[Kaufberatung] Tower: Dell, Fujitsu, Lenovo, HPE

Psycho85

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Da ich aktuell auf der Suche nach einem Server bin,
Ist die Frage der Hersteller aufgeploppt...

Vom Betriebs System her am Ende sind alle gleich, was installiert ist läuft.....

Aber es geht in das "davor"
Welche Erfahrungen haben den hier die meisten mit eben diesen 4 Serveranbietern.

Meine Tendenz ist ja momentan
1. Fujitsu Primergy
2. Dell / Lenovo
3. HPE

Der Server soll im Arbeitszimmer stehen, also nicht unendlich laut, (deswegen auch die Towervariante & weil kein RackSchrank vorhanden ist



Edit: mir ist bewusst das diese Frage nach Hersteller sehr sehr allgemein gestellt ist, aber ich möchte nur mal allgemeine und persönliche Meinungen zu den Herstellern im Towersegment
 
Zuletzt bearbeitet:
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Zu:
1. keine Ahnung nie was von gehabt, aber gutes gelesen.
2. Dell brauchbar kein Vendor Lock (was HW anbelangt (war zumind. bei den alten Gens so)), Lenovo keine Erfahrung.
3. Vendor Lock bei HW, dh kein 3rd Party Kram (war sogar bei Festplatten so)

Aber generell zu allgemein gefragt.
 
kann nur zu fujitsu berichten, tx1310, verrichtet unauffällig seinen Dienst. Ist an anderen Servern gemessen auch leise. Wenn man aber auf der anderen Seite schaut was beim Selbstbau an Möglichkeiten zur Geräuschminderung machbar ist....Geht da mehr.
Was mich z.B. stört, ist dass man bei der Kühlung im BIOS nur zwischen Performance und ausgeglichen wählen kann. Diese Kurven sind aber hardcoded, und wenn du probierst andere,leisere, langsamere Lüfter zu nehmen, kommt das Board damit nicht klar und die Lüfter pulsen hoch/runter/hoch/runter....
Die Frage ist, was ist dir wichtiger. Wenn leise, und es "eh nur" ein Server wird, würde ich selber bauen.
Wenn Wartung, Service etc im Vordergrund, dann "Marke".
Der hier https://geizhals.de/?cat=WL-1340700
Steht neben dem fujitsu und ist leiser.
Dafür im idle höherer Verbrauch
 
Hallo Pullman, das selbstbauen steht natürlich auch auf der Liste,

Ich benötige aber einen Server der VMs zulässt, also hypervision,
Daher die Frage oder Tendenz zu einem ServerCPU? Oder doch normal....

Einsatz wäre fast an unraid zu denken

Momentan habe ich Proxmox im Einsatz

Es laufen ca 8 -10 virtuelle Maschinen

Zusätzlich läuft mein NAS als Datengrab, und ich möchte alles nun vereinen
 
Server CPU und Server mainboard kann man ja auch "einzeln" kaufen. FInde ich aber persönlich nicht so wichtig, wie z.B. ECC Ram.
Fehlt bei dem Selbstbau oben, was aber daran liegt, das ich den nur zum testen hernehme, wenn "Mal eben" was nachgestellt werden muss. Meistens proxmox. Mit 8c/16t schaufelt der auch ordentlich was weg. Da laufen dann auch einige parallele VMs drauf. (AD server, www server, Mail server, win client, Linux client, radius Server oder 2, Firewall plus deren mgmt, etcetc)
Je nachdem wie viel Platten du nachher drin hast, wird's eh "laut". Ich bin da sehr empfindlich, hab deswegen im Arbeitszimmer auch nur noch ssd.
Bin dem fujitsu auch wirklich nicht böse, vor allem weil der neu ein schnapper war. Hinstellen, laufen lassen, nicht drum kümmern müssen. Und kein gefrickel.
Dem gegenüber steht dann halt die liebe zum personalisierten "Superserver" der genau deinen Ansprüchen entspricht.
 
Bin dem fujitsu auch wirklich nicht böse, vor allem weil der neu ein schnapper war. Hinstellen, laufen lassen, nicht drum kümmern müssen. Und kein gefrickel.


Kannst du mir zu deinem Fujitsu was sagen?
Also paar Hardware Details zu CPU/s RAM Festplatten etc?
Was läuft darauf, sowohl das System, wie auch die Programme / VM / CTs

ECC ram wäre natürlich prio 😇
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe hier 2 Dell T320 / T330 als Lab/Workstation unterm Tisch. Der T320 baut auf V2 Xeon´s auf und ist somit recht günstig zu haben. Im Normalbetrieb sind die Kisten nicht lauter wie eine normale Workstation. Es ist idR ein Per H710 Raid Controller verbaut, welchen man auch zum HBA umflashen kann. Ein Setup mit 96gb ram, E5-2430 und 8 Caddy´s ist deutlich unter 350 Euro zu haben.

Zum tx1310 M1 oder M3 könnte ich soweit auch nichts schlechtes sagen. Die Kisten sind im Vergleich zum Dell aber deutlich kleiner, was je nach Bedarf ein Vor oder Nachteil sein kann.
 
Kannst du mir zu deinem Fujitsu was sagen?
Also paar Hardware Details zu CPU/s RAM Festplatten etc?
Was läuft darauf, sowohl das System, wie auch die Programme / VM / CTs

ECC ram wäre natürlich prio 😇
32G Ram, Xeon E3-1226 v3, 4C/4T, WD Blue SATA
Auf dem liefen (permanent) ein mythtv server, 2 fhem/sql instances, 1 dhcp, 2 dns server, eine virtuelle firewall, und ein arcgis server.
alles als VMs.
nichts davon wirklich cpu intensiv, aber hungrig was ram und i/o angeht. da wurden jetzt nach jahren die lüfter lauter, und so hab ich erst andere lüfter probiert, bin aber mittlerweile auf ein schwachbrüstiges j5040 umgestiegen, da mir (kein) lärm wichtiger ist.
 
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1. keine Ahnung nie was von gehabt, aber gutes gelesen.
2. Dell brauchbar kein Vendor Lock (was HW anbelangt (war zumind. bei den alten Gens so)), Lenovo keine Erfahrung.
3. Vendor Lock bei HW, dh kein 3rd Party Kram (war sogar bei Festplatten so)

Aber generell zu allgemein gefragt.
Vendor Lock ist eig. kein Problem bei HP. Man muss jedoch nur bedenken, dass man einige (Mgmt) Funktionen (aus iLO z. B.) nicht bedienen kann. Und je nach Steckkarten dreht dann der Lüfter höher.
 
Hallo,
ich habe mir einen Dell t140 gegönnt. Sehr leise, 64GB ECC RAM und mit einem E-2244G CPU flott genug als Hyperv Server. Dazu noch 60 Monate next Business day Support. Der Rechner ist flüsterleise, leiser als meine vorigen HP Microserver Gen8.
Kann ich persönlich nur empfehlen.
 
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