Suppenhuhn89
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- 04.10.2008
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Diesen Sommer bin ich von Vodafone (Kabel) auf Telekom (DSL) umgestiegen, Damit einher ging auch ein Umstieg der Verbindung, von LAN zu WLAN, weil die Telefondose, anders al die Kabeldose, auf der anderen Seite des Zimmers ist und kein Kabel quer durch das Zimmer verlaufen soll.
Als Router dient mir eine Fritz!box 7590 XR. Deren Vorbesitzer, mein Stiefvater, der sehr verlässlich ist, schilderte mir, dass diese ihm keine Probleme bereitet hatte, er das Gerät aber nicht mehr benötigte.
Mein Mainboard ist das MSI B450-A PRO MAX, das über keine integrierte WLAN-Funktion besitzt, weshalb ich mir einen USB-Wlan Stick (TP-Link Archer T3U Nano - der relativ gute Bewertungen hat) zulegte.
Nachdem der Techniker da war, mir die Dose freischaltete und mir gratis den Hinweis gab, dass ich meinen Router zurücksetzen muss, damit das WLAN funktioniert, habe ich dies getan. Klappte u.a. wegen eines Missverständnisses nicht sofort (das Passwort besteht aus einem "i", aber auf dem Router steht ein "j"). Daran bzw. am Router dürften die ständigen WLAN-Unterbrechungen aber (hoffentlich) nicht liegen, weil ich den Router seitdem, im Zuge des Troubleshootings, nochmal zurückgesetzt und geupdatet habe. Ich fragte mich, ob es am USB-Stick liegt. Deshalb bestellt ich mir einen neuen (vom selben Typ), aber die Verbindungsunterbrechungen blieben. Einen Wackelkontakt am USB-Anschluss ist ausgeschlossen, weil ich den Anschluss vorher für andere USB-Stick und Controller verwendete. Zwischen dem USB-Nano-Stick und dem Router liegen nur ein paar Meter, keine Wand oder andere Gegenstände - nur Luft. Trotzdem bin ich drauf und dran, mir eine Netzwerkkarte zuzulegen, weil ich mit meinem Latein nun auch am Ende bin;
Das Bios ist aktualisiert, bei den Routereinstellungen habe ich geschaut, dass der PC vor meinem Smartphone priorisiert ist und alle anderen Einstellungen sind so, wie es die Fritzbox empfiehlt oder wie die werkseinstellungen sind (ist der WPA-Modus in Ordnung? eingestellt ist WPA2 (CCMP)). Anpassungen an der Störsicherheit und die Festlegung auf einen WLAN-Funkkanal in den Routereinstellungen brachten keine Abhilfe. Die Routerdiagnose meldet ihrerseits keine Probleme. Die Fehlermeldungen meines Windows10-Systems zu den Wlan-Unterbrechungen sind so variabel wie häufig; mal ist das Standardgateway nicht verfügbar, mal verfügt das Wlan über keine gültige IP Konfiguration, wann anders antwortet der DNS server nicht und wenn es nicht eines der genannten ist, wird einfach gemeldet, dass keine Verbindung zum bevorzugten Drahtlosnetzwerk besteht oder es kein bevorzugtes Netzwerk gibt. Doch schnell wie die Verbindungsabbrüche kommen, so schnell lassen sie sich über die Netzwerkdiagnose kurzfristig beheben. Aber das dauert nicht lange, manchmal nur ein paar Minuten, bis das wlan wieder ausfällt. In der Regel habe ich so gefühlt 15 Verbindungsabbrüche pro Tag. 7 bis 10 werden es wohl im Durchschnitt sein (ich sitze permanent am PC und benutze das Internet). Dementsprechend kann ich garnicht mehr zählen, wie oft ich schon das Netzwerk zurückgesetzt, den Netzwerkadapter deinstalliert und mit verschiedenen Treibern rumprobiert habe. Die Treiber für das Mainboard sind natürlich nicht vergessen. Da die SSID ein Sonderzeichen enthält, hatte ich es auch mal umbenannt. Ob ich schon alle cmd befehle, die probiert werden können, durch habe, weiß ich allerdings nicht. Die Befehle "netsh int ip reset" und "ipconfig /release" und "ipconfig renew" waren jedenfalls nicht der Heilsbringer.
