[Ungelöst] Troubleshooting per Ausschlussverfahren; wo liegt in diesem Fall (andauernde WLAN-Verbindungsabbrüche) der Hund begraben?

Suppenhuhn89

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Diesen Sommer bin ich von Vodafone (Kabel) auf Telekom (DSL) umgestiegen, Damit einher ging auch ein Umstieg der Verbindung, von LAN zu WLAN, weil die Telefondose, anders al die Kabeldose, auf der anderen Seite des Zimmers ist und kein Kabel quer durch das Zimmer verlaufen soll.
Als Router dient mir eine Fritz!box 7590 XR. Deren Vorbesitzer, mein Stiefvater, der sehr verlässlich ist, schilderte mir, dass diese ihm keine Probleme bereitet hatte, er das Gerät aber nicht mehr benötigte.
Mein Mainboard ist das MSI B450-A PRO MAX, das über keine integrierte WLAN-Funktion besitzt, weshalb ich mir einen USB-Wlan Stick (TP-Link Archer T3U Nano - der relativ gute Bewertungen hat) zulegte.
Nachdem der Techniker da war, mir die Dose freischaltete und mir gratis den Hinweis gab, dass ich meinen Router zurücksetzen muss, damit das WLAN funktioniert, habe ich dies getan. Klappte u.a. wegen eines Missverständnisses nicht sofort (das Passwort besteht aus einem "i", aber auf dem Router steht ein "j"). Daran bzw. am Router dürften die ständigen WLAN-Unterbrechungen aber (hoffentlich) nicht liegen, weil ich den Router seitdem, im Zuge des Troubleshootings, nochmal zurückgesetzt und geupdatet habe. Ich fragte mich, ob es am USB-Stick liegt. Deshalb bestellt ich mir einen neuen (vom selben Typ), aber die Verbindungsunterbrechungen blieben. Einen Wackelkontakt am USB-Anschluss ist ausgeschlossen, weil ich den Anschluss vorher für andere USB-Stick und Controller verwendete. Zwischen dem USB-Nano-Stick und dem Router liegen nur ein paar Meter, keine Wand oder andere Gegenstände - nur Luft. Trotzdem bin ich drauf und dran, mir eine Netzwerkkarte zuzulegen, weil ich mit meinem Latein nun auch am Ende bin;
Das Bios ist aktualisiert, bei den Routereinstellungen habe ich geschaut, dass der PC vor meinem Smartphone priorisiert ist und alle anderen Einstellungen sind so, wie es die Fritzbox empfiehlt oder wie die werkseinstellungen sind (ist der WPA-Modus in Ordnung? eingestellt ist WPA2 (CCMP)). Anpassungen an der Störsicherheit und die Festlegung auf einen WLAN-Funkkanal in den Routereinstellungen brachten keine Abhilfe. Die Routerdiagnose meldet ihrerseits keine Probleme. Die Fehlermeldungen meines Windows10-Systems zu den Wlan-Unterbrechungen sind so variabel wie häufig; mal ist das Standardgateway nicht verfügbar, mal verfügt das Wlan über keine gültige IP Konfiguration, wann anders antwortet der DNS server nicht und wenn es nicht eines der genannten ist, wird einfach gemeldet, dass keine Verbindung zum bevorzugten Drahtlosnetzwerk besteht oder es kein bevorzugtes Netzwerk gibt. Doch schnell wie die Verbindungsabbrüche kommen, so schnell lassen sie sich über die Netzwerkdiagnose kurzfristig beheben. Aber das dauert nicht lange, manchmal nur ein paar Minuten, bis das wlan wieder ausfällt. In der Regel habe ich so gefühlt 15 Verbindungsabbrüche pro Tag. 7 bis 10 werden es wohl im Durchschnitt sein (ich sitze permanent am PC und benutze das Internet). Dementsprechend kann ich garnicht mehr zählen, wie oft ich schon das Netzwerk zurückgesetzt, den Netzwerkadapter deinstalliert und mit verschiedenen Treibern rumprobiert habe. Die Treiber für das Mainboard sind natürlich nicht vergessen. Da die SSID ein Sonderzeichen enthält, hatte ich es auch mal umbenannt. Ob ich schon alle cmd befehle, die probiert werden können, durch habe, weiß ich allerdings nicht. Die Befehle "netsh int ip reset" und "ipconfig /release" und "ipconfig renew" waren jedenfalls nicht der Heilsbringer.

