Trotz Obhutspflicht: Amazon zerstört weiterhin Neuwaren

Ich selbst bin selbstständig und habe einen mittelgroßen Laden mit integrierter Postfiliale und Postbank. Unser Ort hat knapp 10000 Einwohner. Von den ganzen Paketen die zu uns gebracht werden sind knappe 85% Retouren (die Gratisdinger, teilweise in Plastiktüten aka Müllbeuteln). Im Schnitt haben wir am Tag knapp 400 Retouren (auf 10000 Einwohner schon recht heftig finde ich) Wir haben auch Mode bei uns im Sortiment. Es tut einem schon in der Seele weh wenn da z.b. eine Retoure von Street One kommt welches man selbst im Sortiment hat. Teilweise sind die Kartons so schwer das man genau weiss das NICHTS von den Artikeln behalten wurde. Auf Anfrage bei einem unserer Modelabels kam nur die lapidare Antwort "Die Ware wird 1-2x noch rausgeschickt an andere Kunden, danach ist das Kleidungsstück in der Regel so zerstört, das wir es vernichten müssen"

Um auf den Punkt zu kommen: Retouren sollten grundsätzlich Geld kosten (von mir aus 5€), nur dann kann man diese Bestellsucht in den Griff kriegen.
 
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Ich selbst bin selbstständig und habe einen mittelgroßen Laden mit integrierter Postfiliale und Postbank. Unser Ort hat knapp 10000 Einwohner. Von den ganzen Paketen die zu uns gebracht werden sind knappe 85% Retouren (die Gratisdinger, teilweise in Plastiktüten aka Müllbeuteln). Im Schnitt haben wir am Tag knapp 400 Retouren (auf 10000 Einwohner schon recht heftig finde ich) Wir haben auch Mode bei uns im Sortiment. Es tut einem schon in der Seele weh wenn da z.b. eine Retoure von Street One kommt welches man selbst im Sortiment hat. Teilweise sind die Kartons so schwer das man genau weiss das NICHTS von den Artikeln behalten wurde. Auf Anfrage bei einem unserer Modelabels kam nur die lapidare Antwort "Die Ware wird 1-2x noch rausgeschickt an andere Kunden, danach ist das Kleidungsstück in der Regel so zerstört, das wir es vernichten müssen"

Um auf den Punkt zu kommen: Retouren sollten grundsätzlich Geld kosten (von mir aus 5€), nur dann kann man diese Bestellsucht in den Griff kriegen.

Und was mache ich wenn mir das Zeug einfach nicht passt?
 
Und was mache ich wenn mir das Zeug einfach nicht passt?
Wie wäre es mit Lokal kaufen? Klamotten kaufe ich selbst auch nur in einem Ladenlokal wo ich die Sachen auch anprobieren kann. Ich selbst bin auch ein Besteller durch und durch, jedoch keine Klamotten oder Schuhe, weil ich kein Bock auf diese Retourenorgie habe. Ich bin Besteller bei Amazon seit 2006 und habe in dieser gesamten Laufbahn unglaubliche 2 Retouren gehabt. Einfach mal das eigene Kaufverhalten hinterfragen.
 
Hauptsache die Dividende stimmt, woher die kommt, ist Wurst.
Beim Kindergeld, Sozialleistungen und anderen "Sozialversprechen" interessiert es auch keine Sau. Daß aber immer bei Unternehmen so ein "Aufstand" gemacht wird ist in meinen Augen blanke Heuchelei und Schizophrenie. Ansonsten sehe ich es fast genauso.

@StylusDark @Monotonoda Einfach den Händler entscheiden lassen in wie weit er seinem Kunden entgegenkommt. Ich sende heute auch eine Hose zurück und bezahle hierfür die Rücksendekosten selbst und die Versandkosten werden mir nicht erstattet. In meinen Augen Fair.
 
Und Überregulierung hat überhaupt erst dazu beigetragen, dass Produktion zB aus dem vergleichsweise sauberen Europa in das schmutzige aber billige China verlagert worden ist.
Der Staat ist nicht die Lösung sondern in Wahrheit das Problem.
Schon erstaunlich, wie man sich eine Sache angucken kann und dann die perfekte Inverse des Problems sieht. Sicher wäre die Produktion in Europa geblieben, wenn es hier keinen Arbeits- & Umweltschutz gäbe. Aber willst du wirklich, dass die Fabrik um die Ecke ihre Abwässer ungefiltert in den Bach kippt? Oder das du auf der Arbeit keine Schutzausrüstung bekommst?

