Ultrabook fürs Studium (1000€-1500€)

Nibooor

Neuling
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04.08.2012
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Hallo,

ich suche ein Ultrabook für mein Informatik-Studium und kenne mich im Laptop-Bereich leider kaum aus...

Ich verfüge notfalls noch über einen moderaten "normalen" PC, aber das Ultrabook ist sowohl für den mobilen Einsatz in Vorlesungen, als auch für meinen Schreibtisch gedacht. Er wird zwar überwiegend zu Studienzwecken und für kleine Programmierarbeiten genutzt, und muss somit nicht zwangsläufig über die teuerste High-End-Hardware überhaupt verfügen, aber ich wäre auch glücklich, wenn ich mit dem Gerät ab und zu eine kleine Runde spielen (z.B. Counter-Strike:Source, nichts besonders aufwendiges) könnte... Es soll immerhin auch eine nachhaltige Investition sein und auch noch in einigen Jahren gute Dienste leisten.

Damit diese Nachhaltigkeit gewährleistet ist, bezahle ich gerne auch bis 1500€, auch wenn ich mich als Student natürlich um jeden nicht ausgegebenen Euro freue. Aber es wird vermutlich auf einen Preisrahmen von 1000€-1500€ hinauslaufen...

Ich lege ebenfalls viel Wert auf eine schöne Optik; ich kann diese Schlachtschiffe von Riesen-Laptops einfach nicht mehr sehen. Es sollte ziemlich flach sein und modern bzw. edel aussehen - aber das haben ja so ziemlich alle Ultrabooks gemein...

Bei den übrigen Merkmalen bin ich ziemlich flexibel... Ich denke ein 15"-Display sollte schon drin sein, und eine SSD (128GB?) wäre komfortabel. Also ich möchte wie gesagt nicht an der falschen Stelle sparen, hoffe aber auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis im Preisrahmen bis 1500€. Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

Danke :)
 
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Ich würde ein gerät der thinkpads nehmen. Recht billig durch die Studipreise, solide gebaut und für alle ein passendes gerät dabei.
Einfach schauen:
Www.ok1.de

Gesendet mit der Hardwareluxx App. Sorry für Tippfehler.
 
mein erster gedanke: ...immer diese reichen studenten :bigok:

spaß beiseite: von hp gibts auch noch die spectre xt serie oder die envy serie. beide finde ich interessant.

wenn du wirklich in den preisbereich gehen willst, dann gibts meiner meinung nach aber nur zwei sinnvolle geräte: apple macbook 2012 (pro/air) oder asus zenbook ux32vd. hp spectre serie kann auch interessant sein, kenne ich mich aber nicht aus. da wäre auch noch das dell xps 13 zu erwähnen, aber du suchst ja eher nach 15".

...ich will noch sagen, dass sich 15" und ultrabook in meinen augen beißen, denn 15" ist grenzwertig auf den rängen im hörsaal. nimm lieber ein 14" oder 13" mit guter auflösung.
habe meine ersten semester mit einem netbook (medion e1210) rumgebracht. hat mich zwar etwas nerven gekostet, auf der auflösung zu programmieren, aber es war leicht und hatte mit entsprechenden akku eine gute laufzeit. außerdem ist mir dann auch aufgefallen, dass bereits 14" zu schwer/zu groß sein kann - je nachdem was man tragen will. habe mich im endeffekt trotzdem für ein mba entschieden. mal sehen, auf welche probleme ich noch so stoßen werde beim programmieren... aber wozu gibts denn die virtuellen maschinen heutzutage ;)
 
Ich sage jetzt einfach ml MacBook Air....

1: Optik und Verarbeitung sind top, beleuchtete Tastatur und das Touchpar ist m.M.n immer noch die Referenz.

2: Display ist auch super und hat auch ne brauchbare Auflösung.

3: Mit OSx bist du bei deinem Studienfach auch ganz gut beraten ;)
 
Ich sage jetzt einfach ml MacBook Air....

1: Optik und Verarbeitung sind top, beleuchtete Tastatur und das Touchpar ist m.M.n immer noch die Referenz.

2: Display ist auch super und hat auch ne brauchbare Auflösung.

3: Mit OSx bist du bei deinem Studienfach auch ganz gut beraten ;)
Er will 15 Zoll und das Air hat 13 Zoll und sprengt dabei noch mit 256GB(IMHO für vernünftiges arbeiten/Programmieren notwendig) SSD das Budget. Und ob OS X jetzt das beste fürs Informatikstudium ist...
 
