auch der dieselskandal, ist, neben der riesen sauerei auch ein versuch die deutsche wirtschaft zu schwächen. wie haben in europa aufgrund der neoliberalen transformation und der damit einhergehende finanzverflechtungen alles andere als viele freunde. man erinnert sich an titelblätter auf denen merkel als hitler dargestellt wird in griechenland und jüngst in italien.

eine studie wäre mal interessant wieviel energie öffentliche gebäude verballern. das müssen unmengen sein, ich kenne zumindest keine schule (außer neubauten) die energetisch auch nur irgend was vorzuzeigen hätten. im gegenteil kenne ich da einige an negativ beispiele, da schulen öffentlich ausgeschrieben werden und gebäude als solche fast immer unter denkmalschutz stehen, egal wie hässlich ein 70er jahre bau mit alu fenstern ist, an dem darf man nichts machen. dabei wird ausgeklammert, dass die kommunen sowieso so preilte sind, dass sie weder energetisch renovieren könnten geschweige denn einen neubau stemmen könnten. dabei wäre eine solche sanierung nicht nur energetisch sinnvoll sondern hätte auch noch 10000 weitere vorteile. es gibt nicht wenige schulen die in weiten teilen im winter nicht genutzt werden können da es unter 15° im klassensaal hat, trotz einer heizung mit einer leistung die sich ein normaler mensch nicht vorstellen kann. das sind macnhmal eher kraftwerke als heizungen.

es gibt so viele dinge die man erreichen könnte, wenn man nur etwas mehr bildung realisieren würde.

zum schluss ei gesagt, der anstatz: jeder kann was beitragen zum klimaschcutz ist generell richtig.

jedoch hat das in der umsetzung oft eine postdemokratische komponente indem es impliziert, dass der staat entweder nicht willens oder nicht fähig ist wirkungsvolle gesetzt etc. in die wege zu leiten.
z.b. ist eine klimaanlage für mich zuhaus eine ausgabe, sie kostet mich geld. für rewe und co. ist eine klimaanlage eine investition, da sie kunden anzieht die dann noch darüber hinaus länger im geschäft verweilen und potzeniell mehr geld ausgeben.

es sollte in NYC ein gesetz erlassen werden, dass es den geschäftsbesitzern verbietet die türen aufzulassen wenn die klima läuft. die besitzer sind sturm gelaufen, da die kalte luft auf der straße leute in den laden lockt die sonst nicht reingegangen wären = invesetition. es kann denen also egal sein wieviel strom die klima verpulvert, sie holen mehr geld rein als ohne.

eine privatperson kann so nicht denken und es gibt nicht viele leute die nennenswerte mengen an energie rausballern nur weil ihnen danahc ist, nicht bei unseren preisen für alles mögliche. damit einher geht z.b. dass sich ein 18jähriger kaum leisten kann mit dem auto nach portugal zu fahren. das auto als symbol der freiheit ist längst geschichte, es wird dämonisiert zu einem problem. hinzu kommt, dass wohl 99% der menschen ein auto haben um zur arbeit zu kommen, sprich jede steuer die kfz nah ist ist eine steuer auf die arbeitende bevölkerung. unsere steuern sind da aber schon ziemlich am limit da unser neoliberaler staat lieber die bürger besteuert anstatt die unternehmen und die reichen, die dann einfach ihren wohnsitz wechseln. hinzu kommen die stagnierenden reallöhne seit den späten 80er jahren.

das ganze ist ein syndrom und e autos sind ein placebo.



@Sheena , ich glaube einfach du bist nicht in der lage das große und ganze zu sehen. ein eauto ist keine lösung, wie gesagt das ist stand der wissenschaft. du magst nicht dran glaub, das kann jeder tun. man müsste nur das gas flaring effektiv verbieten und es wäre mehr getan wie wenn europa insgesamt eauto fahren würde.
jemand der sich 3 autos leisten kann, egal welchen antrieb die haben wird aller wahrscheinlichkeit nach mehr co2 produzieren als eine familie die knapp über der armutsgrenze ist und sich nichtmal ein auto leisten kann. aber gut, wenn du leiber in jedem einzelnen tesla thread die augen fest davor verschließen willst, dass elektroautos ein kompromiss sind, der mit nachteilen verbunden ist, darfst du das gerne tun.

