The Rocket by RandomDesign

random2k4

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09.08.2012
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So nach einer gefühlten Ewigkeit endich mal wieder etwas neues von mir.
Der Launch von Intels neuem Rocket Lake CPU steht ja unmittelbar vor der Tür.
Ich wurde von Intel angefragt ob man da nicht mal nen kleinen Mod zu machen könnte und
da hab ich mir gedacht "sicher doch".

Verbaut werden soll also:

CPU: Intel I9 11900K
GPU: TBD (3080 hoffentlich)
Mobo: TBD (ITX)
Memory: Corsair Vengeance RGB 16 GB
SSD: Corsair MP 510 1920GB
PSU: Corsair SF750
Cooling: Corsair Custom-Wasserkühlung

Zum Design. Da der neue CPU Rocket Lake heißt, hab ich einfach mal geschaut was so bei Rocket League
abgeht und mich dann entschieden ein Design eines der Autos nachzubauen. Genauer gesagt vom Octane.

Da der zeitliche Rahmen dieses Projeckts extrem knapp bemessen ist, hab ich mich für die schnelleste
Methode entschieden die ich hier direkt vor Ort machen kann, nähmlich 3D Druck.

Also ging es zuerst ab in Cinema4D zum erstellen eines 3D Models was ich als Grundlage für den Druck nehmen kann.

Hier mal ein Rendering des fertigen Models. Räder kommen später ;)

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Zuletzt bearbeitet:
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Sieht interessant aus, wird aber auch wieder was größeres werden wenn man von den Maßen der Grafikkarte ausgeht, oder?
Ich denke mit der Menge an Benziner Modellen hast du auf jeden Fall einen reichhaltigen Fundus
 
So, dann mal los.

Zuerst hab ich das 3D model zerlegt und in druckbare Teile umgewandelt. Dabei werden die meisten Teile auf
einem Filament Drucker und einige Details per Resin Drucker gedruckt. Insgesamt hab ich alles in
3 Abschnitte unterteilt. Die Außenhülle, und zwei Teile für die Innenkonstrucktion die nach der Lackierung zusammen gebaut werden.

Dann hab ich angefangen mich von vorn nach hinten durch zu arbeiten. Also als erstes die Front-Schutzbleche.
Die komplette Außenkonstrucktion wird in ABS gedruckt.

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Nach den Druck, hab ich schon mal die beiden Teile zusammengeklebt und danach grob abgeschliffen.

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Die feinarbeiten und das eventuelle nachspachteln kommt am Ende wenn alles gedruckt ist.
 
Dann gehts auch schon los mit der Außenverschalung.
Diese soll am ende als Ganzes abnehmbar sein um besser an der Hardware zu arbeiten.

Das erste Stück ist Teil der Motorhaube.

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Bevor die anderen Teile rankommen, hab ich auch hier schon mal grob drüber geschliffen.

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Soweit so gut.

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Als nächstes kamen dann die hinteren Schutzbleche und ein weiterer Teil der Verschalung.
Leider ist mein Druckbett nicht groß genug, daher musste ich alle Folgenden Teile in der Mitte halbieren.

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Und der Drucker haut immer weiter Teile raus.
Soweit möglich, ich habe versucht Teile, die am Ende zusammen gesetzt werden entweder mit Metalstiften
zu fixieren oder Aussparungen um das Verkleben zu erleichtern.

Hier ist das Grundgerüst für den Grill an der Front. Die Stäbe werden später von unten einfach durchgeschoben.

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Die Äußere Hülle ist auch schon fast durch. Fehlen nur noch ein paar Teile.

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Das vorerst letzte Teil für die äußere Verschalung wurde nun an gebracht.
Dach kommt später, da ich zuerst den inneren Teil bauen werde um sicher zu stellen das alles
zusammen passt. Das Dach wird dann alles mehr oder weniger in Position halten.

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Dann ging es auch schon an den unteren Aufbau. Hier wird später die Wasserkühlung sitzen. Die Ausschnitte
für Radiator, Fittinge und Befestigungsschrauben hab ich dabei bereits im 3D model gesetzt.
Alle Teile sind gestiftet damit alles besser hält und sich leichter zusammen setzten lässt.

