TrueNAS CORE 13 is the end of the FreeBSD version

gea

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Ist eigentlich naheliegend.
Zwei nahezu identische Storage Appliance Varianten mit identischem Open-ZFS und gleichen Diensten wie SAMBA macht keinen Sinn. Free-BSD 14 bleibt als Fallback Option falls man ein BSD OS mit sehr gut gepflegtem ZFS sucht und Linux, den "Zoo der tausend Bestien" vermeiden möchte - neben den Solaris/ Illumos Unix Varianten die schon immer mit besonderer Stabilität glänzen und zentral gepflegte und kompakte Ökosysteme sind.
 
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Uh, da wird in der BSD-Welt aber was los sein. Meiner Beobachtung nach laufen noch sehr viele COREs, gerade bei den "ernsthaften" Anwendern.

Aber nachvollziehbar, ich verwend ja auch Scale, weils eigentlich aus praktischer Sicht nur Vorteile hat, "Zoo der tausend Bestien" hin oder her :d... danke für den Ausdruck, mag ich.
 
Naja seit OpenZFS für BSD und Linux die identische Code Basis ist ist der Schritt auch "ok" - man muss halt sagen OpenZFS ist inzwischen immer mehr Linuxlastig weil von dort halt die meisten Entwickler wohl kommen - der OpenZFS Maintainer ist doch der von ZFSOnLinux und der macht halt einfach einen Super Job - ist doch auch toll dass OpenZFS so vorangeht.

Ich behalte aber meinen sowieso reinen FreeBSD (aktuell 14) als Haupt-Backupserver (Tagessever mit Daten ist TrueNas Scale und BackupBackup ArchLinux) - einfach weil ich was FreeBSD angeht nur sehr gute Erfahrungen gemacht habe - ich nutze das im Serverbereich seit FreeBSD 8 - bisher ohne Datenverluste :d

FreeBSD wird denke ich immer seinen Nischenbereich haben einfach weil es gut konzipiert ist - und noch mehr als Linux auf Stabilität ausgelegt.
 
ich glaube "Zoo der tausend Bestien" habe ich bei Lawrence Systems schon einmal gehört.
Wollte eigentlich gerade nach meinen Erfahrungen mit meinem Scale-Testsystem lieber zu Core als Produktivsystem wechseln, weil mir das mit Scale langsam wie ein Krämerladen vorkommt und ich einfach ein stabiles NAS haben wollte. Kann ich ja gleich Unraid nehmen.
 
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Bei mir war Scale nach dem Update auf Cobia bissl komisch. UI war bissl broken. 1-2 Tage später war alles ohne mein Zutun wieder normal... hab das Erlebnis jetzt mal verdrängt.
Sonst kann ich eig. nicht meckern. Ich versteh total, worauf ihr hinaus wollt bezügl. Linux, ich bin hier gerade am Umstellen von Win auf Lin mit allen seinen Eigenheiten. Mit manchen Linux-Hipstern muss man erstmal klarkommen :d... da war die BSD Community angenehmer in meiner GhostBSD Phase.

BSD is halt ne Randgruppe innerhalb einer Randgruppe :d... insofern wundert mich der Erfolg von Scale nicht (Scale macht das Leben mit TrueNAS halt schon einfacher, wenn man keine BSD Wurzeln hat) und somit auch die Entscheidung, diese Zweigleisigkeit aufgeben zu wollen...
 
ich kann mir vorstellen das sie einige verjagen mit der aktion , wenn man sowieso wechseln muss - wieso dann nicht direkt zu unraid :)
 
naja sicher wenige denn der grossen Brocken bei den meisten vermutlich die Daten bleiben erhalten - der truenas core nutzer exportiert sein zfs installiert scale und importiert das zfs ohne dass er die kopieren muss
 
naja ist halt einfach ein gewöhnungsding. ich hab auch beides ausprobiert und mich dann für unraid entschieden. und zfs kann unraid ja mitlerweile auch richtig gut
 
TrueNas und Unraid sind beidesmal Linux + ZFS on Linux+ SAMBA.
Das ist funktionell identisch. Unterschiede ergeben sich allenfalls durch unterschiedliche Linux, ZoL und SAMBA releases.

Keines der beiden macht etwas eigenständiges mit ZFS wobei IX durchaus zur Entwicklung von Open-ZFS beiträgt.

Unterschiedlich ist aber der Funktionsumfang der GUI hinsichtlich eines bestimmten Anwendungsspektrums, insbesondere wenn es um ZFS geht,
also im Wesentlichen die Frage in welchem Umfang die Möglichkeiten von zfs und zpool in der GUI handhabbar sind.


Da merkt man dann schnell dass "hat ZFS" und "kann ZFS" zwei paar Stiefel sind.
 
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