Ultrabook für Doktorand

Heath

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09.08.2017
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Hallo zusammen,

ich suche ein Ultrabook (max. 2500€) für meine Dissertation. Das sollte er können:

- Citavi, Latex, MS Word
- kleinere Programmierungsarbeiten (Java, PHP, HTML, CSS, Wordpress)
- Displaygröße (13,3-15,6)
- Es sollte sehr belastbar sein wegen täglicher Reisetätigkeit, häufigem Umstecken von Kabeln und häufiges Auf- und Zuklappen.
- Das Ultrabook sollte sehr leise sein und kalt bleiben.
- Hohe Akkulaufzeit, da längere Flüge / Reisen geplant sind.
- mind. 3 Jahre funktionsfähig bleiben
- (optional: zwei Bildschirmausgänge)


Bisher haben meine Notebooks immer nur relativ kurz durchgehalten und waren nach ein paar Jahren Schrott. Ich hoffe, dass das bei einem Budget von bis zu 2500€ nicht der Fall ist und ich auch noch in ein paar Jahren damit mit Freude arbeiten kann. Könnt ihr mir vielleicht etwas passendes empfehlen?

Vielen Dank im Voraus!

VG,
Heath
 
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Ich bin ja ein Fan vom X1 Carbon.

Nichtsdestotrotz: Gerade, weil du auf das Gerät angewiesen bist, achte a) auf eine Business-Verarbeitung (erfüllen alle drei von Alpha11) und b) auf 36 Monate vor-Ort-Service. Niemand will sein Book wochenlang einsenden, wenn's brennt :-)
 
Vielen Dank für eure Antworten!
Ich werde mich wohl tatsächlich für ein X1 Carbon entscheiden. Die Frage ist nur welches.
Alpha hat mir ja folgendes vorgeschlagen: 20HR0022GE, Lenovo ThinkPad X1 Carbon 2017 - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen
obwohl dieses hier bessere Specs hat: 20HQS03P00, Lenovo Campus ThinkPad X1 Carbon 2017 für Studenten - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen

Gibt es einen Grund, nicht das Letztere zu bestellen? MMn. wären 16GB RAM und 512GB SSD schon sinnvoll.

Viele Grüße,
Heath
 
ist ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden. Brauchst du es nicht, so sind mehr RAM und mehr SSD-Speicher besser.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ersteres hat zudem Win 10 Pro dabei, das andere kommt ohne Betriebssystem.
 
W10 ist weniger wichtig, denn man bekommt es fast kostenlos hinterhergeschmissen. Personen in Lehreinrichtungen bekommen es meist kostenlos.
 
...Personen in Lehreinrichtungen bekommen es meist kostenlos.
So allgemein behauptet, halte ich dies für falsch. In der Regel trifft dies nur auf hauptberufliche Lehrende in technischen Berufen zu. Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen, in der Weiterbildung oder an Hochschulen mit nichtteschicher Ausrichtung, haben in der Regel nicht oder nicht so einfach Zugriff. Für die meisten gibt MS nur großzügige Rabatte...
 
und kauft zuerst ein großartiges Business-Notebook mit 36 Monaten Vor-Ort-Service, damit man es immer zur Verfügung hat :wall::shot:
 
Joa kann man, wo ist das Problem?

Hab hier mehrere X220, X230, x240 im Firmeneinsatz, alle ohne Betriebssystem gekauft.
Alle nachträglich mit Windoof ausgerüstet und laufen alle seit Jahren Problemlos ^^

Man kann natürlich auch hochoffiziell eine Key kaufen, kostet dann eben aktuell meine ich um die 80 Euro.
Bei den Anschaffungskosten auch vernachlässigbar. Weiß aber nicht was an einem 10 Euro key falsch sein sollte.
Microsoft interessiert es nicht, ob man sich ne schöne Retailverpackung ins Büro packt oder den key per Email erhält.
die wollen nur einen legal freigeschalteten Key im System sehen und das tun sie bei der teuren und günstigen Variante ;-)
 
Das Problem ist das viele dieser Billig-Keys einfach nicht dauerhaft funktionieren. Habe selber 2x einen Office Key gekauft den man mir im nachhinein sperrte da es sich um Keys für VL handelte. Das Gleiche passiert leider auch oft mit Windows Keys.
 
Ich hatte schon direkt gesperrte Keys, aber nachträglich gesperrte? Hatte ich bei 30-40 aktivierten Lizenzen noch nicht.
Microsoft verbandelt die keys ja mit der Hardware. Wenn einmal der Flag für das die jeweilige Hardware gesetzt wurde, wird der key nicht mehr für andere Geräte gehen.

Microsoft hat natürlich Interesse daran Weltweit key und Lizenzen zu verkaufen.
Da in anderen teilen der Welt das Einkommen nicht immer gleich ist, gibt es eben angepasste Preise.
In vielen Teilen Asiens, Südamerikas usw. würde keiner die Retailpreise aus Europa bezahlen.
Es gibt dann einfach günstigere Preise.
Microsoft will in dem zuge natürlich Angst machen, damit jemand direkt die Retailversionen hier kauft und nicht auf Importware zurückgreift.
Sicher gibt es da auch die ein oder anderen schwarzen Schafe. Grundsätzlich scheint das aber trotzdem zu funktionieren.

´Bei einer Ausgabe von knapp 2000 Euro für ein Notebook würden aber auch selbst der Retailpreis nicht ins Gewicht fallen.
 
Microsoft hat natürlich Interesse daran Weltweit key und Lizenzen zu verkaufen.
Da in anderen teilen der Welt das Einkommen nicht immer gleich ist, gibt es eben angepasste Preise.
In vielen Teilen Asiens, Südamerikas usw. würde keiner die Retailpreise aus Europa bezahlen.

Achso: https://www.microsoft.com/ms-my/store/b/home – warum genau kostet das Produkt in Landeswährung ungefährt genauso viel, wie in DE :?. Fakt ist einfach, dass man nicht weiß woher die Lizenzen kommen und ob MS eines Tages feststellt, dass die nicht regulär verkauft wurden und dann einfach sperrt. War jetzt auch nicht spezifisch gegen deinen Beitrag gerichtet, sondern eher in die Debatte, weil nämlich gerade die Leute, die hier mal wieder ihre "du brauchst Support, wenn du damit arbeiten willst"-Märchen erzählt haben (zuallererst braucht man da imho ein tagesaktuelles, im Idealfall bootbares Backup... – Hände hoch, wer das bei seinem Notebook macht :coffee:) in die gleiche Kerbe hauen (und Zuverlässigkeit bezieht sich doch i.d.R. aufs Gesamtsystem).
 
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