die städte sind heute schon mit autos vollgestopft und überall stau, für 12km in ffm brauchst du über eine stunde, ob du dabei elektro oder diesel verbrauchst ist doch egal. es muss ein fundamentaler wandel z.b. zur fahrradrfreundlichen stadt her und nicht den selben wahnsinn den wir bereits haben nur mit anderem antrieb. bist du auch so einen gedanken wirklich noch nicht gekommen? die frage wer das finanzieren soll ist eine, die frage ob wir als automobilproduktions nation der welt dmait anfangen sollte eine andere, die gründe dazu sind hier im text. das thema klima erfordert es, dass große ganze zu sehen und nicht populistisch mit einfach antworten und 3 zeilern daherzukommen, die auch noch falsch sind.

wenn es für dich amt hema vorbei ist, dass musk mit ca 70min invest, und einigen milliarden zuschüssen der steuerzahler und aufgebauschten aktienkursen hier n riesen reibach macht, dein ding. wenn das für dich ok ist, ok aber ich werde dazu meine meinung äußern. denn egal wies mit tesla weiter geht, musk wird milliarden damit machen.
und wenn du denkst, bei kommenden 4mrd mehr menschen wäre es ok, wenn jeder privat ein auto für sich und nur für sich hat, bzw. statistische 1,8 autos pro familie bzw 3 und mehr für die reichen und siehst darin eine lösung für das klima :d dann kann ich dir nicht helfen.

lebensmittel werden per co2 produziert, 50% wird weggeworfen und was nach dem verkauf passier weiß keiner, so wie es in restaurants etc zugeht werden min nochmal 30% weggeweorfen, das weiß man seit jahzehnten, juckt keine sau.

die rußpartikel vom gas flaring legen sich auf den nordpol und wirken dort wie schwarze pixel und beschleinigen die schmelze. dort wird gas einfach verbrannt ohne dass es einen zweck erfüllt, außer er nicht transportieren zu müssen.

eine klimapolitik MUSS bei den konzernen anfangen und zwar dort wo am meisten produziert wird usw. eben dort wo der größte nutzen zu erwarten ist.

und zu der tesla diskussion, die auch von dir immer ohne jegliche statistiken und sonstigen wissenschaftlichen quellen geführt wird, kann man doch einfach sagen, das 80% der menschen nichtmal 100km pendeln, also reicht ein egolf dafür alle mal. für alles andere hat man dann eben das 2. auto, die bahn das flugzeug, taxis leihwagen, weiß der teufel.

was du und die andern nicht erkennen wollen, keine sau will emobilität. egal ob n tesla jetzt 2000km fahren kann oder nicht. die leute wollen suv am besten v8, die leute wollen leben, emotionen und nicht den homo ökonomikus spielen.
 
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lebensmittel werden per co2 produziert, 50% wird weggeworfen und was nach dem verkauf passier weiß keiner, so wie es in restaurants etc zugeht werden min nochmal 30% weggeweorfen, das weiß man seit jahzehnten, juckt keine sau.

Das stimmt so nicht, es wird schon etwas getan To good to go, von Tafel etc. mal abgesehen. Weiter kann das Problem nur bekämpft werden, wenn die Gesetzeslage entschärft wird (Geschäfte haften für Lebensmittel, müssen sie daher vor Ablauf des MHD wegschmeißen etc.)
 
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hm? sag ich doch dass es gesetzesänderungen braucht und zwar einige? dass es tafeln gibt und es foodsharing apps gibt und containern weißman doch...

genauso wie man weiß "we feed the world" vom butterberg und vom milchsee und dem massenhaften verbrennen von brot, all das ist zum einen pervers und zum andern produziert es eben wahllos co2. ob der brot lkw elektrisch fährt oder nicht ist doch dabei das geringste problem.
 
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Nicht der Wirkungsgrad ist interessant, sondern letztendlich der tatsächliche Verbrauch und der CO2 Ausstoß und der sonstige Mist.

Achso. Das wusste ich nicht, dass nur der Co2 Ausstoß zählt.
Der Tesla hat keinen Co2 Ausstoß und der Strom kommt sauber aus der Steckdose.

Also das beste Auto für die Umwelt.
Danke, dass du es mir erklärt hast.
 
und die kackophonie um immer den selben msit geht weiter, warum mach ich mir überhaupt die mühe in nem kiddi gamer forum zu tippen :d

wie soll denn der umstieg auf emobilität aussehne? nimm einfach mal an es gäbe ein perfektes eauto, und perfekte strom herstellung, alle kompromisse die ein auto hat, das im grunde nur 500kg 16500er akkus zusammengeknübbelt hat mit 2/4 emotoren, alles weg. wenn nicht die leute anfangen, massenhaft ihr jetziges funktionierendes auto zu verschrotten (oder zu verkaufen und jemand anderes fährt es dann = wieviel eingespartes co2?) würde es jahrzehnte dauern, bis ein großer prozentsatz der menschen emobil ist. bis dahin müssen aber schon lange die großen probleme angegangen worden sein. wenn alle weitermachen wie bisher interessiert es 2050 niemanden ob es mal eautos gab.

