Tinitus, oder ich find einfach keinen schlaf (i can get no sleep).

Beeker

Semiprofi
Thread Starter
Mitglied seit
24.04.2006
Beiträge
989
Ort
45881
ich könnt so langsam echt am rad drehen.
hab seid fast vier jahren tinitus,
und an normalen schlaf ist nicht mehr zu denken.

danke fürs lesen.

beeker
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Gibts da nicht so eine Methode, die einen Gegenton macht und du dann denn Ausgleich für dich findest, bzw. du es für angenehm findest?

Ist das angeboren oder waren das Discogänge oder ein Unfall?
 
hi reeis,

ich hab den nun seid knapp vier jahren,
gab da kein ereigniss oder so. der war plötzlich da.

hab sogar ne art höhrgerät, genannt "tinitus masker",
der macht nen rauschen, hilft aber nur wenn man eh beschäftigt ist,
sich auf was konzentrieren muß. (zumindest bei mir)
mir helfen da eigentlich nur schlaftabletten,
die aber manchmal "aufputschend" wirken,
so wie heute.
 
Also ich hab nen Tinitus nun seit etwa 13 Jahren. Man sollte als Kind halt nicht mit Böllern mit abgerissener Zündschnur spielen ^^
Den ersten Monat wäre ich fast gestorben, weil das Piepen so laut und present war... Kommunikation mit Leuten die mehr wie 2-3m Entfernt waren? Unmöglich!

Das hat sich zum glück wieder etwas gelegt. Tags über kann ich das Piepen nahezuvollständig ignorieren aber abends im Bett geht das natürlich nicht.

Einziges Mittel dagegen? Höhrspiele damit es eben nicht totenstill ist und man sich auf das Höhrspiel konzentriert.

Ich bevorzuge da TKKG, früher auch Benjamin Blümchen aber das gefällt mir nicht mehr so gut. Weiterer Vorteil ist, das man die Folgen nach ner gewissen Zeit natürlich auswendigkennt und deswegen schon nach 10min der Folge einpennt, weils so vertraut ist :)
 
Oder mach es wie meine Schwester, obwohl sie kein Tinitus hat.
Hol dir einen kleinen MP3-Player und hör Musik beim einschlafen.
Das dürfte helfen, oder?
 
wie laut ist dein Tinnitus?
hatte seit einem Discobesuch und einer lauten Party beim Kumpel 4 oder 5 Tinnitustöne
hat mich anfangs fertig gemacht und die vom Arzt verschriebenen Medikamente haben nicht geholfen. komischerweise hat sich es verbessert seitdem ich Musik fast ausschließlich über gute Kopfhörer höre, von den 4 oder 5 Tönen ist nur noch 1 geblieben
es gibt auch in der Richtung Behandlungsmethoden, da bekommst du extra für Tinnitus angefertigte Musik... anscheinend ist da schon was dran
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir haben Art Brut vor paar Jahren nen üblen Tinnitus beschert.. da dreht man ordentlich am Rad.. bin zum Glück damals gleich zum HNO-Arzt und hab da direkt Infusionen, Medikation und sonstigen Kram gekriegt. und da ist quasi nichts zurückgeblieben.
Einschlafen mit Musik oder TV (am besten jeweils mit Sleep Timer) kann da vllt. helfen.
 
Kann aus eigener Erfahrung auch sagen, dass totale Stille nicht sehr förderlich ist... am besten - wie schon erwähnt - etwas Musik zum Einschlafen hören. Wenn es draußen regnet ist es auch deutlich entspannter... und wenns nicht regnet könnte ja ein Zimmerspringbrunnen helfen oder so :)
 
ich habe eigentlich auch n tinitus, war nachm konzert und ich idiot bin nicht zum hno gerannt, weil ich dachte das eht wie immer von alleine weg. ist aber wohl n schwacher tinitus weil so krasse symptome wie hier beschrieben hatte ich nich.

nun war ich gestern abend im club und joa... es piept gewaltig. wenn es morgen nicht weg ist mache ich den fehler nicht nochmal sondern geh zum hno, sicher ist sicher.
 
ich hab kein tinitus und mich nerven tickende uhren beim schlafen =)
 
Bei nem Tinnitus gilt generell je schneller desto besser behandeln lassen.
Wenn man zu lange wartet, ist die Chance dass die Therapie wirkt halt geringer.

Hierzulande besteht die Standardbehandlung aus hochdosiertem Kortison (entzündungshemmend, abschwellend) plus einem durchblutungsfördernden Mittel per Infusion über mehrere Tage.
Plus RUHE und ABSOLUTER Vermeidung von Stress, deswegen wird diese Infusionstherapie meist stationär gemacht.
Bei vielen hilfts, bei einigen nicht.