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Im vorderen Abschnitt unter der Motorhaube soll dann später die Pumpe ihren Platz finden. Wenn einige Teile naß aussehen, liegt das daran,
dass ich einen "Kicker" auf den Sekundenkleber gesprüht habe, welcher diesen sofort anziehen lässt. Verkürzt die Zeit die man die Teile zusammen halten muss enorm.

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Bin gespannt ob am Ende alles so passt. Im 3D Model sah alles gut aus.
 
Sehr schick wie immer.
Hast Du eine Armee aus 3D Druckern oder rackert einer rund um die Uhr?
Welches Modell nutzt Du?
Bei Dir sieht das irgendwie immer leicht und gut aus, wenn ich im 3D Drucker Thread schaue sieht es immer nach viel frickelei aus.

Hätte auch gern einen, der müsste aber Out-of-the-Box gute Ergebnisse abliefern.
 
Bei Dir sieht das irgendwie immer leicht und gut aus, wenn ich im 3D Drucker Thread schaue sieht es immer nach viel frickelei aus.

FDM hat recht deutliche Limits was die Oberflächenqualität angeht. Auf den Fotos sieht man ja, dass die Teile abgeschliffen sind. Dann muss noch gespachtelt, gefüllert und lackiert werden. Das ist nochmal richtig viel Frickelei, bis die Bauteile wirklich gut aussehen :LOL:

Was den Betrieb von Druckern selbst angeht, ist das einfach Übungssache. Out of the box funktioniert keiner von denen 100%ig.
 
Deswegen ja "gute" Ergebnisse, perfekt erwarte ich ja nicht. Nacharbeiten ist klar.

Aber wenn ich dann lese das man einen 300 Euro Drucker kauft und da nochmal 3000 reinbuttert, würde ich eine teure bastelfreie Version vorziehen 😋
 
Sehr schick wie immer.
Hast Du eine Armee aus 3D Druckern oder rackert einer rund um die Uhr?
Welches Modell nutzt Du?
Bei Dir sieht das irgendwie immer leicht und gut aus, wenn ich im 3D Drucker Thread schaue sieht es immer nach viel frickelei aus.

Hätte auch gern einen, der müsste aber Out-of-the-Box gute Ergebnisse abliefern.
Insgesamt stehen bei mir 5 Drucker zur Zeit. 3 Filament und 2 Resin Drucker. Leider alles unterschiedliche Modelle, aber dafür 3 der gleichen Firma.
Jeder hat halt seine stärken und schwächen. Gute Ergebnisse kann man eigentlich mit fast allen Druckern heutzutage bekommen, ist meist ne Einstellungssache.
Die billigeren sind meist was Steifheit angeht nicht besonders gut. Out of the Box Drucker würde ich auch ab 800 - 1000 Euro ansetzten, da bekommt man schon was brauchbares.
Oder gleich 1400 für nen original Prusa oder 2000 für nen Ultimaker.

Meine Filament Drucker sind: Sindoh 3DWOX 1, Sindoh 3DWOX 2X und ein 3D Gence One
Nutze meist die Sindoh Drucker, die haben aber leider bauartbedingt ein paar Schwächen. Druckbettaufhängung ist nicht sehr stabil.
Dafür bekomm ich aber von der Firma das Filament gesponsort.

Resin hab ich moomentan nen Elegoo Mars und einen Sindoh 3DWOX A1+

Schwer ist die Nachbearbeitung der Drucke eigentlich nicht, ist nur zeitintensiv. Man soll am Ende ja eben nicht mehr sehen das es gedruckt wurde.
 
Danke für die ausführliche Antwort.

Ich schau mir alles mal an.
 
Also ich nutze einen Prusa Mini, und bei mir hat der nach einer Stunde Aufbau seitdem nahezu perfekt funktioniert. Der einzige Nachteil ist der relativ kleine Bauraum mit 18x18x18cm aber da kann man auch einen MK3 kaufen wenn man mehr braucht :)
 
Das verstehe ich gut 🤣 Ich hätte auch noch gerne einen grossen und einen Resin Printer für die kleinen Teile, aber man muss ja noch Ziele haben 😊
 
Und weiter gehts mit der Konstruktion für den Innenraum.

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Jetzt kann man schon sehr gut erkennen wie der Radiator und die Anschlüsse der Wakü sitzen werden.
In der Mitte und an der Front sieht man auch schon 4 erhöhte Punkte, an denen die
äußere Hülle später befestigt werden soll. Fehlt nur noch die Hintere Befestigung.