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Ich brauchte auch ein Notebook für mein Studium und hab mich für das Asus UX32VD (+ 256gb SSD ~200euro und 8gb RAM ~40euro) entschieden.
Das Display mit FULL-HD Auflösung empfinde ich als extrem praktisch - vorallem beim Programmieren.

Ich wollte nicht unbedingt auf OSX umsteigen, da ich mit Windows bis jetzt gute Erfahrungen gemacht habe und alle Programme die ich benötige kenne sowie problemlos funktionieren.

Ein paar Kleinigkeiten die mir beim Macbook Air auch nicht so gefallen sind, dass man die verschiedenen Adapter (Netzwerkanschluss, HDMI) noch extra dazukaufen muss (pro Adapter ~30-40 Euro). Beim UX32VD sind diese Adapter (Netzwerkanschluss) dabei bzw. hat bereits einen HDMI-Anschluss.
Damit wird es auch Preislich teurer als wie das UX32VD.

Ansonsten gibt es (für mich) keine großartigen Unterschiede zum Macbook Air.

Bzgl. 15 Zoll ... Für mich sind 15 Zoll schon zu groß und zum Mitnehmen nicht grad bequem.
Schau dir am besten mal ein paar Laptops Vorort an - für mich sind die 13,3 Zoll passend (nicht zu klein, nicht zu groß).
 
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Er will 15 Zoll und das Air hat 13 Zoll und sprengt dabei noch mit 256GB(IMHO für vernünftiges arbeiten/Programmieren notwendig) SSD das Budget. Und ob OS X jetzt das beste fürs Informatikstudium ist...

Wieso ist 256 GB für vernünftiges arbeiten notwendig? Fühle mich gerade wie Superman, weil ich die 128GB Version habe dazu auch noch 70 GB Freien Speicher. In meiner iTunes Mediathek befindet sich 13GB Musik. ;) Ob OS X oder Windows ist völlig egal. Habe mit beiden Betriebssystemen gearbeitet nimmt sich nichts. Ps: Bin selber Informatik student. 15 Zoll find ich ziemlich Brutal o_O für was denn das?
MacBook Air : i5 128 GB SSD 4GB Ram gibts doch als Student schon für 1.1xx € du benötigst noch nichtmal die aktuellste Ausführung 2011er Modell mit den gleichen Speccs gibt es für 979€ im Refurbished Store.
Die Auflösung ist mit 1440x900 ist super und das Gewicht von 1.35 KG sehr leicht. PS: Adapter kosten keine 30-40€ soviel zahlen Deppen die direkt bei Apple kaufen.
 
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LaTex + IDE + Datenbanken und ganze VMs (bei uns notwendig da eine homogene Entwicklungsumgebung für eine Vorlesung vorausgesetzt wird) fressen bei mir viel Speicher plus wenn der Prof eine Hausarbeit in .net will darfst du nochmal ein Windows daneben auf die Platte hauen. Und wer mit Eclipse oder ähnlichen IDEs arbeitet weiß jeden Pixel mehr zu schätzen. Wenn wir Gebrauchtware und Refurbished dazu nehmen kommst du mit nicht Apple Laptops auch wieder billiger weg.
 
Ich arbeite mit den meisten der Anwendungen und habe mit 4GB Ram keine Probleme :p 13" + Externer Monitor für Zuhause ist die beste Lösung meiner Meinung nach.
 
LaTex + IDE + Datenbanken und ganze VMs (bei uns notwendig da eine homogene Entwicklungsumgebung für eine Vorlesung vorausgesetzt wird) fressen bei mir viel Speicher plus wenn der Prof eine Hausarbeit in .net will darfst du nochmal ein Windows daneben auf die Platte hauen. Und wer mit Eclipse oder ähnlichen IDEs arbeitet weiß jeden Pixel mehr zu schätzen. Wenn wir Gebrauchtware und Refurbished dazu nehmen kommst du mit nicht Apple Laptops auch wieder billiger weg.

jaja, immer diese profs oO - also bei uns ist es so, dass wir unsere arbeiten am Hochschul-PC Präsentieren müssen (oder halt Beamer). das hat den grund, weil der Prof gerne auf nen guten IPS Bildschirm gucken will ;) - natürlich arbeitet sichs am notebook bequemer. wenn es ein arbeitsnotebook wird, dann reichen aber 128gb locker aus. eine 256gb ssd ist geldvernichtung. das ram-upgrade ist schon wucher, aber der ssd-aufschlag schlägt dem fass den boden aus. dann lieber eine ssd in ein usb3.0 gehäuse packen (MBA ab mid2012). ist (gefühlt) genauso schnell

btw.: .net im studium ( wieviele programmiersprachen lernt ihr denn? ist ja net so, dass .net so nebenbei erklärt ist, jedenfalls wenn es ein ects-fach repräsentiert. das ist schon eher was für ein praktikum, da kann man sich den mist immernoch selbst beibringen
 
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jaja, immer diese profs oO - also bei uns ist es so, dass wir unsere arbeiten am Hochschul-PC Präsentieren müssen (oder halt Beamer). das hat den grund, weil der Prof gerne auf nen guten IPS Bildschirm gucken will ;) - natürlich arbeitet sichs am notebook bequemer. wenn es ein arbeitsnotebook wird, dann reichen aber 128gb locker aus. eine 256gb ssd ist geldvernichtung. das ram-upgrade ist schon wucher, aber der ssd-aufschlag schlägt dem fass den boden aus. dann lieber eine ssd in ein usb3.0 gehäuse packen (MBA ab mid2012). ist (gefühlt) genauso schnell
Habe im aktuellen Laptop noch eine 160 GB HDD und die ist schon knapp. Bei dem Samsung 900X4D kann man RAM und SSD selbst nachrüsten. Kommt man mit 8 GB Ram und 256 GB SSD mit 1500 € hin.
btw.: .net im studium ( wieviele programmiersprachen lernt ihr denn? ist ja net so, dass .net so nebenbei erklärt ist, jedenfalls wenn es ein ects-fach repräsentiert. das ist schon eher was für ein praktikum, da kann man sich den mist immernoch selbst beibringen
2 Semester Programmiergrundlagen waren C#. Danach 2 Semester Softwareentwicklung mit JEE, dann ein Semester und JEE in der VM. Bei einem Anwendungprojekt kommt es auf die Firma an die das Projekt beauftragt. In einige Fächern ist man auch frei in der Wahl der Programmiersprache.
 
Mhh, also ich persönlich bin ja der Meinung, dass 15" Notebooks auch irgendwie Riesen-Notebooks sind aber gut.
Also ich würde mir, wenn ich Wert auf eine nachhaltige Investition legen würde, wie du es so schön betitelst, nochmal genau überlegen, ob da ein Ultrabook die richtige Wahl ist!!!

Wenn du ein Notebook willst, um damit zu arbeiten, würd ich mich vlt mal eher bei den Business-NBs umsehen ;)

Grüße
Der Keks
 
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Würde auch klar zum x1 Carbon raten.

Da kommt einfach ein geniales Gesamtpaket, und die Version mit 128gb wird unter 1500€ kosten.
 
Da ich mich gerade mit einer ähnlichen Thematik beschäftige (eigentlich fast dieselbe), bin ich an allen Meinungen genauso interessiert wie Nibooor... (der sich noch nichtmal wieder gemeldet hat... oO)
Wollte mal das Sony Vaio SVS-1511V9E/B in den Raum werfen. :)
Ich weiß, dass es etwas teurer ist und das P/L-Verhältnis vielleicht nicht ideal gegeben ist, aber falls man eben doch nicht die vollen 1500€ ausgeben will...
Die Vorteile, die ich sehe, ist das Leistungs/Transportabilitäts-Verhältnis.
Normalerweise hat man ja von einem leistungsfähigen Notebook unterwegs nichts, und andersrum.

Bei diesem Notebook seh ich da folgendes als Positiv an:
- Einbau eines Zweiakkus (~ 100€ glaube ich) möglich (= fast doppelte Akkulaufzeit).
- Quasi fast das leichteste Notebook mit dieser Leistung (nur 1,95kg!).
- Sehr dünn (nur 2,35cm!) ... zwar etwas wabbliger Deckel, aber selbst auf ner Zugfahrt soll es lt. einem Testbericht (ist aber das Topmodell der Serie, nicht dieses) nicht stören, da das...
- ... Display einfach top ist (und matt!).
- Ivy Bridge Stromspar-Quadcore (4x2,1 GHz, aber trotzdem nur 35W!).
- Bietet neben der GT640M LE auch noch nen Grafikchip fürs Energiesparen (mit mechanischem Hardware-Wechsel-Schalter).
- Schickes Notebook mit guter Sony-Verarbeitung

Der Nachteil:
- Leider nur eine (zwar große, aber) nicht Top-Festplatte (5400rpm, keine SSD). (Evtl. ist's möglich das Laufwerk durch eine SSD zu ersetzen.)