Was meinst du denn wieso Europa überhaupt sauber geworden ist? Vor ~100 Jahren sah es hier teilweise genauso übel aus wie an den dreckigsten Stellen von China und Indien. Und das hat garantiert nicht aufgehört, weil die Unternehmen sich von alleine überlegt haben, dass es ja voll cool wäre etwas für den Umweltschutz zu tun.

Das ist echt traurig, aber manche können nicht weiter als bis zur eigenen Nasenspitze sehen und rühmen sich dann noch hinter das System blicken zu können. Wahrscheinlich bei der letzen Querdenkerdemo zu viele Coronaviren eingeatmet.
 
Ja und 90% hat Lieferzeiten von 4-Wochen kommt also direkt aus China, so wie das meiste was hier Produzierter Müll bezeichnet wird.
Das Zeug ist ja auch nicht von Amazon, sondern von Drittanbietern die nur über Amazon verkaufen. Entsprechend vernichtet Amazon das auch im Retourenfall nicht auf eigenen Wunsch, auch wenn Amazon mittlerweile Drittanbietern die Vernichtung anbietet (und in Rechnung stellt) und die das dann auch in Anspruch nehmen. Ob es vernichtet wird oder nicht entscheidet dann immernoch der eigentliche Anbieter, nicht Amazon. Und wenn Amazon das nicht anbieten würde, würde der Händler das Zeug irgendwann aussondern und anderweitig vernichten lassen.

Haken bei "nur Prime anzeigen" setzen (auch wenn man kein Prime hat!) und dieser ganze Dritt-Anbieter-Ramsch wird erst gar nichtmehr angezeigt. Exotische Dinge findet man dann häufig gar nichtmehr und da sieht man dann auch ganz klar, das das Amazonangebot, also das was Amazon wirklich SELBST anbietet eben noch lange nicht bei Ali-Niveau angekommen ist.
 
Wie wäre es mit Lokal kaufen? Klamotten kaufe ich selbst auch nur in einem Ladenlokal wo ich die Sachen auch anprobieren kann. Ich selbst bin auch ein Besteller durch und durch, jedoch keine Klamotten oder Schuhe, weil ich kein Bock auf diese Retourenorgie habe. Ich bin Besteller bei Amazon seit 2006 und habe in dieser gesamten Laufbahn unglaubliche 2 Retouren gehabt. Einfach mal das eigene Kaufverhalten hinterfragen.
Da kann man aber auch Glück und Pech haben... Ich mit Schuhgröße um die 48 brauch nicht in der Stadt versuchen Schuhe zu finden. Da heist es dann höchstens "ja die können wir Ihnen versuchen zu bestellen, da können Sie dann in 3 4 Tagen noch mal vorbei kommen."
Toll, da hab ich auch nix gewonnen. Oder ich trag gern Klamotten von Under Armour, weil die zu meiner Statur einfach ganz gut passen. Gibts hier nur kaum irgendwo in einem Laden, und wenn dann auch wieder nicht unbedingt in meinen Größen.
 
Es ist aber auch wieder ein vom Konsumenten mitgemachtes Problem. Es gibt doch zu viele Leute, die einfach drauf los bestellen und dann halt einfach zurücksenden, wenn sie keine Lust mehr drauf haben oder "nur mal gucken" wollten. Damit trägt doch jeder einzelne dazu bei, dass das voran geht.
Stattdessen könnte man auch einfach überlegt bestellen, dann braucht man auch nicht so viel zurücksenden. Klar trifft das bei Klamotten nicht wirklich zu, da eh 50% Retourenquote, aber die bestelle ich eh nicht bei Amazon.
 
Stattdessen könnte man auch einfach überlegt bestellen, dann braucht man auch nicht so viel zurücksenden. Klar trifft das bei Klamotten nicht wirklich zu, da eh 50% Retourenquote, aber die bestelle ich eh nicht bei Amazon.
Dazu müsste man mal erfassen, was so zurückgeschickt wird... und warum.