Aber wenn so ein Gepiepe nach zB einem Konzert nicht nach 24h Ruhe verschwunden ist, steigt die Chance, dass man länger Freude daran hat.

Manchmal ist die Ursache allerdings auch nicht eruierbar, bzw es gibt keinen Auslöser. Tinnitus kann zB auch Vorbote eines "Hörsturzes" (akute Minderung des Hörvermögens bis zum totalen Hörverlust)
Aber Stress ist ein Faktor der sehr bedeutend sein soll.
 
Ich hatte, vor ca 1 1/2 Jahren einen Hörsturz, und bin damals direkt zum HNO Arzt der hat mit Tebonin verschrieben. Was bei mir mit Verbindung von viel Wasser sehr gut gewirkt hat. Tinitus is jetzt zu 100% weg. In der Zwischenzeit habe ich immer sehr leise TV gehört, da dadurch das piepen immer weg war. Ev hilft das ja noch lass dich da mal Beraten :P
 
Hab seit 10 Jahren nen Tinnitus. Mal ists mehr mal weniger. Stress verstärkt ihn, im Urlaub wirds ein bissl weniger. Hatte früher viele Mittelohrentzündungen. Kommt wohl daher. Manchmal frag ich mich, wie sich wohl totale Stille anhört:fresse: Aber mich störts ned. Hab mich dran gewöhnt. Außerdem höre ich laut HNO trotzdem sehr gut :)

Einfach ignorieren und als gegeben annehmen den Tinnitus, dann nervt er auch nicht mehr.:coolblue:
 
Außerdem höre ich laut HNO trotzdem sehr gut :)


ja den Spurch kenne ich. "Die Hörschwelle liegt auf einen sehr niedrigen niveau, sie hören ausgezeichnet"...

Der erste Doc wollte bei mir keinen Tinitus attestieren, weil die Hörschwelle nicht beeinträchtig war (offenbar), musste ich zum nächsten HNO :rolleyes:

Die Nächte sind unterschiedlich. Es gibt jene da bin ich unruhig und vernehme den Tinitus sehr deutlich und dann gibts Nächte da ist die Welt fast wieder in Ordnung. Stress verschlimmert das ganze natürlich immer.

Das mit Ginkgo werde ich jedenfalls mal testen, wenns nicht klappt, wars wenigens billiges ritalin :fresse2:
 
Ich hab auch nen Geräusch im Ohr, weiß aber nicht so recht obs nen Tinnitus ist.
Der HNO bei dem ich war meinte, dass es nach ner Zeit weggehen sollte. Nach spätestens 6 Monaten. Das ist nun 2 Jahre her.

Ist eher nen tuten als nen Pfeiffen welches ich nur wahrnehme, wenn ich im Bett liege oder es sonst wirklich absoult still ist. dann ist es aber auch eher unregelmäßig, es ist also nicht immer der gleiche ton sondern... Unregelmäßig halt.
 
ich war gestern früh gleich beim hno. dort musste ich einen hörtest machen. er meinte ich hab nochmal glück gehabt und es war gut dass ich so früh hingekommen bin. mein gehör sei zwar nun leicht angeknackst und ich hör auch nicht mehr perfekt. er meinte mit großer wahrscheinlichkeit wird der tinnitus fast verschwinden. hat mir auch tabletten verschrieben, naftilon und prednisolon. die teile hauen schon gut rein...

kumpel der auch mit dabei war, hatte weniger glück: hörsturz.
 
Bei nem Tinnitus gilt generell je schneller desto besser behandeln lassen.
Wenn man zu lange wartet, ist die Chance dass die Therapie wirkt halt geringer.

Hierzulande besteht die Standardbehandlung aus hochdosiertem Kortison (entzündungshemmend, abschwellend) plus einem durchblutungsfördernden Mittel per Infusion über mehrere Tage.
Plus RUHE und ABSOLUTER Vermeidung von Stress, deswegen wird diese Infusionstherapie meist stationär gemacht.
Bei vielen hilfts, bei einigen nicht.

Aber wenn so ein Gepiepe nach zB einem Konzert nicht nach 24h Ruhe verschwunden ist, steigt die Chance, dass man länger Freude daran hat.