Wie lässt sich überprüfen, ob das Problem nicht auch mit einer Netzwerkkarte auftritt? Hach ... Ich ahne die Antwort. Könnte man vor diesem Kauf noch was ausprobieren? Der Nano-Stick gefällt mir so sehr - vor allem, weil die paar Meter für eine Netzwerkkarte eigentlich übertrieben wären.
 
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Tritt das problem im 2,4 oder im 5 GHz Netz auf?
 
Tritt das problem im 2,4 oder im 5 GHz Netz auf?
In beiden Netzen (bevorzugt im 5 Ghz Band, weil der PC häufiger auf diesem unterwegs ist). Wie angedeutet hatte ich aber ja auch mal in den Einstellungen ausprobiert, ob sich das Problem dadurch beheben lässt, das frequenzband nicht automatisch zu setzen (und nur in einem der beiden Netze unterwegs zu sein). Der Router erkennt bei beiden Kanälen auch andere Netzwerke (bei dem 2,4 Netz sind es gerade 22 Netzwerke), auf dem 5ghz band sind es deutlich weniger.

Was mir bei der bisher nicht erwähnten Fehlermeldung "kein bevozugtes Drahtlosnetzwerk" aufgefallen ist: die verfügbaren Netzwerke sind bei mir alle mit einem Häkchen bei "automatisch verbinden" versehen, obwohl nur eines davon von mir verwaltet werden kann. Die Häkchen lassen sich auch nicht permanent entfernen, sondern sind sofort wieder gesetzt, nachdem ich auf ein anderes Drahtlosnetzwerk in der Nachbarschaft klicke (ohne den Versuch zu verbinden).

Ein Sicherheitsproblem scheint aber nicht vorzuliegen. Zumindest hat ein Scan mit dem zwischenzeitlich installierten adwcleaner/malwarebytes keine Auffälligkeiten ergeben.

Der Gerätemanager zeigt im übrigen auch keine Auffälligkeiten
 
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Bevor du eine (billige und zum spielen und streamen viel bessere Lösung als WLAN) Netzwerkkarte einbaust:

Welche Hardware steckt in deinem PC?
Es gab eine Zeit lang (lange her, an alten intel Boards) an USB Ports das Problem das diese WiFi Dongles stören konnten, hier reicht es dann einfach eine ~20 cm USB Verlängerung zwischen Dongle und USB Anschluss zu setzen.
Auch konnten gelegentlich x570 AM4 Mainboards zickig sein an USB, was durch mehrere BIOS Updates im Zeitraum von mehr als einem Jahr erst behoben wurde.
Funkmäuse, Tastaturen, Headsets und Bluetooth sind gerne auch im 2.4GHz Band unterwegs, was dein WLAN dann ebenfalls stören kann.

Ansonsten kann natürlich auch einer deiner Nachbarn WLAN nutzen, besonders wenn der an der Stirnseite auf der anderen Seite der Wand auch seine DSL Dose hat und dort ein Router steht.
Weise deinen 5 GHz WLANs einen anderen Kanal per Hand zu und schau vorher einmal bspw. per "WiFiAnalyzer" am Mobiltelefon wie die Netze deiner Nachbarn verteilt sind.
Wenn es unbedingt 2.4 GHz WLAN sein muss, benutze nur die Kanäle 1, 6 oder 11 mit höchstens 20 MHz Breite.
Wenn möglich schalte die automatische Kanalwahl deiner FB ab.

Ansonsten ist WLAN halt WLAN... das ist besonders unter kontinuierlicher Last wie Wasser mit einem Sieb von einem Topf in den anderen zu schöpfen, es geht, aber die Qualität ist mies.
 