Bestellen wirklich soviele Leute so leichtsinnig?
Also ich hab mal nach nem BT-Headset gesucht, da habe ich tatsächlich 4 Stück wieder zurückgehen lassen, weil die alle nichts getaugt haben (und dann aufgegeben). Hab die aber auch nicht alle 4 auf einmal bestellt, sondern sequentiell, weil meine Hoffnung ja tatsächlich war, das das das bestellte was taugt und ich es behalte.
Meine Retourenquote liegt bei <2% (auf Artikelanzahl bezogen), inkl. Klamottenbestellungen.

Ich kenn zwar tatsächlich Leute, die sich in manchen Fällen gleich mal 5 Artikel bestellen um sich den besten davon auszusuchen und vorher schon klar ist, das 4 Stück zurückgehen werden (nicht nur bei Klamotten), aber selbst bei denen ist das nicht der Löwenanteil.

Allerdings hier kürzlich auch erst im Forum gelesen, das sich jemand in Erwägung zog gleich 2 Monitore zu bestellen, nur für den Fall das einer Pixelfehler haben könnte oder einer ein bisschen heller als der andere wäre... sprich beide ausprobieren und den besseren behalten. Einer geht dann halt definitiv zurück und entweder ärgert sich dann irgendjemand anders, wenn er einen schonmal ausgepackten Monitor als Neuware geliefert kriegt, oder der Monitor kann nur noch als B-Ware verkauft werden. Das ist mMn halt pure Verschwendungsgesellschaft und meist die, die sich selber am lautesten darüber aufregen, wenn sie mal was kriegen, das offensichtlich schonmal ausgepackt wurde (selbst wenn das dann keinerlei Mängel hat).
 
Dazu müsste man mal erfassen, was so zurückgeschickt wird... und warum.
Ich denke auch, dass die Gründe da nicht nur beim Verbraucher liegen. Ein wesentlicher Teil würde sich bestimmt vermeiden lassen, wenn die Leute nachdenken bevor sie bestellen, aber ein weiterer Faktor ist bestimmt auch die falsche Beschreibung von Artikeln. Besonders bei den billigen Sachen stimmt meist nur die Hälfte, wenn überhaupt.
Allerdings hier kürzlich auch erst im Forum gelesen, das sich jemand in Erwägung zog gleich 2 Monitore zu bestellen, nur für den Fall das einer Pixelfehler haben könnte oder einer ein bisschen heller als der andere wäre...
Das liegt an der miesen Qualität bei vielen Modellen. Während die Geräte teilweise das fünffache gegenüber einem Modell von vor 10 Jahren kosten, ist die Wahrscheinlichkeit eklatante Mängel mit zu kaufen ebenfalls fünfmal so hoch. Die Leute bestellen ja nicht zum Spaß mehrere Geräte, sondern in der Hoffnung tatsächlich ein Gerät mit den beworbenen Eigenschaften zu erhalten.
 
Eine Erfassung der Rücksendungen habe ich hier mal "spaßeshalber" gemacht.
Retouren:
75% Amazon
15% Zalando
5% andere Textilfirmen
5% sonstiges

Es sind - zumindest hier fast ausschliesslich Klamotten, habe aber auch viele Leute die einfach was bestellt haben.
Beste bisher:
Ich: na, ist die Klima kaputt?
er: ne, du weisst ja wie das is wenn man dann so abends gelangweilt vorm PC sitzt, da bestellt ma halt ma irgendwas
ich: :oops:

und wir reden jetzt hier nicht von einem Billigteil, sondern von einem Klima Splitgerät für 1500€
 
Wen wundert es? Keine Regeln, keine Kontrollen, kein Gewissen, Zahlen müssen stimmen. Die handeln leider logisch.
"Logisch" im Sinne der Wirtschaftlichkeit, aber nicht im Sinne der Ressourceneinsparung, des Umweltschutzes, der sozialen Gereichtigkeit, etc. Da muss noch viel (mehr) Aufklärungsarbeit geleistet werden.