Manchmal ist die Ursache allerdings auch nicht eruierbar, bzw es gibt keinen Auslöser. Tinnitus kann zB auch Vorbote eines "Hörsturzes" (akute Minderung des Hörvermögens bis zum totalen Hörverlust)
Aber Stress ist ein Faktor der sehr bedeutend sein soll.

kann ich so nur unterstreichen.

sorry wenn ich nicht jeden post unterstreiche.
mein hno war damals der meinung "das vergeht nach 6 monaten, wenn nicht kommen sie halt wieder."

heute denk ich "ok krebs wünscht man keinem, wie schauts mit tinitus aus?"

ich wünsche keinem so etwas, aber bin echt am verzweifeln......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab auf ner HNO gearbeiteit, wir kriege ca sieben hörstürze /Tinnitiden pro Woche rein, manchmal mehr...
Wär also etwas peinlich, wenn ich hier auf geratewohl kompletten Schwachsinn posten würde, dann würd ich vor Scham glatt meinen Job wechseln...;)

Allerdings gibts auch bei "Morbus Meniere" (sog. "krankhafter Schwankschwindel" ) oft zusaätzlich Ohrgeräusche und Hörminderung, die Diefferenzierung ist da nicht immer so impel.
Oder zu neurologischen Erkrankungen die eine Reizung der betreffenden Hirnnerven betreffen und und und.

Wenn die Infudions Behandlung nicht anschlägt und das Problem wirklich als HNO Problem abgeklärt wurde, hilft manchmal entweder - wie jemand oben schon schrieb) ein Gerät das Geräusche durch andere Frequenzen, die als weniger belastend empfunden werden- überlagert (wobei das nicht ständig gemacht erden sollte, da kommt wieder Faktor Ruhe und Stress ins Spiel) und oder Selbsthilfegruppen, Psychotherapie (Stress und zwar auch privater ,nicht nur simpel beruflicher, psychische Komponenten) etc.
 
ich war gestern früh gleich beim hno. dort musste ich einen hörtest machen. er meinte ich hab nochmal glück gehabt und es war gut dass ich so früh hingekommen bin. mein gehör sei zwar nun leicht angeknackst und ich hör auch nicht mehr perfekt. er meinte mit großer wahrscheinlichkeit wird der tinnitus fast verschwinden. hat mir auch tabletten verschrieben, naftilon und prednisolon. die teile hauen schon gut rein...

kumpel der auch mit dabei war, hatte weniger glück: hörsturz.

Angeknackst is mein Gehör jetzt auch. Tiefe Töne -10db :fresse2:
Aber sonst alles zum Glück weg gegangen. Man sollte aber auf jeden Fall nach einem Hörsturz oder der Gleichen aufpassen und auf Signale wie Pochen im Ohr ausschau halten.
 
Ich habe seit ca einem Jahr Tinnitus. Ich schau zum Einschlafen immer fern bzw ne Dvd. Klappt ganz gut. Meine Schlafstörungen hatte ich schon vorher..

Bei nem Tinnitus gilt generell je schneller desto besser behandeln lassen.
Wenn man zu lange wartet, ist die Chance dass die Therapie wirkt halt geringer.

Hierzulande besteht die Standardbehandlung aus hochdosiertem Kortison (entzündungshemmend, abschwellend) plus einem durchblutungsfördernden Mittel per Infusion über mehrere Tage.
Plus RUHE und ABSOLUTER Vermeidung von Stress, deswegen wird diese Infusionstherapie meist stationär gemacht.
Bei vielen hilfts, bei einigen nicht.

Aber wenn so ein Gepiepe nach zB einem Konzert nicht nach 24h Ruhe verschwunden ist, steigt die Chance, dass man länger Freude daran hat.

Manchmal ist die Ursache allerdings auch nicht eruierbar, bzw es gibt keinen Auslöser. Tinnitus kann zB auch Vorbote eines "Hörsturzes" (akute Minderung des Hörvermögens bis zum totalen Hörverlust)
Aber Stress ist ein Faktor der sehr bedeutend sein soll.

habe ich mal bei Wiki gelesen und musste gerade daran denken:

Wiki schrieb:
Zur Linderung des Tinnitus werden verschiedene Behandlungen angewandt. Dazu gehören verschiedene Formen der akustischen Stimulation, verhaltenstherapeutische Ansätze, kombinierte Therapieansätze, die akustische Stimulation und verhaltenstherapeutische Elemente beinhalten (zum Beispiel die Tinnitus-Retraining-Therapie), medikamentöse Therapieverfahren, Physiotherapie, magnetische und elektrische Gehirnstimulationsverfahren.
Für die meisten der angebotenen Therapien liegt kein Wirknachweis im Sinne von großen placebokontrollierten Studien vor.