Der Testbericht (den ich auch oben erwähnt hab) testet zwar ein anderes Modell aus der Serie, aber soooo viel Unterschied ist da ja nicht mal.
Und das Ergebnis war echt gut (auch bzgl. Hitzeentwicklung und Lüftung).
Siehe hier: http://www.notebookjournal.de/tests/laptop-review-sony-vaio-svs1511x9e-nkrt-1820/1
 
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Du hast einen ganz entscheidenen Faktor völlig vergessen - Service. Und damit disqualifiziert sich jedes Sony NB für einen ernstgemeinte Benutzung.
 
...Zudem laut und heiss und eben wie schon angesprochen: Wabbeliger Deckel. Sowas für den Dauertransport... ich weiss nicht.
 
...Zudem laut und heiss und eben wie schon angesprochen: Wabbeliger Deckel. Sowas für den Dauertransport... ich weiss nicht.

Wenn du schon so eine Behauptung aufstellst wäre es echt hilfreich das mit entsprechenden Quellen zu belegen.
Ich hab dir nämlich bereits eine genannt, die das Gegenteil behauptet. :)
(Übrigens erwarte ich von einem Notebook, das bei Volllast läuft und während ich zocke nicht, dass es mit nem Kühlschrank mithalten kann, Beurteilungen über Temperaturen und Lautstärke machen in meinen Augen nur im 4h-Internet/Office und auch Medienwiedergabe-Betrieb Sinn.)

Falls du meine Quelle nicht gelesen hast, hier nochmal ein paar Auszüge:
Im Office-Betrieb dreht der Lüfter am lautesten, wenn der Modus „Priorität: Lüfter“ aktiviert ist. Dabei surrt der Ventilator deutlich wahrnehmbar. In den beiden anderen Kühlungsmodi ist der Lüfter mit nur 26,4 dB(A) kaum zu hören. Im „Stamina“- sowie im „Speed“-Modus können unterschiedliche Kühlungsmodi eingestellt werden. [...]
Im Stresstest mit aktivem Kühlungsmodus „Ausbalanciert“ wird die CPU-Taktrate nicht gedrosselt. Die Tastatur erwärmt sich dabei auf zu heiße 40 °C [unter Volllast], die Handballenauflage dagegen wird nicht wärmer als 32 °C. Im Idle und Office-Betrieb bleibt das Sony Vaio SVS15 angenehm kühl. Temperaturen von 28 °C bis vereinzelt 34 °C bewegen sich größtenteils im grünen Bereich. Die Unterseite bleibt so kühl, dass mit dem Notebook ein Schoßbetrieb möglich ist.

Anmerkung von meiner Seite: Wenn der Priorität-Lüfter-Modus eingestellt ist, erwarte ich ebenfalls nicht, dass man den Lüfter nicht mehr hört.

Noch etwas zum Deckel:
Der wackelige Deckel macht einen schlechten Eindruck, wirkt sich aber bei der alltäglichen Handhabung kaum negativ aus.
Wer Gewicht und Größe sparen will muss halt Einschränkungen hinnehmen - schon klar dass man es besser machen könnte, aber wacklig bedeutet nicht abfallend - in meinen Augen.
Ich halte das auch eigentlich für eines der negativsten Features, aber sobald ich nach Alternativen suche, die sich eine non-plus-ultra eierlegende Wollmilchsau nennen, sehe ich leider garkein Modell mehr in meiner Auswahl. :/
Ich hab mal irgendwo noch ne andere Meinung gefunden, kann sie aber nicht wieder finden.
Da meinte jemand zum Deckel (ungefähr, rekonstruiert): "Ja, wenn man das Teil schüttelt sieht man schon, wie der Deckel leicht wabbelt, aber aufgrund des guten TFT-Panels merkt man das im laufenden Betrieb garnicht, wenn das Teil mal geschüttelt wird. Ich jedenfalls habe meinen Laptop immer ruhig stehen, und fass ihn auch nicht am Deckel an, wenn ich ihn durch die Gegend trag - von daher kein Problem."
 