Schlussendlich bist "du, er, sie" es, dass Unternehmen so handeln, wie sie handeln. Da aber zu wenige Menschen bereit dazu sind, sich selber einzuschränken und schon gar nicht einschränken lassen möchten, geht alles so weiter und weiter und weiter...
 
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Das liegt an der miesen Qualität bei vielen Modellen. Während die Geräte teilweise das fünffache gegenüber einem Modell von vor 10 Jahren kosten, ist die Wahrscheinlichkeit eklatante Mängel mit zu kaufen ebenfalls fünfmal so hoch. Die Leute bestellen ja nicht zum Spaß mehrere Geräte, sondern in der Hoffnung tatsächlich ein Gerät mit den beworbenen Eigenschaften zu erhalten.
Das mit der mangelnden Qualität und dem Preis mag stimmen, aber rechtfertigt für mich trotzdem nicht das Kaufverhalten. Wer genügend Grips besitzt und bereit dazu ist, über den Tellerrand zu schauen, dem sollte klar sein, dass dies nur dem Einzelhandel und der Umwelt schadet, aber nicht dem Unternehmen, das für die Produkt- und Preispolitik verantwortlich ist.
 
Wie wäre es mit Lokal kaufen? Klamotten kaufe ich selbst auch nur in einem Ladenlokal wo ich die Sachen auch anprobieren kann. Ich selbst bin auch ein Besteller durch und durch, jedoch keine Klamotten oder Schuhe, weil ich kein Bock auf diese Retourenorgie habe. Ich bin Besteller bei Amazon seit 2006 und habe in dieser gesamten Laufbahn unglaubliche 2 Retouren gehabt. Einfach mal das eigene Kaufverhalten hinterfragen.
Hast du dich dann mal gefragt wie viele Ladenhüter es in wie vielen Läden in ganz Deutschland gibt, die nach einer Saison einfach entsorgt werden?
 
Weil sich AMAZON und Co. sich eh alles erlauben können - weil sie eine ungeheure Marktmacht sind? Und wenn sich jemand traut, die zu verfolgen, werden lächerliche Bußgelder verhängt. Die juckt das nicht. Und genau des wegen machen sie weiter, drücken - sich um das zahlen angemessener Steuern und beuten Mitarbeiter rücksichtslos aus. Maximal-Profit zu lasten der Menschen und Umwelt. Und nein, dass muss man nicht ehrfürchtig bejubeln, sondern denen mal klarmachen, das Menschen und Umwelt kein rechtsfreier Raum sind.
 
Das Problem lässt sich sehr leicht dadurch erledigen, dass endlich mal bestehende Gesetze auch im Fernabsatzhandel tatsächlich angewandt werden und der Hobby-Retournierer die Verschlechterung der Ware begleichen muss.
Das passiert ja auch. Hatte Kabelkanäle bestellt, mit dem festen Glauben daran, dass ich die unbedingt brauche. Hab dann ein Zimmer renoviert und dabei festgestellt, dass da doch genug Platz ist für die zwei Kabel, die ich brauche und habe dann das Paket komplett ungeöffnet zurückgeschickt. Waren zwar nur ein paar Euro, die wahrscheinlich nichtmal die Rücksendekosten decken, aber damit war ich einverstanden. Hätte ja auch vorher die Butze auseinanderreisen können um zu schauen, ob das passt :rolleyes2:
 
Um auf den Punkt zu kommen: Retouren sollten grundsätzlich Geld kosten (von mir aus 5€), nur dann kann man diese Bestellsucht in den Griff kriegen.

Das will der Handel doch gar nicht. Zwar schimpfen sie einerseits auf das Retoureverhalten, andererseits könnten viele davon ihre Onlineshops mit kostenpflichtigen Retouren auf Dauer dichtmachen. Genauso bei Einführung von Abzügen wegen Verschlechterung der Ware. Mir ist bis dato immer noch kein einziger Modehändler bekannt, der das anwendet.

Die Geister, die ich rief ...
 
Das will der Handel doch gar nicht. Zwar schimpfen sie einerseits auf das Retoureverhalten, andererseits könnten viele davon ihre Onlineshops mit kostenpflichtigen Retouren auf Dauer dichtmachen. Genauso bei Einführung von Abzügen wegen Verschlechterung der Ware. Mir ist bis dato immer noch kein einziger Modehändler bekannt, der das anwendet.