Heißt zwar nicht, dass die Therapien keinesfalls wirken. Aber da Tinnitus nicht gerade eine seltenes, unbekanntes Symptom ist, ruft das schon Zweifel auf..
 
ich hab kein tinitus und mich nerven tickende uhren beim schlafen =)

Bei mir das Gleiche.
HAbe auch ab und zu ein piepen in den Ohren, das ist aber meist nach 1-2 Tagen wieder weg zum Glück. Wir haben 200m von unserem Schlafzimmer einen Fluß, der rauscht nachts ganz angenehm.

free
 
leide auch seit einigen jahren an tinitus,
24h am tag nen fiepen im kopf.

mit dem einschlafen habe ich zum glück aber keine probleme.
 
ich soll das zeug 12 tage nehmen. ich habe heute halt erst den zweiten tag um, aber so richtig überzeugt bin ich nicht. ich kann zwar nun besser hören und der tinnitus links ist schwächer geworden. jetzt habe ich rechts aber auch n dauerhaften, den ich sonst nur hatte, wenn ich gestresst war und dann auch meistens nur sehr kurz. der links war immer da, aber im alltag kaum wahrzunehmen. der ist auch noch lauter wie früher. zusätzlich hab ich manchmal unangenehmen druck im ohr, schmerzen oder gefühl, ich hätte wasser im ohr. heute konnte ich sogar den pulschlag irgendwie spüren. ab wann sollte ich beim hno nachfragen? erst wenn die 12 tage um sind oder schon vohrer, wenn es nicht besser wird?
 
Mir haben Art Brut vor paar Jahren nen üblen Tinnitus beschert.. da dreht man ordentlich am Rad.. bin zum Glück damals gleich zum HNO-Arzt und hab da direkt Infusionen, Medikation und sonstigen Kram gekriegt. und da ist quasi nichts zurückgeblieben.
Einschlafen mit Musik oder TV (am besten jeweils mit Sleep Timer) kann da vllt. helfen.

Das war dann kein Tinnitus, sondern ein Hörtrauma/Ödem. Hatte ich nach einem HIM Konzert... seitdem keine lauten Veranstaltungen mehr ohne Party Plugs.

Ich hatte so einen Schiss um meine Ohren... schlafen war auch so eine Sache.

Bei akuten Schlafproblemen (stressreiche Phasen etc..) greife ich auf Schlafmittel zurück. Zopyclon 7.5mg. Eine halbe Tablette reicht. Es ist ja oft so, dass man nur nicht in den Schlaf findet... und nicht dass man nicht durchschlafen kann. Zopyclon beendet bei mir die blöden Gedanken die mich wach halten. Eine Gewöhnung kann ich nicht feststellen, ich nehme das Zeug immer höchstens 2-3 Wochen und dann auch nur an 3 oder 4 Wochentagen. Sonntags und Freitags isst meist kein Problem ;)

Ich würd es vielleicht beim Tinnitus auch probieren, um wieder einen geregelten Schlafrhythmus zu finden. Wer mit dem Gefühl "Ich kann ja eh nicht schlafen" ins Bett geht, der schläft auch garantiert nicht.
 
Das war dann kein Tinnitus, sondern ein Hörtrauma/Ödem. Hatte ich nach einem HIM Konzert... seitdem keine lauten Veranstaltungen mehr ohne Party Plugs.

Ich hatte so einen Schiss um meine Ohren... schlafen war auch so eine Sache.

.

So mache ich das auch. Kein Konzert, keine Disco ohne mäßigen Gehörschutz mehr.

free
 
Zuletzt bearbeitet:
Die tiefen Frequenzen ? Sind es nicht die hohen Frequenzspitzen, die das Ohr schädigen ?
 
bei mir waren es eher die höhen, die ich als sehr unangenehm nach gewisser zeit empfunden habe. aber wenn ich das nächste mal weg gehen werd ich mir auch solche party plugs bersorgen. nochmal will ich das nicht erleben... ich hoffe überhaupt, das die medikamente was bringen... sonst werd ich noch wahnsinnig.
 
Ich hab die Dinger von Alpine, kriegt man auf Amazon.

Ich war schon auf diversen Metal Konzerten, wo zig Leute diese Dinger trugen. In Discotheken jedoch findet man das kaum... ich würd's nicht mehr ohne machen.

Man sieht sie so gut wie nicht, versteht jedes Wort und hat dieses lästige Piepen nicht auf den Ohren.

Ich bin fast verrückt geworden vor Sorge, ob mein Ohr wieder wird. Das möchte ich nicht nochmal durchmachen müssen. Nicht für einen Abend Gedröhne, das man währenddessen schon als viel zu laut empfindet.
 
ich könnt so langsam echt am rad drehen.
hab seid fast vier jahren tinitus,
und an normalen schlaf ist nicht mehr zu denken.

danke fürs lesen.

beeker

Wenns nicht Physisch bedingt ist ( Zu viel lautes Hören ) würde ich mal nen Besuch beim Neurologen anraten.
Bei mir ( Musiker ) ist das Gegenteil der Fall: bei psychischem Stress setzt die Hörfähigkeit auf dem rechten Ohr aus............zumindest weis ich, wovon das herrührt.
Also ab, zum Neurologen und untersuchen lassen.....und erzähl ihm auch das mit den Schlaftabletten.
Kann nur besser werden!
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh