Ultrabook (Convertible) für Uni mit speziellen Anforderungen

Typi01

Neuling
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Hallo zusammen :)

Für mein Studium bin ich auf der Suche nach einem neuen Ultrabook.
Ein absolutes must have ist dabei die Verwendbarkeit eines Stylus (also dementsprechend Touch-Display), da ich es ab dem kommenden Semester auch für Mitschriebe/Kommentare im PDF-Skript verwenden will. Da ich mit dem Gerät sowohl Berechnungen in MatLab/Simulink rechnen als auch programmieren will, kommt ein Tablet also nicht in Frage. Ein schöner Nebeneffekt wäre, wenn die Graphik für kleinere Visualisierungen ausreicht oder Linux drauf laufen würde - das sind aber keinesfalls Ausschlusskriterien.

Als technische Daten hatte ich in etwa an folgendes gedacht, kann aber auch gerne leicht abweichen:

Prozessor: ab i5
RAM: min. 4 GB
Akku: min. 5 Stunden
Display-Größe: 12" - 14"
Speicher: 128 GB SSD

Mein Budget liegt bei bis zu 1300 €. Bis jetzt habe ich folgende Geräte schonmal ins Visier genommen:

Asus Taichi 21 (leider etwas teuer):
Asus TAICHI31-CX009H Convertible Ultrabook
Lenovo Yoga 13:
Lenovo IdeaPad Yoga 13 MAM4BGE - i5-3317U 8GB 256GB SSD W8 Ultrabook
Dell XPS 12:
Dell XPS 12 31,8 cm Ultrabook silber: Amazon.de: Computer & Zubehör
wobei die neuen Samsung Ativ 9 Modelle auch nicht unbedingt uninteressant erscheinen ...

für Anmerkungen, Hinweise, Erfahrungen oder kreative Ideen danke ich schonmal im Voraus ;)
 
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Ich würde mal ein "plus 1" für das XPS 12 ins Rennen werfen. Was ich bisher gelesen habe, ist es ein robustes Ultrabook und leistet sich kaum Schwächen. Allerdings solltes du in deine Auswahl einfliessen lassen, dass es mittlerweile das Haswell-Upgrade für das XPS 12 gibt. Dadurch dürfte sich eventuell die Akkulaufzeit mehr zum positiven verändern.

Als Alternative, die ich mir auf jeden Fall auch mal ansehen würde, ist das Lenovo X230t.

http://www.notebooksbilliger.de/ultrabooks/dell+ultrabooks#!/q/lenovo x230t

Das wäre aktuell mein persönlicher Favorit, bräuchte ich ein Neues. Ein robustes Business-Gerät mit gutem Support und toller Verarbeitung. Hat vor allem auch ein mattes Display und keinen Schminkspiegel. Gibt z.B. bei Notebooksbilliger in diversen Kombinationen für jeden Geldbeutel.

Ein weiteres Convertible-Modell, wenn auch weniger Ultrabook-Like ist das Dell Latitude XT3. Findest du im Geschäftskunden-Bereich von Dell, ist aber problemlos auch als Privatmensch zu ordern. Das große Problem dabei: Es gab seit der zweiten Core-Generation kein Upgrade mehr des Modells, auch auf eine Nachfrage von mir, gabs keine Infos, ob es ein Update bekommt. Da es relativ verschachtelt zu finden ist auf der Dell HP befürchte ich auch, dass das Modell demnächst in Rente geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Haswell-Upgrade ist ein guter Hinweis, danke. Akkulaufzeit läge damit bei knapp 10h.
Das x230t haben ein paar meiner kommilitonen, die empfehlen es auch. Was sie allerdings ein wenig bemängeln ist das Gewicht, was mit 1,8kg nicht unbedingt gering ist - sollte man auf jeden Fall mit in die Überlegung einbeziehen.
Was die Geräte an sich betrifft, bin ich eigentlich sowohl vom Dell aus auch vom Lenovo Yoga ziemlich angetan. Was mich nur ein wenig abschreckt ist, dass man über beide Geräte nur durchwachsene Berichte zum Gebrauch eines Stylus liest, weil es da immer wieder Probleme gibt. (Natürlich funktioniert's bei anderen wieder super - aber davon kann man dann ja nicht unbedingt ausgehen.)
Und gerade das ist für mich - wie oben geschrieben- unerlässlich, gerade auch um Formeln mitschreiben zu können.
 
Alle die ich kenne haben dieses Vorhaben nach spätestens 1 Semester wieder dran gegeben und sind zu Taschenrechner und Notitzblock zurück gewechselt, weil man eben mit Elektronik doch nicht so flexibel (und entsprechend langsam) ist.
 
Das liest man ja häufiger in Foren, dass man beim Block und Stift bleiben soll. Gerade für die Grundlagenvorlesungen macht das auch durchaus Sinn, aber ich erlebe es jetzt schon seit mehreren Semestern bei meinen Kommilitonen, dass es sehr gut geht. Der Stift wird ja durch den Stylus ziemlich gut ersetzt (der ja wie bereits mehrfach gesagt, für mich ein must-have ist) - ich will ja nicht mit tippen/tex'en, sondern wirklich mitschreiben und in den PDFs notizen machen können, um nicht jeden Tag vor der Uni ca. 20 Seiten Skript ausdrucken zu müssen, damit man die Beweisgänge besser nachvollziehen kann, oder die Skizzen ordentlich gezeichnet und nicht nur an der Tafel skizziert sehen kann ...
 
Dann nimm wenigstens ein bewährtes Gerät und nicht so einen Krüppel, Elektronische Missgeburt oder wie man diese Zwangsinnovationen ala Helix, Yoga ect auch nennen mag: Thinkpad X60t, X61t, X200t, X201t, X220t, Dell Latitude XT2, Latitude XT3, HP 2560 convertible, ect.
 
Mittlerweile habe ich mich auch überzeugt, dass wohl ein x230t meinen Anforderungen am besten gerecht werden kann.
Würde dann wohl noch warten, bis die neue Haswell-Generation kommt. Steht da schon was fest, wann Lenovo die x-Serie mit Haswell upgraden will ? konnte leider auf die schnelle nichts finden...
 
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