Woodmaniac
Enthusiast
Steht zwar schon in anderen Forum, aber irgendwie ist dort tote Hose, daher poste ich es hier auch noch einmal, vielleicht bekommt man ja ein paar Anregungen
Der Aktuelle Zwischenstand:
Und der Weg dorthin...
Eigentlich wollte ich ja nix mehr Basteln, aber irgendwie hat es mich angekotzt kein passendes Case zu finden.
Irgendwas wo kein ganzer Werkzeugkasten mehr benötigt wird um mal eben eine andere Graka zu testen oder die Cpu zu tauschen. Ein Gehäusse das mit meinen Händen: Modell Handwerker in Yetigrösse kompatibel sein soll.
Kein mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen um fünf ecken gewuschel mehr um am ende Festzustellen das das
Retentionmodul dann doch Falschrum sitzt oder einen Yogakurs besuchen um an die netten Nuppel der Pci-E Arretierungen zu kommen.
Kein: Ich muss da mal mit nem Kabel her-> aber da ist kein Loch, oder Angstschweißorgien beim Hardwarekauf mehr ob Kabel langgenug sind oder Stecker gefälligst dort sitzen wo man sie gerne hätte.
Kein Kampf mehr mit Kabelmanagement oder Seitenteilen die Klemmen weil die kabel zwischen Mainboardtray und
Seitenteil zu dick sind.
Klar kann man jetzt einen Bigtower nehemen in dem man sich verlaufen kann, das währe aber Langweilig und ausserdem
wartete da noch ein Fossil aus der Urzeit auf mich.
Bei dem Gehäuse müsste eigendlich jeder IT-ler eine Gefahrenzulage und den wöchentlichen Yogakurs bezahlt bekommen
Keine ahnung wie hoch damals die Stahlpreise waren, aber bei dem über 1mm Starken Stahlblech müssen sie ziemlich
günstig gewesen sein )
Da das Teil eh schon stark mitgenommen war habe ich einfach mit der verwertung der brauchbaren Teile begonnen.
Noch ein Reststück vom seitenteil am Mainboardtray angelötet um die vorgegebenen ausstanzungen zu entfernen
Ausserdem hat man so eine tolle Kante die man hervorragend als Griff nehmen kann
Um den Mainboardtray am Klavierband hochzuklappen.
Und noch ein paar gedanken zu den Öffnungen fürs Kabelmanagement gemacht...
Dann habe ich noch bemerkt das der 60er Lüfter wohl etwas klein sein dürfte und auch gleich mal angerissen wo was ab kommt..
Der Mainboardtray nimmt langsam gestalt an.
Gut zu erkennen, die seitlichen Schlitze von 10 mm durch die man hinterher gut die kabel legen kann
So in etwa wird das Case dann von hinten aufgebaut sein
Die ersten Mdf arbeiten am Oberteil begonnen.
Und passende Stirnblenden aus Stahlblech angefertigt....
und mit einem weiteren Blech Verlötet
Welches am ende eine Klappe für die unteren Laufwerke geben soll
Alles einmal Probe montiert
Gefiel mir nicht ,also Klappe unten nochmal gekürzt, Seiten Aufgekoffert und eine extra leiste für Schalter und eventuell USB/Audioports mit eingeplant.
Da ich keine Kantbank habe, werden die Bleche einfach eingeritzt und am Schlitz gebogen
So kann ich auch Filigrane Sachen herstellen
Damit das Gitter am ende nicht nach vorne herausfällt noch eine Leiste angebracht
Dannwurden die Öffnungen für die Laufwerke hergestellt.
Die Offenen Ecken des Mainbordtrays etwas eleganter geschlossen...
Die Basis hätten wir dann Schonmal
Aus alten Scannerführungen 4 Stäbe gemacht und auf eine Aluplatte verschraubt..
Passt,Wackelt und hat Luft
Ich hatte angefangen das Case zu Lackieren, in den geplanten Farben Silbermetallic und Schwarz passte es einfach
nicht in unsere Hütte (Fachwerkhaus Bj 1781). Einfach Schwarzmatt war mir zu Blöd.
Zum glück hat sich dann eine Holzfirma ausfindig machen lassen bei der ich in der Furnier-restekiste buddeln
durfte...
Da ich das erste mal mit Furnier arbeite dauert halt alles ein wenig Länger.
Dann ging es an die Oberseite
Manchmal braucht es Spezialwerkzeug
Da die großen Flächen fertig waren und ich angst hatte sie zu versauen beim weiterverkleben habe ich erstmal eine dünne Lage Bootslack zum Schutz aufgetragen.
Feuert gut an das zeugs
Ein großteil der kanten habe ich jetzt Fertig, kommt zwar noch viel Schleiffarbeit aber der erwartete Radiolook
bleibt aus.