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Zwischen dem USB-Nano-Stick und dem Router liegen nur ein paar Meter, keine Wand oder andere Gegenstände - nur Luft.
Der steckt also am Frontpanel? Oder hinten am Rechner und der Rechner selbst ist doch irgendwie dazwischen?

Als allerestes würde ich mir für 1,50€ ein USB-Verlängerungskabel kaufen und den Stick dann ans Verlängerungskabel anstecken und ein bisschen mit der Position experimentieren, vorallem weg vom Rechner.

In beiden Netzen (bevorzugt im 5 Ghz Band, weil der PC häufiger auf diesem unterwegs ist). Wie angedeutet hatte ich aber ja auch mal in den Einstellungen ausprobiert, ob sich das Problem dadurch beheben lässt, das frequenzband nicht automatisch zu setzen (und nur in einem der beiden Netze unterwegs zu sein). Der Router erkennt bei beiden Kanälen auch andere Netzwerke (bei dem 2,4 Netz sind es gerade 22 Netzwerke), auf dem 5ghz band sind es deutlich weniger.
Also hast du schon ausprobiert nur 2,4Ghz zu verwenden? 5GHz ist EXTREM anfällig, was Störungen der Funkverbindung angeht.

Eingebaute PCI-WLAN-Karten kann ich absolut nicht verstehen... Antennen auf der Rückseite eines PCs ist so ziemlich das beschissenste was man für Funk machen kann. Und bei Antennen mit Kabel dämpft das Kabel selbst schon.
Evtl. ist der USB-Stick auch einfach zu schlecht. Wo soll in so einem Microstick auch eine vernünftige Antenne verbaut sein? Aber dann nimmt man trotzdem keine PCIe-Karte, sondern kauft sich halt einen USB-WLAN-Stick mit extra Antenne oder Antennenanschlüssen. Dann kann man den USB-Stick mittels USB-Kabel positionieren und die Antenne(n) stecken direkt am Gerät.
 
Bevor du eine (billige und zum spielen und streamen viel bessere Lösung als WLAN) Netzwerkkarte einbaust:

Welche Hardware steckt in deinem PC?
Es gab eine Zeit lang (lange her, an alten intel Boards) an USB Ports das Problem das diese WiFi Dongles stören konnten, hier reicht es dann einfach eine ~20 cm USB Verlängerung zwischen Dongle und USB Anschluss zu setzen.
Auch konnten gelegentlich x570 AM4 Mainboards zickig sein an USB, was durch mehrere BIOS Updates im Zeitraum von mehr als einem Jahr erst behoben wurde.
Funkmäuse, Tastaturen, Headsets und Bluetooth sind gerne auch im 2.4GHz Band unterwegs, was dein WLAN dann ebenfalls stören kann.
Ganz so alt ist mein PC nicht (sondern von 2019). Der Prozessor ist bspw. der AMD Ryzen 5 3600.
Ansonsten kann natürlich auch einer deiner Nachbarn WLAN nutzen, besonders wenn der an der Stirnseite auf der anderen Seite der Wand auch seine DSL Dose hat und dort ein Router steht.
Weise deinen 5 GHz WLANs einen anderen Kanal per Hand zu und schau vorher einmal bspw. per "WiFiAnalyzer" am Mobiltelefon wie die Netze deiner Nachbarn verteilt sind.
Wenn es unbedingt 2.4 GHz WLAN sein muss, benutze nur die Kanäle 1, 6 oder 11 mit höchstens 20 MHz Breite.
Wenn möglich schalte die automatische Kanalwahl deiner FB ab.

Ansonsten ist WLAN halt WLAN... das ist besonders unter kontinuierlicher Last wie Wasser mit einem Sieb von einem Topf in den anderen zu schöpfen, es geht, aber die Qualität ist mies.
Okay, dankeschön, das das könnte helfen.

