Toshiba trennt sich vollständig von Notebook-Sparte

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Toshiba konnte mit dem T1100 nicht nur den ersten Laptop für den Massenmarkt anbieten, sondern war außerdem für Jahre aus dem Notebook-Segment nicht wegzudenken. Doch damit ist es jetzt offiziell vorbei: Toshiba hat seine letzten Anteile an der Dynabook-Notebook-Sparte an Sharp verkauft und zieht sich damit selbst vollständig aus dem Notebook-Geschäft zurück. 
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Dass das so lange gedauert hat ist da die Überraschung, nicht der Ausstieg.

Und das Foxconn = Sharp = die Chinesen da gute Kisten auf den Markt bringen würde Ich sehr bezweifeln...
 
ByeBye! Eine weitere Ära geht zu Ende... was bleibt ist Müll, wie Smartphones, und OSses die keine mehr sind.
 

Und für wen Taiwanesen keine Chinesen sind...

Zudem haben bei Sharp schon 4 Jahre die Japaner fast nix mehr zu sagen und bei den NBs absolut nix!!!

Und die von Foxconn in Eigenregie entwickelten NBs waren schon immer nicht so wirklich gut.


Und Foxconn ist der Inbegriff von nem absoluten Scheißverein!
 
Ich hatte schon einige Toshiba Notebooks supporten dürfen. Waren immer anständige Maschinen, besser als ASUS, ACER, Medion und Konsorten. Waren allerdings immer die höherpreisigen Dinger mit Serviceklappe und Platz für 2 SATA Platten. Kann da nichts negatives zu berichten. Auch nicht schlechter als mein HP envy DV7, dünkt mich. Bin allerdings kein Profi, nur so was meine persönlichen Erfahrungen mit Toshiba anbelangt.
 

Und für wen Taiwanesen keine Chinesen sind...

Zudem haben bei Sharp schon 4 Jahre die Japaner fast nix mehr zu sagen und bei den NBs absolut nix!!!

Und die von Foxconn in Eigenregie entwickelten NBs waren schon immer nicht so wirklich gut.


Und Foxconn ist der Inbegriff von nem absoluten Scheißverein!
Brancheninsider Alpha ermittelt.
Taiwanesen, Japaner, Chinesen - alles dasselbe....

Also manchmal...
 
Besonders die häufig brechenden Display-Scharnier-Cover (aus Plastik bei einem ~1500€ Business Ultra-Book) und die eher bescheidenen Tastaturen bleiben mir aus den letzten Jahren in Erinnerung. (letzte Gen die von Toshiba gekauft wurde war ein Haswell)

Völlig normal, dass der "Next Business Day on Site Service" -Techniker erst mal 2-3 Wochen benötigte um Ersatzteile zu besorgen, die ich dann selbst verbauen durfte. :haha:

Trotzdem schade, dass das Urgestein vom Markt ist.
 
Habe mir kürzlich noch einen Toshiba Satellite Pro über die Bucht gesichert. 10 Jahre alt, aber immer noch sehr gut brauchbar. Und vom Umfang her hat der Toshiba mehr drin, als heutige Gaming-Rechner für knapp 3000€. Schade, dass es diese Laptops nimmer gibt.
 
Toshiba war nie für Qualität bekannt, bestes Beispiel sind immernoch die "Satego" Notebooks welche häufig durch kaputte Scharniere aufgefallen sind.

Dazu war Toshiba auch einer der Hersteller dem Kundenservice fremd war...wehe da ist einem z.B. ein Satego P100-490 kurz nach Ablauf der Garantiezeit verstorben (die Nvidia Geforce 7900er Grafikkarte ist häufig gestorben und war als Ersatzteil nicht zu beschaffen da von Toshiba mit propriäterer Bauform ausgestattet), was hat der Hersteller dem Kunden geantwortet?

Man hat dem Kunden angeboten, das Gerät kostenpflichtig zu entsorgen.

Ich kann es nachvollziehen, dass sich Toshiba mittlerweile von dieser Sparte trennt, immerhin vergisst das Internet nichts und der Ruf dieser Firma ist eh unterirdisch.
 
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