hinzu kommen dinge wie: Energie: Warum Energieeffizienz allein nicht reicht |Â ZEIT ONLINE
darüber hinaus weiß man auch bei led lampen, die leute nutzen sie mehr, ersetzen gegen höhere wattzahlen machen sie seltener aus, da sie nix verbrauchen. die theoretisch zu sparende emission wird auch dadurch wieder verringert, dass man mehr auto fährt. dabei werden auch dinge verschlissen und benötigt, die sich nicht ohne co2 auszustoßen herstellen lassen. oder gibt es bald auch elektro dampfwalzen und elketro teermaschinen? und reifen usw. usf. also selbst in der utopie sind eautos keine lösung und als übergang lohnen sie sich auch nicht, denn bis mal jeder eins hat sind jahrzehnte vergangen.

es sei denn, wie gesagt, man zwing per gesetzt die leute umzusteigen, die gebrauchtpreise sind wie zu abfrackprämienzeiten so niedrig, dass alles nach afrika und sonst verschifft wird und dort munter weitergefahren wird.

hinzu kommt sich mal umfragen und werte anzusehen, wie das thema umweltschcutz generell und klimawandel/co2 usw. speziell, im ausland eingeschätzt und gesehen wird. dabei empfehle ich mal die massenländer in den fokus zu nehmen und nicht schweden wo so viel leute wohnen wie im ruhrgebiet und es am gesamtco2 ausstoß nichtmal auffallen würde wenn schweden morgen verschwinden würde

darüber hinaus sollte man spätestens seit der flüchtlingswelle gemerkt haben, dass länder, die wir gerne als 3. welt bezeichen auch unseren lebensstandart und reichtum haben/erreichn wollen, mach denen mal klar dass das nicht geht, da wir schon fleißig die umwelt zerstört haben und sie es nun nicht mehr können.

hinzu kommt, dass in nicht wenigen kulturen, das auto immernoch statussymbol usw. ist und nicht teufelszeug zu dem is hier (und auch nur hier) dämonisiert wird. und nochmal 10mrd menschen, oder auch nur die die wir jetzt haben, mit unserem verschwenderischen lebensstil, damit meine ich auch den deutschen, der ein bruchteil dessen was ein ami oder russe verpuvert darstellt = sofortige ausbeutung aller ressourcen. da ist das co2 dann auch egal
 
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Und weiter gehts:

https://www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-lindau/lindau_artikel,-abzocke-und-wucher-so-werden-e-auto-besitzer-an-lades%C3%A4ulen-ausgenommen-_arid,10912948.html

...umgerechnet auf die Kilowattstunde ergibt sich der happige Betrag von 3,12 Euro.

Das heißt, dass einmal Tesla vollladen über 250 Euro kostet.
Für 300 km fahren :d

Dafür bekomme ich locker 150 Liter Super Plus und kann knapp 1000 km fahren.



Geil ist auch:

"Lediglich 35 Cent würde den Elektromobilisten pro Ladevorgang als Transaktionsgebühr in Rechnung gestellt. Ansonsten, so ein Sprecher von New Motion, leite man den mit den Stadtwerken Lindau ausgehandelten Tarif lediglich durch. Im Fall von von Wangenheim seien das zwölf Cent netto pro Minute gewesen. Hochgerechnet auf die jeweilige Ladedauer würden sich die Rechnungsbeträge von 64,52 und 46,43 Euro ergeben."

64,52 - 35 Cent Transaktionsgebühr = 64,17 €
64,17 € / 0,12 €/Minute * 1,19 = 449 Minuten = 7,5 Stunden

Geht ja super schnell, an so einer Station aufzuladen :d

* ich weiß nicht, ob 19% Mehrwertsteuer auf den Strom beim Laden sind.
 
Oder du lädst wie jeder normaler Tesla Fahrer am Supercharger auf für umsonst. :hust:
Oder du machst etwas ganz verrücktes und blockierst nicht den ganzen Abend und Nacht die Ladesäulen.. Denn dadurch sind die hohen Summen entstanden. :rolleyes:

- - - Updated - - -

und reifen usw. usf. also selbst in der utopie sind eautos keine lösung und als übergang lohnen sie sich auch nicht, denn bis mal jeder eins hat sind jahrzehnte vergangen.