Der steckt also am Frontpanel? Oder hinten am Rechner und der Rechner selbst ist doch irgendwie dazwischen?
Genau, am Frontpanel. Und zwischen Frontpanel und Router sind nur vier Meter.
Also hast du schon ausprobiert nur 2,4Ghz zu verwenden? 5GHz ist EXTREM anfällig, was Störungen der Funkverbindung angeht.
Ja, hatte ich ausprobiert. Wobei ich da aber nicht den Kanal selbst ausgewählt habe, sondern auf "autokanal" gegangen war.
Eingebaute PCI-WLAN-Karten kann ich absolut nicht verstehen... Antennen auf der Rückseite eines PCs ist so ziemlich das beschissenste was man für Funk machen kann. Und bei Antennen mit Kabel dämpft das Kabel selbst schon.
Evtl. ist der USB-Stick auch einfach zu schlecht. Wo soll in so einem Microstick auch eine vernünftige Antenne verbaut sein? Aber dann nimmt man trotzdem keine PCIe-Karte, sondern kauft sich halt einen USB-WLAN-Stick mit extra Antenne oder Antennenanschlüssen. Dann kann man den USB-Stick mittels USB-Kabel positionieren und die Antenne(n) stecken direkt am Gerät.
Das war ein wichtiger Hinweis, Danke. Ich werde mich nochmal, bevor ich zur Karte greife, nach anderen Sticks umschauen, wenn es nicht besser wird. Im Gehäuse würde es auch super eng und supoptimal für die Belüftung, wenn da noch eine Netzwerkkarte reinkäme.
 
Also hast du schon ausprobiert nur 2,4Ghz zu verwenden? 5GHz ist EXTREM anfällig, was Störungen der Funkverbindung angeht.
@Liesel Weppen zur Info:
ChatGPT sagt übrigens etwas anderes: Wenn dein PC nur wenige Meter vom Router entfernt ist, ist das 5-GHz-Band die bessere Wahl. Es bietet schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten und weniger Störungen als das 2,4-GHz-Band. Da die Reichweite von 5 GHz zwar kürzer ist, aber bei kurzen Entfernungen keine Rolle spielt, profitierst du von der höheren Leistung und Stabilität.

Nur wenn du dich weiter vom Router entfernst oder viele Hindernisse wie Wände zwischen dir und dem Router sind, könnte 2,4 GHz aufgrund seiner besseren Durchdringung von Wänden nützlich sein.


Henry Salzmann (diplomierter Elektroingenieur) sagt in diesem Blog auf iway.ch (Titel: "Der optimale WLAN-Kanal für 2,4 und 5 GHz"), dass wenn es "keine grösseren Probleme mit den WLAN" gibt, "die automatische Kanalwahl des Routers beibehalten werden soll". Das bedeutet also, dass 5Ghz nicht prinzipiell schlecht für WLAN ist.
 
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ChatGPT sagt etwas übrigens etwas anderes: Wenn dein PC nur wenige Meter vom Router entfernt ist, ist das 5-GHz-Band die bessere Wahl. Es bietet schnellere Übertragungsgeschwindigkeiten und weniger Störungen als das 2,4-GHz-Band. Da die Reichweite von 5 GHz zwar kürzer ist, aber bei kurzen Entfernungen keine Rolle spielt, profitierst du von der höheren Leistung und Stabilität.

Nur wenn du dich weiter vom Router entfernst oder viele Hindernisse wie Wände zwischen dir und dem Router sind, könnte 2,4 GHz aufgrund seiner besseren Durchdringung von Wänden nützlich sein.
Nein, der von dir zitierte ChatGPT-Auszug, sagt EXAKT das was ich auch gesagt habe: 5Ghz ist viel anfälliger. ChatGPT hats nur genauer ausgeführt. Und beschreibt eben auch den einen und nur exakt diesen einen Fall, wo 5Ghz eben doch besser ist: Bei absoluter Sichtverbindung auf nur kurze Distanzen. Und eine Sichtverbindung ist schon dann gestört, wenn du nur deinen Schreibtischstuhl zwischen Sender und Empfänger durchschiebst.
 
Was heißt denn "EXTREM"? Wenn man viel höher anfängt, kann man zwar schneller fallen, ist dann aber immernoch über dem Wert der 2.4Ghz "Sichtverbindung".
Was mit schnöden Fritten meist 1,5 Räume vom Sender weg noch meist funktioniert.