Das Netzteil soll am Ende über einem der Radiator Lüfter liegen. Damit es nicht seitlich verrutscht und
um eine weitere Halterung für die äußere Schale und Auspuffdetails zu haben,
kam hinten noch ein kleiner Aufbau dran. Alles natürlich mit Metallstiften verklebt.

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Jetzt sieht man auch schon gut die beide Teile aufeinander liegen.
Da die gedruckten natürlich ein wenig flexibel auf die Länge sind, hab ich mit dem Dach bis jetzt gewartet.
Als nächstes schraube ich beide Teile zusammen, damit das Dach dann die Seiten in Position hält und ich
keine Schieflage bekomme.

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Ich freue mich auch über jedes Update und bin gespannt auf das Endergebnis!
Eine Frage hätte ich aber mal. Ich habe keine Ahnung von 3D-Druck, daher entschuldigt wenn die Antwort offensichtlich sein sollte: Haben die doch sehr "interessanten" Farben der Teile eine tiefere Bewandtnis? Ich gehe davon aus, dass man davon nach spachteln, schleifen und lackieren sowie nichts mehr sieht. Irgendwie interessiert es mich aber trotzdem ob da ein Grund hinter steckt den ich nicht sehe oder das Filament am Ende benutzt wurde weil es da war...
Soll keine Kritik sein, stelle mir nur vor ich hätte einen 3D-Drucker und wäre auf der Suche nach Filament. Da würde ich ziemlich sicher nie auf die Idee kommen diese Farben zu kaufen ;)
 
Ich freue mich auch über jedes Update und bin gespannt auf das Endergebnis!
Eine Frage hätte ich aber mal. Ich habe keine Ahnung von 3D-Druck, daher entschuldigt wenn die Antwort offensichtlich sein sollte: Haben die doch sehr "interessanten" Farben der Teile eine tiefere Bewandtnis? Ich gehe davon aus, dass man davon nach spachteln, schleifen und lackieren sowie nichts mehr sieht. Irgendwie interessiert es mich aber trotzdem ob da ein Grund hinter steckt den ich nicht sehe oder das Filament am Ende benutzt wurde weil es da war...
Soll keine Kritik sein, stelle mir nur vor ich hätte einen 3D-Drucker und wäre auf der Suche nach Filament. Da würde ich ziemlich sicher nie auf die Idee kommen diese Farben zu kaufen ;)
Ich bekomm das Filament von meinem Sponsor und habe da nur bedingt Einfluss auf die Farbe. Eigentlich mag ich es, alles in Grau oder schwarz zu drucken, da man dort am besten sieht was oder was eben noch nicht
geschliffen worden ist. Aber letztlich ist die Farbe Egal, da es sowieso lackiert wird. Nur weißes Filament ist bescheiden, da man dort nicht sieht wo man schon geschliffen hat.

@random2k4 wie viel Zeit hast du für das Projekt eingeplant?
Ich hatte insgesamt mit 4-6 Wochen gerechnet, da ich danach noch einige andere Projekte hier liegen hab. Momentan ist der Plan bis nächste Woche alles soweit durch zu haben,
das nur noch bemalt werden muss. Hab da aber noch ne Sponsor anfrage bei Iwata laufen,
kann sich also noch etwas hinziehen. Auch fehlen leider noch zwei Teile der Hardware. (Mobo und Graka) bei der momentanen Marktsituation weiß ich noch nicht wann ich die Teile bekomme.
Sponsor ist hier MSI USA, naja mal sehen ich hoffe ja die Teile kommen auch in der nächsten Woche.
 
Ich bekomm das Filament von meinem Sponsor und habe da nur bedingt Einfluss auf die Farbe. Eigentlich mag ich es, alles in Grau oder schwarz zu drucken, da man dort am besten sieht was oder was eben noch nicht
geschliffen worden ist. Aber letztlich ist die Farbe Egal, da es sowieso lackiert wird. Nur weißes Filament ist bescheiden, da man dort nicht sieht wo man schon geschliffen hat.
Alles klar, danke für die Erklärung. Und auch den Tipp bzgl. Sichtbarkeit was geschliffen worden ist und was nicht. Ich hoffe ich denke daran, sollte ich mir mal einen Drucker anschaffen sollte.
 