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Ich sprach nicht von wackelig, sondern von Wabbelig. (Übrigens eine Krankheit bei sehr vielen Consumergeräten)
Ich empfinde 40° an der Tastatur im Lastbetrieb als viel.

Für mich taugen Ultrabooks eh nicht viel. Zu viele Kompromisse die am Ende schlecht für das Gesamtsystem sind un zusätzlich extern mit Cases und Taschen abgefangen werden müssen. Dann lieber ein Businessgerät und nicht so ne Lifestyle Krücke. Aber das ist nur meine Meinung.

Und weil ich mich grade so schön aufrege:
12 Monate Garantie bei einem 1300€ Gerät gehen garnicht.
Ein schwachsinniger Quad - auch wenns eine abgespeckte Version ist - geht garnicht. Es gibt doch Dualcores mit 1.5fachem Takt - warum nicht sowas?
 
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Ich weiß, was du mit wabblig meinst, nur leider fanden es die Leute von Notebook Journal sehr wahrscheinlich unschön, in einem in hochdeutscher Sprache geschriebenen Test das Wort "wabblig" zu verwenden, gemeint ist das denke ich schon. Siehe auch das, was ich noch schnell ans Ende editiert hab. ;)
Wenn du 40°C im Lastbetrieb an der Tastatur als zu viel empfindest, dann weiß ich nicht, ob du dir bewusst bist, welche Hardware da verbaut ist.
Wenn dir das zu hoch ist, solltest du dir (aus meiner Sicht) darüber Gedanken machen, ob du die Hardware zu leistungsfähig findest, und nicht - ob du die Temperatur zu hoch findest. :)

Da du editiert hast, darf ich das auch:

Es sind keine 12 Monate, sondern 2 Jahre.
Ob Dual- oder Quadcore, kommt auf die Nutzung an - solche Pauschalaussagen sind einfach ungerechtfertigt. Und ich denke zum Beispiel für Softwareentwicklung, Multimediabearbeitung und Alltagsgebrauch ist ein Quad deutlich sinnvoller.
Das Modell ist übrigens kein Ultrabook, es ist nur so dünn und leicht. Für ein Ultrabook ist die Hardware viel zu gut.
Wiso aufregen, wenn man das auch diskutieren kann? :/
 
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Da "bumst" auch im Test verwendet wird verstehe ich nicht wieso du wabbelig als nicht förmlich genug empfindest. Auf das "verwindungsweiche" Displaychassis wird jedoch auch im Test eingegangen.
Da sich die Händler nicht einig sind ob die Garantie 12 oder 24 Monate beträgt hier mal eine Formulierung die verständlich ist:
- 1 Jahr Herstellergarantie plus 1 Jahr Zusatzgarantie beim Kauf bei uns als Sony Partner und bei Registrierung innerhalb von 8 Wochen nach Kauf
Für mich eine nicht hinzunehmende Regelung bei einem 1300€ Gerät.
Und wenn wir von den Temperaturen reden: Wenn eine Tastaturtemperatur von 40° erreicht wird halte ich das Gerät für eine Fehlkonstruktion und das Kühlsystem für unterdimensioniert. Mag jedoch jeder anders sehen.
Wenn du von Multimedia und Alltagsgebrauch sprichst sind wir uns einig dass es sich hier um ein Spielzeug und nicht um ein Arbeitsgerät handelt?
Jedenfalls halte ich dieses Gerät als Uni Gerät nicht für Tauglich, da ich keine Lust hätte mir einen Displayschaden durch einen Konstruktiven Mangel einzuhandeln und dann die gleiche Diskussion an der Backe zu haben wie seinerzeit bei der Z11 bis Z41 Serie.
Und zum Thema verzogene Baseunit solltest du dir mal die X121e Story durchlesen. Die ist hier im Forum ausreichend dokumentiert.
 