Gruss Michael
Der Aktuelle Zwischenstand:
Und der Weg dorthin...
Eigentlich wollte ich ja nix mehr Basteln, aber irgendwie hat es mich angekotzt kein passendes Case zu finden.
Irgendwas wo kein ganzer Werkzeugkasten mehr benötigt wird um mal eben eine andere Graka zu testen oder die Cpu zu tauschen. Ein Gehäusse das mit meinen Händen: Modell Handwerker in Yetigrösse kompatibel sein soll.
Kein mit der Taschenlampe zwischen den Zähnen um fünf ecken gewuschel mehr um am ende Festzustellen das das
Retentionmodul dann doch Falschrum sitzt oder einen Yogakurs besuchen um an die netten Nuppel der Pci-E Arretierungen zu kommen.
Kein: Ich muss da mal mit nem Kabel her-> aber da ist kein Loch, oder Angstschweißorgien beim Hardwarekauf mehr ob Kabel langgenug sind oder Stecker gefälligst dort sitzen wo man sie gerne hätte.
Kein Kampf mehr mit Kabelmanagement oder Seitenteilen die Klemmen weil die kabel zwischen Mainboardtray und
Seitenteil zu dick sind.
Klar kann man jetzt einen Bigtower nehemen in dem man sich verlaufen kann, das währe aber Langweilig und ausserdem
wartete da noch ein Fossil aus der Urzeit auf mich.
Bei dem Gehäuse müsste eigendlich jeder IT-ler eine Gefahrenzulage und den wöchentlichen Yogakurs bezahlt bekommen
Keine ahnung wie hoch damals die Stahlpreise waren, aber bei dem über 1mm Starken Stahlblech müssen sie ziemlich
günstig gewesen sein )
Da das Teil eh schon stark mitgenommen war habe ich einfach mit der verwertung der brauchbaren Teile begonnen.
Noch ein Reststück vom seitenteil am Mainboardtray angelötet um die vorgegebenen ausstanzungen zu entfernen
Ausserdem hat man so eine tolle Kante die man hervorragend als Griff nehmen kann
Um den Mainboardtray am Klavierband hochzuklappen.
Und noch ein paar gedanken zu den Öffnungen fürs Kabelmanagement gemacht...
Dann habe ich noch bemerkt das der 60er Lüfter wohl etwas klein sein dürfte und auch gleich mal angerissen wo was ab kommt..
Der Mainboardtray nimmt langsam gestalt an.
Gut zu erkennen, die seitlichen Schlitze von 10 mm durch die man hinterher gut die kabel legen kann
So in etwa wird das Case dann von hinten aufgebaut sein
Die ersten Mdf arbeiten am Oberteil begonnen.
Und passende Stirnblenden aus Stahlblech angefertigt....
und mit einem weiteren Blech Verlötet
Welches am ende eine Klappe für die unteren Laufwerke geben soll
Alles einmal Probe montiert
Gefiel mir nicht ,also Klappe unten nochmal gekürzt, Seiten Aufgekoffert und eine extra leiste für Schalter und eventuell USB/Audioports mit eingeplant.
Da ich keine Kantbank habe, werden die Bleche einfach eingeritzt und am Schlitz gebogen
So kann ich auch Filigrane Sachen herstellen
Damit das Gitter am ende nicht nach vorne herausfällt noch eine Leiste angebracht
Dannwurden die Öffnungen für die Laufwerke hergestellt.
Die Offenen Ecken des Mainbordtrays etwas eleganter geschlossen...
Die Basis hätten wir dann Schonmal
Aus alten Scannerführungen 4 Stäbe gemacht und auf eine Aluplatte verschraubt..
Passt,Wackelt und hat Luft
Ich hatte angefangen das Case zu Lackieren, in den geplanten Farben Silbermetallic und Schwarz passte es einfach
nicht in unsere Hütte (Fachwerkhaus Bj 1781). Einfach Schwarzmatt war mir zu Blöd.
Zum glück hat sich dann eine Holzfirma ausfindig machen lassen bei der ich in der Furnier-restekiste buddeln
durfte...
Da ich das erste mal mit Furnier arbeite dauert halt alles ein wenig Länger.
Dann ging es an die Oberseite
Manchmal braucht es Spezialwerkzeug
Da die großen Flächen fertig waren und ich angst hatte sie zu versauen beim weiterverkleben habe ich erstmal eine dünne Lage Bootslack zum Schutz aufgetragen.
Feuert gut an das zeugs
Ein großteil der kanten habe ich jetzt Fertig, kommt zwar noch viel Schleiffarbeit aber der erwartete Radiolook
bleibt aus.
Gruss Michael