Genauso ist es jetzt mit 6Ghz. Das fällt noch steiler ab als 5Ghz, bringt aber noch merkbar was über 5Ghz in den Räumen drumherum um den Sender.

Mein private Lösung wäre (weil sich das auch schon zigfach bewährte):
- Den Nachlass wegpacken, in Kleinanzeigen nach 7530AX umschauen
- Über wayback für jene die 7.31 recovery (Firmware) besorgen
- Die aufspielen, dann die Konfig machen und sichern. Die Konfig der 7590 NICHT übernehmen.
- Sämtlichen Autoupdate-Klamauk ausknipsen.
- Wenn alles zur vollsten Zufriedenheit rennt, die 7.57 drauf und schauen, ob es weiterhin so gut rennt.
- Bis frühestens die 8.12 raus ist, die 7.57 belassen :coolblue:

PS:
Wobei ich beim Thema WLAN keineswegs ein Technikyuppie bin. Bei uns reichen die Leistungen von WiFi5 wave2 noch völlig aus. Auch im Umfeld ("Normalos") sind die Schwerpunkte klar Stabilität und Zuverlässigkeit und nicht die Leistung.
 
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Was heißt denn "EXTREM"? Wenn man viel höher anfängt, kann man zwar schneller fallen, ist dann aber immernoch über dem Wert der 2.4Ghz "Sichtverbindung".
Was mit schnöden Fritten meist 1,5 Räume vom Sender weg noch meist funktioniert.

Genauso ist es jetzt mit 6Ghz. Das fällt noch steiler ab als 5Ghz, bringt aber noch merkbar was über 5Ghz in den Räumen drumherum um den Sender.

Mein private Lösung wäre (weil sich das auch schon zigfach bewährte):
- Den Nachlass wegpacken, in Kleinanzeigen nach 7530AX umschauen
- Über wayback für jene die 7.31 recovery (Firmware) besorgen
- Die aufspielen, dann die Konfig machen und sichern. Die Konfig der 7590 NICHT übernehmen.
- Sämtlichen Autoupdate-Klamauk ausknipsen.
- Wenn alles zur vollsten Zufriedenheit rennt, die 7.57 drauf und schauen, ob es weiterhin so gut rennt.
- Bis frühestens die 8.12 raus ist, die 7.57 belassen :coolblue:

PS:
Wobei ich beim Thema WLAN keineswegs ein Technikyuppie bin. Bei uns reichen die Leistungen von WiFi5 wave2 noch völlig aus. Auch im Umfeld ("Normalos") sind die Schwerpunkte klar Stabilität und Zuverlässigkeit und nicht die Leistung.
@Zeitmangel würdest Du das alles auch machen, wenn deine Internetgeschindigkeit auf 100 MBit/s (Download) bzw. 40 MBit/s (Upload) beschränkt wäre?
 
@Suppenhuhn89
Was denn genau? Verstehe deine Abhängigkeit zwischen "das alles auch machen" und "wenn deine Internetgeschwindigkeit". Welchen Zusammenhang gibt es da?
 
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@Suppenhuhn89
Was denn genau? Verstehe deine Abhängikeit von "das alles auch machen" und "wenn deine Internetgeschwindigkeit". Welchen Zusammenhang gibt es da?
Es war mir nicht ganz klar, warum der Router gegen ein scheinbar ähnliches Modell desselben Herstellers gewechselt werden müsste. Mein Gedanke war daher, dass deine Grundannahme vielleicht war, dass ich mit höheren Geschwindigkeiten unterwegs wäre, als ich es tatsächlich bin.
 
Also 7590 (XR ist egal ;) ) und 7530AX ist zwar der gleiche Hersteller, aber von "ähnliches Modell" kann überhaupt keine Rede sein. Die einzige Ähnlichkeit besteht im Gehäuse.

7590 und ausfallendes WLAN ist ein ähh... sehr reales Thema. Die Annahme ist also, daß es egal ist mit was man das ersetzt. Und wenn du mit dem Ding sonst eigentlich gut zurecht kamst, bietet sich da die 7530AX halt ziemlich an.
 
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