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Wenn du von Multimedia und Alltagsgebrauch sprichst sind wir uns einig dass es sich hier um ein Spielzeug und nicht um ein Arbeitsgerät handelt?
Tut mir Leid, aber auf solche Aussagen will ich eigentlich keine Antwort finden, weil's einfach weder sachlich, noch themenbezogen ist (Stichwort Studium!) - tue es aber doch, weil ich gerade Zeit und Langeweile habe.
Falls du mit Spielzeug einen Gamerlaptop meinst, hast du hier unrecht. Und falls du das Gerät einfach nur unsachlich in eine negative Kategorie einordnen möchtest - tu das bitte ohne mich.
Multimedia und Alltagsgebrauch als lächerlich abzustempeln grenzt schon an Verhöhnung. Da ich mir schon gedacht habe, dass du das ins Lächerliche ziehen wirst, habe ich an das "Multimedia" extra noch ein "Bearbeitung" angehängt, das dir anscheinend aber wenig zu einem besseren Verständnis genutzt hat, weil du entweder nicht weißt, was damit gemeint ist, oder du es einfach ignoriert hast.
Zum Thema Alltag: Manche sehen gerade genanntes als Alltag. Das es nur eine Nennung unter vielen war, wie z.B. auch der ersteren, die du aufgrund deines dadurch besseren Standpunktes einfach total ignoriert hast, wird dir evtl. aufgefallen sein.
Ich möchte das nicht ins Negative ziehen, ich möchte lediglich erwähnen, dass solche Behauptungen in meinen Augen einfach nichts zu der Frage beitragen, ob ein Notebook dessen Kauf rechtfertigt.
Ich versuche zwar nur einseitig positiv zu argumentieren - das tu ich aber nur, weil ich im Moment ausschließlich negative Aspekte hören möchte, da ich bisher nur Gutes von dem Gerät gelesen hab.

Mir ist klar, dass dieses Sony Vaio nicht in allen Punkten glänzt, und das ist mir mich bei diesem Preis (1300€) auch durchaus verständlich. Mir ist klar, dass ein Notebook in diesem Preisbereich nicht in allen Punkten die volle Zufriedenheit garantieren kann, aber darum geht es mir auch garnicht.
Wie auch mein einleitender Satz aufzeigt, war ich halt nur von dem in dieser Preiskategorie erstaunlichen Leistungs/Transportabilitäts-Quotienten überrascht, was natürlich nicht daran liegen muss, dass dieses Notebook besonders preiswert daherkommt, sondern unter anderem auch, da es eigentlich keine echte Alternative gibt. (Du wirst kein 1300€-Notebook mit derselben Hardware finden, dass unter 2,4kg wiegt und die Möglichkeit eines Zweitakkus bietet.)
Natürlich könnte man jetzt mit einer Dualcore-Alternative versuchen, einen Vergleich zu wagen. Darum geht es mir aber nicht. Quadcore ist Quadcore und Dualcore ist Dualcore, und man kann dabei essentielle Leistungsunterschiede festellen - auch, wenn sie sich im normalen Betrieb und Single-Threaded wenig nehmen.
Ich persönlich halte eine 24-Monate-Garantiefrist für gewöhnlich und finde die Registration zwar auch lästig, aber hinnehmbar.
Ich möchte mich übrigens auch nicht um die deutsche Semantik des Testberichts streiten, und damit es nochmal klar wird - obwohl ich von Anfang an nichts anderes behauptet habe: Egal ob da wacklig, wabblig oder verwindungsweich steht - ich weiß was gemeint ist und es ist exakt dasselbe, was du meinst.

Zusammengefasst:
Ja, es glänzt nicht in allen Punkten, dafür in einigen sehr.
Ich finde es sehr transportabel.
Ich finde, dass der Preis etwas zu hoch für ein gutes P/L-Verhältnis ist, es aber aufgrund von Konkurrenzarmut eine hinnehmbare Investiton für Leute darstellt, die mehr Leistung als in einem Ultrabook auch für unterwegs mitnehmen wollen.
Mehr wollte ich mit meinem Anfangspost garnicht sagen.
Die bisher genannten Nachteile empfinde ich als negativ, sind aber im Gesamtpaket für mich eher gering angesiedelt.

Ich hab übrigens auch noch andere Modelle (u.a. Samsung) gesehen, die ähnlich konfiguriert sind - aber darauf möchte ich jetzt nichtmehr eingehen. :)
Da ich jetzt auch genug Punkte gehört hab, bin ich jetzt aber zumindest mal ein Stück schlauer, was andere so denken. ;)
Es wird wohl auch keinen Kompromiss geben. :d
 
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