So dann war das Dach an der Reihe.
Am Ende hatte ich einen kleinen Spalt im vorderen bereich, aber den kann ich später leicht zumachen.
Hab gas Ganza auch schon eimal auf den inneren Aufbau gesetzt. Passt alles soweit.

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Dann brauchte ich natürlich noch eine Halterung für die Graka und das Mobo. Auch hier hab ich
die benötigten Ausschnitte bereits im 3D Model himzugefügt.

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Abschließend hab ich dann schon mal beide Teile aufeinander gesetzt. Verbunden werden die aber erst,
wenn alles bemalt ist, damit ich besser dran arbeiten kann.

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Zuletzt bearbeitet:
Heute nur mal ein kurzes Update.

Nachdem nun die äußere Verschalung im groben fertig ist, ging es an die Stabilisierung.
Hierfür benutze ich eine Epoxidharz von Smooth-on. Epoxacoat lässt sich leicht verarbeiten und
härtet sehr gut aus. Man braucht auch nur eine relativ dünne Schicht von 2-3mm um alles zu verstärken.

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Also angemischt und mit dem Pinsel großflächig auf der Innenseite verteilt. Da im Innenraum ein kleiner Teil
sichtbar sein wird, habe ich versucht hier möglichts glatt aufzustragen.
Rest wird am ende einfach wieder plan geschliffen. Das gute an Epoxacoat ist das es auch an senkrechten
Flächen nicht verläuft und in Position bleibt.

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Um alles in Form zu halten und um keinen Verzug wärend des Aushärtens zu bekommen, hab ich
das Außenteil auf die innere Konstrucktion geschraubt. Jetzt einfach 16 Stunden warten und alles
sollte fest und stabil sein.

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Sieht schon schick aus :) Insbesondere deine Werkstatt hat es mir angetan, ich muss mir mein Werkzeug jetzt auch mal organisieren, ich hab das Gefühl ich verbringe die Hälfte der Zeit damit, Werkzeug zu ordnen :)
 
Die Werkstatt ist auch ein fortlaufendes Projekt :d
Immer wenn ich etwas mehr als einmal brauche und es irgendwie suchen muss, oder an unzugänglichen Stellen ist,
bau ich etwas für die Infrastrucktur. Und wenn es einfache Sachen sind wie ne Halterung für die Zangen, nen Schleifpapier-Spender
Oder eine Halterung für meine Kabelrollen und ne Zweite Workbench. Links sieht man auch nen kleinen Schrank in dem meine Sortimo Sortierboxen sind. Hab da auch jedes
kleine Tray zum rausnehmen extra beschriftet. Am Ende von nem Tag sparrt man schon nen paar Minuten in denen man mal nix suchen muss.
Am Ende ist es ja immer so innerhalb von 10 Minuten sucht man 8 Minuten lang nen Werkzeug was man gerade noch in der Hand hatte :d
 
Als das EpoxAcoat auf der Innenseite durchgezogen war, hab ich mit den Spalten auf der Außenseite angefangen.
Für Spalten hab ich zunächst eine 2K Epoxid Masse benutzt.

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Nachdem aushärten, folgte dann Spachtelmasse zum angleichen der einzelnen flächen.


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Momentan schleif ich alles wieder auf ein Level runter un bereite alles für
den Spitzspachtel vor.

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So viel Schleifarbeit 🤪 Respekt, man weiß sowas erst zu würdigen wenn man selber größere Projekte bearbeitet glaube ich 😉 sieht schon ziemlich gut aus

willst du echte Reifen aus dem Modellbau verwenden oder nimmst du gedruckte? Ich glaube, ich würde da auf Gummi zurückgreifen, sieht einfach echter aus
 
Reifen sind schwierig hier in der richtigen größe zu finden, auch mit der Aufhängung. Ich hab schon nen Testdruck in Resin am laufen und werd die Wohl einfach abformen.
Mal schaun ib ichs direkt in schwarzem Resin mache oder ggf nen harten Silikon/Gummi finde
 
Aber Guss ist doch auch eine Super Idee, ich hatte die Tage mal ein Video gesehen in dem ein Cosplayer sein Silikon gefärbt hat, wenn es dich interessiert kann ich das gerne raussuchen
 
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