MinishCap97
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Hallo liebe Leute.
Nachdem mir die “NZXT Kraken 360“ freundlicherweise zum testen zur Verfügung gestellt wurde, habe ich nun, meine Erfahrungen für euch zusammen gefasst.
Lieferumfang:
Neben der AIO an sich, liegen natürlich noch die drei 120mm-Lüfter bei. Diese sind die Hauseigenen Aer-Lüfter von NZXT. Zusammen mit dem Montagematerial und zugehörigen Kabeln, ergibt alles ein optisch ansprechendes Design.
Einbau:
Der Einbau der AIO erwies sich als relativ einfach. Die Anleitung war mit einer genauen Aufteilung der Arbeitsschritte unterteilt. Besonders für Laien, dürften die Bilder eine gewisse Hilfestellung bieten. Von der Montage her, sind die NZXT-AIOs bei mir generell sehr positiv in Erinnerung geblieben. Die Lüfter wurden von mir an mein NZXT-CAM Modul angeschlossen, und sofort erkannt.
Ablauf des Testes:
Sowohl die Pumpe als auch die Lüfter wurden von mir ab einer Drehzahl von 40% aufwärts getestet, Die Steuerung erfolgte dabei durch die NZXT-CAM Software. Gekühlt wurde dabei mein i9-11900k.
Im Idle schwankte die Temperatur dabei von 30 bis 35 Grad Celsius.
Bei anspruchsvollen Spielen ging die Temperatur gerne mal auf die 65 Grad zu.
Sowohl beim Video rendern, als auch bei diversen Benchmark-Tests, lag die Temperatur bei ca. 73 Grad Celsius.
Diese Werte sind bei meiner CPU als positiv zu erachten. Im direkten Verglich zu meiner vorherigen AIO, der “NZXT x73 360“, sind die Temperaturen ziemlich gleichgeblieben.
Lautstärke:
Die Lautstärke meiner vorherigen AIO war anfangs nicht ganz zufriedenstellend. Besonders die mitgelieferten NZXT-Lüfter erwiesen sich durch ein leichtes Brummen als etwas nervig. Dieses Brummen konnte ich bei den neuen Lüftern nicht feststellen. Besonders überrascht, hat mich die Lautstärke der Pumpe. Wo das Vorgängermodell ab 50% ein leichtes Surren von sich gab, bleibt das Nachfolgermodell bis ca. 80% so gut wie unhörbar. Wer auf der Suche nach einer leisen AIO ist, kann hier getrost zuschlagen.
Die Software:
Ja, die altbekannte NZXT-CAM Software. In den letzten Jahren gab es vermehrt Berichte über Probleme mit diesem Programm. Und auch bei mir kamen und gingen die Probleme. Zumindest bei mir, hat die Software sowohl die Pumpe als auch die Lüfter sofort erkannt, und funktionierte Störungsfrei. Ich finde die Software an sich ganz gut gelungen, aber diverse Abstürze stören natürlich schon, das Gesamtbild.
Das LCD-Display:
Das 3,9 cm große, quadratisches LCD-Display hat eine Auflösung von 240×240, und eine Bildwiederholfrequenz von 30Hz. Die Steuerung über die NZXT-CAM Software war einfach und intuitiv. Über das Display können Bilder und kurze Animationen (GIFs) angezeigt werden. Die Dateien dürfen dafür bis zu 25 MB groß sein.
Fazit:
NZXTs neue AIO orientiert sich klar am Vorgängermodell. Bei der ohnehin schon sehr guten Kühlleistung hat sich zwar nicht viel Entwickelt, jedoch kann diese AIO dank leiserer Pumpe, und schönem LCD-Display punkten. Besonders für RGB-Fans ist das Display ein echter Hingucker.
Vielen Dank an Hardwareluxx und NZXT, für die Zusendung, dieser AIO.
Nachdem mir die “NZXT Kraken 360“ freundlicherweise zum testen zur Verfügung gestellt wurde, habe ich nun, meine Erfahrungen für euch zusammen gefasst.
Lieferumfang:
Neben der AIO an sich, liegen natürlich noch die drei 120mm-Lüfter bei. Diese sind die Hauseigenen Aer-Lüfter von NZXT. Zusammen mit dem Montagematerial und zugehörigen Kabeln, ergibt alles ein optisch ansprechendes Design.
Einbau:
Der Einbau der AIO erwies sich als relativ einfach. Die Anleitung war mit einer genauen Aufteilung der Arbeitsschritte unterteilt. Besonders für Laien, dürften die Bilder eine gewisse Hilfestellung bieten. Von der Montage her, sind die NZXT-AIOs bei mir generell sehr positiv in Erinnerung geblieben. Die Lüfter wurden von mir an mein NZXT-CAM Modul angeschlossen, und sofort erkannt.
Ablauf des Testes:
Sowohl die Pumpe als auch die Lüfter wurden von mir ab einer Drehzahl von 40% aufwärts getestet, Die Steuerung erfolgte dabei durch die NZXT-CAM Software. Gekühlt wurde dabei mein i9-11900k.
Im Idle schwankte die Temperatur dabei von 30 bis 35 Grad Celsius.
Bei anspruchsvollen Spielen ging die Temperatur gerne mal auf die 65 Grad zu.
Sowohl beim Video rendern, als auch bei diversen Benchmark-Tests, lag die Temperatur bei ca. 73 Grad Celsius.
Diese Werte sind bei meiner CPU als positiv zu erachten. Im direkten Verglich zu meiner vorherigen AIO, der “NZXT x73 360“, sind die Temperaturen ziemlich gleichgeblieben.
Lautstärke:
Die Lautstärke meiner vorherigen AIO war anfangs nicht ganz zufriedenstellend. Besonders die mitgelieferten NZXT-Lüfter erwiesen sich durch ein leichtes Brummen als etwas nervig. Dieses Brummen konnte ich bei den neuen Lüftern nicht feststellen. Besonders überrascht, hat mich die Lautstärke der Pumpe. Wo das Vorgängermodell ab 50% ein leichtes Surren von sich gab, bleibt das Nachfolgermodell bis ca. 80% so gut wie unhörbar. Wer auf der Suche nach einer leisen AIO ist, kann hier getrost zuschlagen.
Die Software:
Ja, die altbekannte NZXT-CAM Software. In den letzten Jahren gab es vermehrt Berichte über Probleme mit diesem Programm. Und auch bei mir kamen und gingen die Probleme. Zumindest bei mir, hat die Software sowohl die Pumpe als auch die Lüfter sofort erkannt, und funktionierte Störungsfrei. Ich finde die Software an sich ganz gut gelungen, aber diverse Abstürze stören natürlich schon, das Gesamtbild.
Das LCD-Display:
Das 3,9 cm große, quadratisches LCD-Display hat eine Auflösung von 240×240, und eine Bildwiederholfrequenz von 30Hz. Die Steuerung über die NZXT-CAM Software war einfach und intuitiv. Über das Display können Bilder und kurze Animationen (GIFs) angezeigt werden. Die Dateien dürfen dafür bis zu 25 MB groß sein.
Fazit:
NZXTs neue AIO orientiert sich klar am Vorgängermodell. Bei der ohnehin schon sehr guten Kühlleistung hat sich zwar nicht viel Entwickelt, jedoch kann diese AIO dank leiserer Pumpe, und schönem LCD-Display punkten. Besonders für RGB-Fans ist das Display ein echter Hingucker.
Vielen Dank an Hardwareluxx und NZXT, für die Zusendung, dieser AIO.