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Da weicht man beim Kopieren der News einmal von der Quelle ab und verkackt es direkt. Fehlt nur noch das Gemischtwaren Konglomerat.Zudem gibt es seit dem 20. Dezember 2019 auf dem Streamingportal Netflix eine eigene Fernsehserie zum Fantasy-Action-Rollenspiel.
Ich sehe da keinen Fehler. Kannst du mich aufklären?Da weicht man beim Kopieren der News einmal von der Quelle ab und verkackt es direkt. Fehlt nur noch das Gemischtwaren Konglomerat.
Das die Serie nichts mit dem Fantasy-Action-Rollenspiel zu tun hat sondern auf den Büchern The Last Wish und Sword of Destiny basiert.Ich sehe da keinen Fehler. Kannst du mich aufklären?
Ich finde die Story im Witcher-Spiel ist an vielen Stellen besser als die Bücher. Sapkowski hat sich eine tolle Welt und tolle Charaktere ausgedacht, aber man merkt andauernd, dass Kurzgeschichten sein eigentliches Steckenpferd sind und die Romane haben kaum eine durchgehende Handlung und sind eher eine Sammlung von Einzelgeschichten, so wie seine ersten Bücher. Abgesehen davon ist der Kerl ein totaler BlödmannWäre die Serie zum Fantasy-Action-Rollenspiel würde sie schlicht nicht existieren, da CD Projekt nur die Lizenz für Video Spiele erworben hat und die Geschichte in keiner anderen weise ausschlachten darf
Der aufmerksame Leser weiß zudem das die Spiele auch bloß die Fortsetzung der Romanreihe ist. Und soweit ich sie in Erinnerung hatte waren nur die ersten 2 Bücher jene mit Kurzgeschichten. Danach gab es eigentlich eine dauerhafte sich permanent fortsetzende Story. Welche eben mit der Spielreihe sein Ende gefunden hat, soweit es Ciri und Geralt betrifft.Ich finde die Story im Witcher-Spiel ist an vielen Stellen besser als die Bücher.
So hat man es zumindest verkauft, aber wenn man genau hinguckt, gibt es große zeitliche und geographische Sprünge zwischen den einzelnen Geschichten. Geralt ist in einem Sumpf und erlebt eine spannende Story, ein Wechsel auf Ciri die etwas erlebt, Wechsel zurück auf Geralt der jetzt in einer Stadt ist und was ganz anderes erlebt. Wie Geralt vom Sumpf in die Stadt gekommen ist? Das muss man sich halt selbst ausdenken. Zum Ende werden die Sprünge immer größer, das hat zumindest mich ziemlich genervt.Danach gab es eigentlich eine dauerhafte sich permanent fortsetzende Story.
Solange man kompetente Autoren verpflichten kann spricht meiner Meinung nach nichts dagegen, die Welt bietet genug Raum noch andere Geschichten zu erzählen. Nur qualitativ besser als ME Andromeda sollte es schon seinWürde fast behaupten dass Witcher 4 ein Schicksal wie Mass Effect Andromeda ereilen wird. Selbes Universum aber andere Charaktere und von den ursprünglichen Spielen/Büchern losgelöste Story.
Abgesehen davon ist der Kerl ein totaler Blödmann
Er hat aus freien Stücken und ohne Druck einen Vertrag ausgehandelt. Und als sich das anders entwickelt, als er sich das vorgestellt hat, ist er vor Gericht gezogen und hat nachverhandelt. Und was ihm zusteht oder nicht, wurde nie geklärt, da es zu keiner Verhandlung gekommen ist.Verhilft mit seinem IP einem kränkelnden Unternehmen zu neuer Blüte und Stärke und will dafür auch noch eine Gegenleistung, die ihm ZUSTEHT? Wie kann er es eigentlich wagen?
Du hasts verstandenSo ein absoluter Blödmann!
“Article 44. In the event of gross discrepancy between the remuneration of the author and theEr hat aus freien Stücken und ohne Druck einen Vertrag ausgehandelt. Und als sich das anders entwickelt, als er sich das vorgestellt hat, ist er vor Gericht gezogen und hat nachverhandelt. Und was ihm zusteht oder nicht, wurde nie geklärt, da es zu keiner Verhandlung gekommen ist.
CDPR hat sich geeinigt, weil man die IP auch in Folgeprojekten nutzen wollte. Wer im Endeffekt im Recht war, wurde nie geklärt. Auch ist unbekannt wie viel Geld er tatsächlich bekommen hat.Er ist im Recht, nicht umsonst hat sich CD Projekt Red auf eine Zahlung geeinigt.
So betrachtet würde ja Herr der Ringe auch nur als Kurzgeschichtensammlung definiert werden können. Solche Sprünge gibt's in vielen Fantasy Romanen. Wozu Zwischenzeitliche Aktivitäten ohne Story Progress groß aufbauschen wenn ein anderer Handlungsstrang parallel interessanter ist? Die Strukturierung passt schon so andernfalls wären es 16 und nicht 8 (Zähle Season of Storm dazu) Bücher geworden wovon die Hälfte langweilig ist weil nur erzählt wird wie wer belanglos rumwandert ohne dass etwas passiert.So hat man es zumindest verkauft, aber wenn man genau hinguckt, gibt es große zeitliche und geographische Sprünge zwischen den einzelnen Geschichten. Geralt ist in einem Sumpf und erlebt eine spannende Story, ein Wechsel auf Ciri die etwas erlebt, Wechsel zurück auf Geralt der jetzt in einer Stadt ist und was ganz anderes erlebt. Wie Geralt vom Sumpf in die Stadt gekommen ist? Das muss man sich halt selbst ausdenken. Zum Ende werden die Sprünge immer größer, das hat zumindest mich ziemlich genervt.
Sicher dabei muss immer abgewogen werden. Die Elfen von Bernhard Hennen ist dahingehend ein prominentes Beispiel, manche finden es toll, dass das erste Buch viele Lücken lässt und diese dann in späteren Teilen auffüllt. Für mich hat es sämtliche Spannung im Keim erstickt und ich habe es nicht zu Ende gelesen. Und ja ein Autor kann nicht jedes Detail beschreiben, ohne Langweile aufkommen zu lassen. Aber besonders zum Ende hin, werden die Sprünge in den Witcher-Romanen so groß, dass sich das Gefühl aufgedrängt hat, dass der Autor selbst nicht so reicht wusste , wie er seine Handlungsstränge wieder zusammenführen soll und deshalb Relevantes einfach ausgelassen hat. Ob man das jetzt als Stilmittel oder handwerkliche Schwäche sieht, liegt ganz im Auge des Betrachters. Ich tendiere zu zweiterem, und zwar schon bevor ich etwas zu seiner sympathischen Art mitbekommen habe.Solche Sprünge gibt's in vielen Fantasy Romanen. Wozu Zwischenzeitliche Aktivitäten ohne Story Progress groß aufbauschen wenn ein anderer Handlungsstrang parallel interessanter ist?
Gerade das Witcher Universum bietet fernab von Geralt/Ciri sehr viel Potential. Ein The Witcher 4 mit einem jungen Vesemir könnte recht interessant werden. Bin mal gespannt, was Netflix daraus macht.Würde fast behaupten dass Witcher 4 ein Schicksal wie Mass Effect Andromeda ereilen wird. Selbes Universum aber andere Charaktere und von den ursprünglichen Spielen/Büchern losgelöste Story.
Gerade das Witcher Universum bietet fernab von Geralt/Ciri sehr viel Potential. Ein The Witcher 4 mit einem jungen Vesemir könnte recht interessant werden. Bin mal gespannt, was Netflix daraus macht.