The Witcher-Remake: Veraltete Mechaniken fliegen aus dem Originalspiel

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Im Oktober 2022 hatte CD Projekt bekannt gegeben, dass sich bei dem Projekt mit dem Codenamen Canis Majoris um ein Remake des ersten The Witcher-Spiels handelt, pünktlich zum 15. Jubiläum. Bereits in einem kürzlich geführten Interview machte der CEO Jakub Robosz deutlich, dass eine Vielzahl von Elementen des klassischen Rollenspiels dabei angegangen werden müssen, damit das Remake auch heute noch funktioniert. Der Entwickler Rebel Wolves hat dazu nun bestätigt, dass es sogar erhebliche Änderungen an dem Remake von The Witcher geben wird. Dabei wird das Spiel von einem erfahrenem Team aus CD Projekt Red-Veteranen vorangetrieben.
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Ich hab Bock drauf. Witcher 2 ist mechanisch schon pain in the ass, zu 1 konnte ich mich nicht überreden. Bin sehr gespannt, muss aber auch nicht damit überzeugt werden, dass unnötige Altlasten gerettet werden, damit nörgelige Veteran:innen zufrieden sind.
 
Das Gameplay aus Witcher 3, gepaart mit einer zeitgemäßeren Optik und fertig ist der Lack.
Witcher 3 funzt doch ziemlich gut. Dann könnte ich auch endlich mal die Story des ersten Teils erleben. Der war mir nämlich in Sachen Spielmechanik immer viel zu sperrig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja die das war teilweise doch sehr frustrierend z.b durch die Kanalisation zu laufen.

Was noch nervte war das man nicht zurück in das letzte Gebiet reisen konnte um z.b Schöllkraut zu sammeln.

Das Tränke Crafting war um einiges mühsamer.

Und warum selbst in Teil 3 die Kinder so seltsam aussehen wissen nur die Entwickler ^^
 
Mir hat der erste Witcher Teil sehr gut gefallen. Aber erst nach einer Weile. War Feuer und Flamme dafür. Zunächst. Dann hat mich drin einiges gestört weil vieles kompliziert und frustrierend war. Habe es später nochmal angepackt und dann dauerte es eine Weile um mich zu gewöhnen und mir gefiel es richtig gut. Vielleicht wird das Remake genau die Schwächen von damals ausbügeln und ich greife nochmal an.
 
Ich liebe Teil 3 aber 1 und 2 waren mir dann optisch zu gewöhnungsbedürftig und spielerisch zu sperrig
 
Ach Teil 1 war genial, vor allem nach der neuen Syncro.
Aber ja, Steuerung war haklelig.
 
Freue mich auf den Remake. Fand Teil 1 trotz Steuerung schon so gut, dass ich das Game 2x durchgezockt habe.
 
Das schlimmste an das ich mich erinnere war: Das jedes Haus als eigene Instanz geladen werden musste. Wenn Du jedes Haus auf Zeug prüfst, hat man schon ein paar Straßenzügen keine Lust mehr auf das Spiel. Am besten hätte man die Häuser einfach unbetretbar geschlossen, wenn sie nix zur Story beigetragen haben. 😊
 
Das Remake begrüße ich sehr. Witcher 2 war zwar linear, aber konnte ich gut spielen. Witcher 1 wollte ich versuchen, war mir aber dann doch zu hakelig und altbacken. Ergo nie gespielt, das würde mein erster Playthrough werden.
 
Hab 1 und 2 damals durchgespielt waren gut für mich damals aber wie einer meiner Vorredner schon sagte kam alles erst nach einer gewissen längeren zeit erst in Fahrt hat dann aber richtig gefesselt.

Alles in allem würds aber glaub ich nun dann auch nochmals im Remake mir Antun.
 
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