Das ist eine sehr gesunde Einstellung. Es könnte einige Jahre dauern bis alle umgestiegen sind? Na dann lohnt sich das ja nicht... Bist Du dir eigentlich selbst noch im klaren was Du von dir gibst? :lol:
 
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Witzig, dass du nicht verstehen kannst, dass Individualverkehr ein längst überholtes Relitk des 20. Jhd. sein müsste.
Stattdessen gilt für dich, dass man 1,6-2t für seinen 80kg Hintern durch die gegend fährt, nur eben elektrisch anstatt konvetionell, als Vision der Zukunft.
Kaum zu glauben wie borniert man sein kann. Reflexion wäre mal was für dich. :)

Überall Stau, die Städte platzen aus allen Nähten wegen dem jetzigen Verkehr, der in der Zukunft noch mehr werden soll einhergehend mit weiterer Urbanisierung, alles egal. Aber da ich pro Post 20 Argumente liefere und du immer mit der selben Leier antwortest ohne auf noch etwas andres einzugehen scheinst du wohl auch so nicht kompetent genug zu sein, das zu tun.

Manche Leute sind eben froh wenn so wichtige Dinge wie Staubsauger und Strohhälme angegangen werden während man munter weiter Verschwendung erster Güte subventioniert.
 
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Witzig, dass du nicht verstehen kannst, dass Individualverkehr ein längst überholtes Relitk des 20. Jhd. sein müsste.
Stattdessen gilt für dich, dass man 1,6-2t für seinen 80kg Hintern durch die gegend fährt, nur eben elektrisch anstatt konvetionell, als Vision der Zukunft.
Kaum zu glauben wie borniert man sein kann. Reflexion wäre mal was für dich. :)

Überall Stau, die Städte platzen aus allen Nähten wegen dem jetzigen Verkehr, der in der Zukunft noch mehr werden soll einhergehend mit weiterer Urbanisierung, alles egal. Aber da ich pro Post 20 Argumente liefere und du immer mit der selben Leier antwortest ohne auf noch etwas andres einzugehen scheinst du wohl auch so nicht kompetent genug zu sein, das zu tun.

Manche Leute sind eben froh wenn so wichtige Dinge wie Staubsauger und Strohhälme angegangen werden während man munter weiter Verschwendung erster Güte subventioniert.

Dann tu uns doch den gefallen und fahr mit dem Bus und gib nicht deinen Senf ab zum Thema Autos. Hat doch jeder gewonnen, du fühlst dich wie ein Wegbereiter der Zukunft und andere müssen sich dein gesabbel nicht anhören.
 
lol. Lass das mal die Sorge der Anderen sein, nicht jeder ist unfähig divergierende Standpunkt zu akzeptieren und hat generell einen Horizont von ca. einem Quadratmeter.
 
Macht es nicht komplizierter als es ist.
Der Heizwert von einem Liter Diesel beträgt ca. 10 KWh/Kg. Bei Strom ist es genau 1 KWh.
Ohne Steuern und Abgaben kommen wir bei 1KWh mit Dieselkraftstoff auf 6,7 Cent, bei Strom sind es 15 Cent Verbrauchskosten.
Nehmen wir jetzt noch den Wirkungsgrad vom Diesel von ca. 45% sind wir bei 9,175 Cent pro 1KW mechanische Arbeit wo hier draufgehen. Beim E-Motor sind es 13,5 Cent.
Ohne Rekuperation beim E-Fahrzeug wohlgemerkt (Praktisch 5...10% Energieeinsparung). Wenn man dann noch die Anschaffungskosten abzgl. staatlicher Subventionen und Steuervorteile abzieht, sieht es beim E-Mobil zappenduster aus. Den bezahlbaren Individualverkehr kann man so jedenfalls nicht mehr garantieren. Von den Gesamtkosten bei der Logistik einer arbeitsteiligen Wirtschaft ganz zu schweigen.

So oder so, ist das E-Mobil eine politisch motiviertes Produkt und nicht das Ergebnis einer marktwirtschaftlichen Nachfrage, von daher ist Tesla sogut wie dem Untergang geweiht. Niemand würde ohne die ganzen Verbotshysterie und Abgaswitzskandale ein E-Fahrzeug kaufen. Alles basiert aktuell auf Lug und Trug. Diejenigen wo sich aktuell ein E-Fahrzeug anschaffen und angeblich die "Umwelt/das Klima zu retten", sind halt beim Idiotentest durchgefallen. Achja, die Rechnung kommt immer zum Schluss. Stichwort E-Bilanz. Was viel kostet verschlingt auch mehr Ressourcen.

PS: Nichts gegen den E-Motor oder die E-Mobilität ansich, daber die Sache sollte man dem Markt überlassen und nicht ideologisch verblendeten Politikern mit nichteinmal einem Minimum an naturwissenschaftlicher Bildung.
 
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