Die Geister, die ich rief ...
*Der Online-Handel will das nicht, der Stationäre Handel jedoch schon. Letztendlich ist es halt durch die Konsumgeilheit so ausgeartet und wird vermutlich auch so bleiben. Wir müssen alle damit leben und Schluss. Aufregen bringt da nix, hab ich schon genug gemacht :)
 
*Der Online-Handel will das nicht, der Stationäre Handel jedoch schon. Letztendlich ist es halt durch die Konsumgeilheit so ausgeartet und wird vermutlich auch so bleiben. Wir müssen alle damit leben und Schluss. Aufregen bringt da nix, hab ich schon genug gemacht :)

Ich kann da nur meinen letzten Satz hervorheben. Der Kunde hat (aus-)genutzt, was ihm angeboten worden ist. Damit hat der Onlinehandel sich diese Art von Kunden erst geschaffen. Den Typ Mensch gab es in seinem Verhalten natürlich vorher schon, aber das massenhafte bestellen und retournieren geht noch nicht ewig überall.

Dazu kommt aber auch, und das widerfährt mir selbst auch immer wieder, dass die Label sich oft keine Mühe geben, korrekte Größen anzugeben. Sobald ich mal neue Marken ausprobiere, muss ich Ware mehrfach bestellen, da die Größenangaben oft gewürfelt erscheinen. Die Spanne bei mir geht von M bis XXL ... abhängig davon, ob das Label die Sachen viel zu groß ausfallen lässt, oder ob irgendein Franzose (oder Italiener, typisch für diese Markenherkünfte) Mode für Jockeys kreiert (XXL, real dann eine 52).
 
Mode Versandhäuser stehen unter extremem Konkurenzdruck. Denke das ist der Grund wieso sich keiner traut Gebühren für Rücksendungen etc. zu verlangen. Sie wären weg vom Fenster :/
Stimme aber definitiv zu dass man mindestens ein Drittel weniger Retouren hätte wenn man vernünftige Maße in Centimetern zu den Kleidern angeben würde statt M, L usw. die in keinster Weise genormt zu sein scheinen.
 
Das ist in der Tat ein großes Problem bei Klamotten. Nur wird das ausmessen der Teile und die individuelle Größentabelle wohl halt auch nicht wirtschaftlich sein. Die Modeindustrie ist da eh noch recht verkorkst, bei Hoodies werden regelmäßig mit zunehmender Größe die Kapuze größer. Als wenn kräftige Leute größere Köpfe hätten. 🤣
Solange die solche Basics nicht hinkriegen, werden wir auch wohl noch in uneinheitlichen Größen kaufen müssen und dann halt eben die Hälfte wegschmeißen…
 
Finde ich eine traurige Einstellung und ein schlechtes Menschenbild.
Na dann guck dir mal die Geschichte zu Nestle an. Da stehen einem die Haare zu Berge und deren Produkte findet man nach wie vor in jedem Supermarkt. Wenn man da der Meinung ist, dass mit Eigenverantwortung der Allgemeinheit noch was zu holen ist, glaubt man wahrscheinlich auch an den Weihnachtsmann.
 
Ich bestelle schon lange nicht mehr bei Amazon, auch weil sie in Deutschland kaum Steuern zahlen. Ich wüsste nicht wieso ich sowas unterstützen sollte. Eigentlich sollte da gar keiner mehr einkaufen. Dann würde der Billigschrott und der Retourenwahn in Deutschland auch wieder etwas abnehmen. Aber Aliexpress und Co sind da natürlich auch nicht besser.
 
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Ich bestelle schon lange nicht mehr bei Amazon, auch weil sie in Deutschland kaum Steuern zahlen. Ich wüsste nicht wieso ich sowas unterstützen sollte. Eigentlich sollte da gar keiner mehr einkaufen. Dann würde der Billigschrott und der Retourenwahn in Deutschland auch wieder etwas abnehmen. Aber Aliexpress und Co sind da natürlich auch nicht besser.
Man kann auch bei Amazon hochwertig kaufen. Man muss sich dafür nur sehr lange durch den ganzen China-Schrott kämpfen. 🤣
 
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