Wie lässt sich überprüfen, ob das Problem nicht auch mit einer Netzwerkkarte auftritt? Hach ... Ich ahne die Antwort. Könnte man vor diesem Kauf noch was ausprobieren? Der Nano-Stick gefällt mir so sehr - vor allem, weil die paar Meter für eine Netzwerkkarte eigentlich übertrieben wären.
Als Router dient mir eine Fritz!box 7590 XR. Deren Vorbesitzer, mein Stiefvater, der sehr verlässlich ist, schilderte mir, dass diese ihm keine Probleme bereitet hatte, er das Gerät aber nicht mehr benötigte.
Mein Mainboard ist das MSI B450-A PRO MAX, das über keine integrierte WLAN-Funktion besitzt, weshalb ich mir einen USB-Wlan Stick (TP-Link Archer T3U Nano - der relativ gute Bewertungen hat) zulegte.
Nachdem der Techniker da war, mir die Dose freischaltete und mir gratis den Hinweis gab, dass ich meinen Router zurücksetzen muss, damit das WLAN funktioniert, habe ich dies getan. Klappte u.a. wegen eines Missverständnisses nicht sofort (das Passwort besteht aus einem "i", aber auf dem Router steht ein "j"). Daran bzw. am Router dürften die ständigen WLAN-Unterbrechungen aber (hoffentlich) nicht liegen, weil ich den Router seitdem, im Zuge des Troubleshootings, nochmal zurückgesetzt und geupdatet habe. Ich fragte mich, ob es am USB-Stick liegt. Deshalb bestellt ich mir einen neuen (vom selben Typ), aber die Verbindungsunterbrechungen blieben. Einen Wackelkontakt am USB-Anschluss ist ausgeschlossen, weil ich den Anschluss vorher für andere USB-Stick und Controller verwendete. Zwischen dem USB-Nano-Stick und dem Router liegen nur ein paar Meter, keine Wand oder andere Gegenstände - nur Luft. Trotzdem bin ich drauf und dran, mir eine Netzwerkkarte zuzulegen, weil ich mit meinem Latein nun auch am Ende bin;
Das Bios ist aktualisiert, bei den Routereinstellungen habe ich geschaut, dass der PC vor meinem Smartphone priorisiert ist und alle anderen Einstellungen sind so, wie es die Fritzbox empfiehlt oder wie die werkseinstellungen sind (ist der WPA-Modus in Ordnung? eingestellt ist WPA2 (CCMP)). Anpassungen an der Störsicherheit und die Festlegung auf einen WLAN-Funkkanal in den Routereinstellungen brachten keine Abhilfe. Die Routerdiagnose meldet ihrerseits keine Probleme. Die Fehlermeldungen meines Windows10-Systems zu den Wlan-Unterbrechungen sind so variabel wie häufig; mal ist das Standardgateway nicht verfügbar, mal verfügt das Wlan über keine gültige IP Konfiguration, wann anders antwortet der DNS server nicht und wenn es nicht eines der genannten ist, wird einfach gemeldet, dass keine Verbindung zum bevorzugten Drahtlosnetzwerk besteht oder es kein bevorzugtes Netzwerk gibt. Doch schnell wie die Verbindungsabbrüche kommen, so schnell lassen sie sich über die Netzwerkdiagnose kurzfristig beheben. Aber das dauert nicht lange, manchmal nur ein paar Minuten, bis das wlan wieder ausfällt. In der Regel habe ich so gefühlt 15 Verbindungsabbrüche pro Tag. 7 bis 10 werden es wohl im Durchschnitt sein (ich sitze permanent am PC und benutze das Internet). Dementsprechend kann ich garnicht mehr zählen, wie oft ich schon das Netzwerk zurückgesetzt, den Netzwerkadapter deinstalliert und mit verschiedenen Treibern rumprobiert habe. Die Treiber für das Mainboard sind natürlich nicht vergessen. Da die SSID ein Sonderzeichen enthält, hatte ich es auch mal umbenannt. Ob ich schon alle cmd befehle, die probiert werden können, durch habe, weiß ich allerdings nicht. Die Befehle "netsh int ip reset" und "ipconfig /release" und "ipconfig renew" waren jedenfalls nicht der Heilsbringer.
Wie lässt sich überprüfen, ob das Problem nicht auch mit einer Netzwerkkarte auftritt? Hach ... Ich ahne die Antwort. Könnte man vor diesem Kauf noch was ausprobieren? Der Nano-Stick gefällt mir so sehr - vor allem, weil die paar Meter für eine Netzwerkkarte eigentlich übertrieben wären.
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